Ich hab's noch nicht getestet, ... kurz den gleichen Schreck gekriegt... aber: Es wird ganz normal in den Quellen sein. - Wie alle anderen Debian-Pakete auch...
Tja, wer braucht das schon? Alle 6 Monate ein neues OS, aber keine Softwareupdates für Anwendungen. Ständig aktualisierte Oberflächen braucht nun wirklich niemand. Hier läuft noch ein Windows 2000, natürlich mit dem neuesten OOo, FF etc.
Kaum ein Betrieb wird alle 6 Monate ein neues OS installieren nur damit das Officepaket auf einem aktuellen Stand ist. Der Kostenaufwand für eine OS-Installation liegt häufig über den Lizenzgebühren einer Windowsversion.
Kostenfazit: Windowslizenz 4 Jahre nutzen < kostenloses Linux 8 x neu installieren
Dass man nicht ständig die neueste Version installieren muss(!), wenn sie erscheint. Aber wenn man es dennoch machen möchte, oder eh ein neues System aufsetzen muss hat man die Möglichkeit gleich die neuesten Versionen zu installieren.
Niemand zwingt Dich was zu tun, das Du nicht willst.
Ach nee, such mal hier im Forum nach OOo und Ubuntu. Vor einigen Wochen kursierten hier mehrfach Meldungen über einen OOo Fehler in Ubuntu und SuSE der wohl bis heute nicht beseitigt wurde.
Was sollte man deiner Meinung nach tun? Mit einem Edding am Bildschirm malen oder was?
Von Du der du unterhalb des Tresho am Mo, 15. Januar 2007 um 18:06 #
> Was hat OOo mit SuSE oder Ubuntu zu tun?
Ubuntu und SuSE liefern Pakete von OO in ihrer Distribution mit, also müssen sie sich auch darum kümmern einen Patch oder Bugfix nachzuliefern bzw. ein neues Paket ohne Bug zum Download anbieten.
Man wirft das Frickel-OOO raus und nimmt die Original-RPMS von openoffice.org, diese haben das Problem nämlich nicht. Das gleiche würde ich übrigens mit dem Frickelfox machen. Sehr traurig, wenn gute Software von Distributoren verhunzt wird, egal ob es jetzt cdrecord(alte debian-versionen), firefox(sehr viele distros) oder openoffice(suse/ubuntu) ist. Scheinbar sitzen da doch recht viele Nerds bei den Distributoren und zu wenig Pragmatiker. Wenn jemand sich viele Mühe gibt um stabile Software mit Patches kaputtzukriegen dann sollte man über Sicherungsverwahrung nachdenken.
SW aus Originalquellen kannst du unter Linux vergessen, weil du damit die vollautomatischen Update-Funktionen ausser Kraft. Dann hast du die gleich manuellen Installationsorgien wie unter Windows.
Was die Funktionsfähigkeit der SW aud den Orig's betrifft gebe ich dir aufgrund eigener Versuchsreihen vollkommen recht.
Du musst vielleicht noch ein Paket nebenher ab und zu mal von Hand updaten. Das ist nicht vergleichbar mit den Frickelorgien bei Windows wo man unzählige Applikationen selbst aktuell halten muss.
Wenn Du eine stabile Version haben willst solltest Du auch nicht auf eine "immer das Neueste haben wollen Beta-Version wie OpenSuSE und Co setzen".
Zum Thema Update: Jede größere Firma wird Auto-Update überall deaktivieren, oder hast du schon mal überlegt was passiert wenn 2.000 Clients gleichzeitig versuchen OpenOffice upzudaten Da fallen dann schon mal kurzfristig sehr große Datenmengen an.... Jede größere Firma wird alle updates zwischencachen und dann mit jeweils unterschiedlichen Zeitverzögerungen den Abteilungen zur Verfügung stellen, fall überhaupt upgedatet wird. Zumeist gibt es Updates nämlich doch nur bei sehr kritischen Fehlern.
Jede größere Firma wird Auto-Update überall deaktivieren Bestimmt nicht.
Jede größere Firma wird alle updates zwischencachen und dann mit jeweils unterschiedlichen Zeitverzögerungen den Abteilungen zur Verfügung stellen, fall überhaupt upgedatet wird. Auch das läuft über das AutoUpdate, zumal die Anwender gar keine Administrationsrechte haben dürfen, was jedoch für eine manuelle Update-Installation notwendig wäre.
Das mit den Updates ist wohl so wie bei WinVista gemeint, man setzt quasi eine lokale Updatemaschine ein, geht ganz einfach wenn man den entsprechenden Routereintrag im lokalen Netzwerk überschreibt Es wäre echt Blödsinn wenn in grosse Firmen alle Systemupdates zeitgleich laufen. Einfach mal nachrechen, 2.000 Rechner von denen jeder ein Openoffice (~100mb) updatet da gehen schon mal 200 Gigabyte übers Netz, das ist beileibe keine Pappenstiel und kann durchaus dazu führen, dass netzwerkmässig nichts mehr geht.
Von Robert Tulke am Di, 16. Januar 2007 um 17:16 #
Jede größere Firma mit 2000 Clients hat hoffentlich einen Administrator der einen gespiegelten Mirror direkt in der Firma hat und sich darum keinen Kopf macht ob da Autoupdate an ist oder nicht.
Du bist dir darüber im Klaren, dass du damit zig Bibliotheken statisch linkst, die du bereits im Repository hast? Die Code-Redundanz, die du damit einführst, wäre aus Sicherheitsaspekten eine Katastrophe. Deshalb *muss* Software innerhalb einer Distribution neu kompiliert werden.
LOL, klar die openoffice-binaries linken die gtk usw. statisch. Da sagt mir ldd aber was anderes.... Oder nenne mir doch bitte mal eine einzige lib die dort deiner Meinung nach statisch verlinkt ist. Mir fällt nur hunspell ein, aber komischerweise ist hunspell auch in den Ubuntu-Builds statisch gelinkt. Deine substanzlose Kritik mag sich vielleicht für DAUs kompetent anhören echt Profis wollen aber immer Fakten und Belege. Also welche Lib hat Ubuntu dynamisch und das Standardpaket statisch gelinkt?
Von Lala & Tralla am Mo, 15. Januar 2007 um 11:25 #
Achso bei anderen Distros geht das nicht(?), schade da habe ich wohl was falsch gemacht als ich mein Fedora/Slackware/Haumichblauix immer upgedatet hab. Die einzige Distro die immer Probleme bei Majorupgrades macht ist LFS, aber vielleicht ändert sich da ja noch was.
Korinthenkacker. Hier geht's um Ubuntu, also nennt er den Weg, wie das bei Ubuntu geht.
Wenn Du Streit suchst, empfehle ich Dir, eine Behauptung wie "vi(m) ist besser als emacs!!!" bzw. "emacs ist besser als vi(m)" in den Raum zu stellen. Geht schneller.
Selbstverständlich treffen Deine Argumente genau ins Schwarze. Glücklicherweise weiss man das in der Ubuntu-Riege: Und genau aus diesem Grund gibt es die Auftrennung in LTS (Long Term Support) für Unternehmen und die Releases "dazwischen", die für den Privatnutzer zu Hause sind, der immer das Neueste haben will.
Die LTS-Version hat ein fehlerhaftes OOo-Paket in sich - und das seit Monaten. Wenn ein Betrieb die Version 2.1 von OOo benötigt muss die rein, auch wenn es den Ansichten irgendwelcher Schlaumeiern widerspricht.
Die 2.1 wäre mir für den Einsatz in einer Firma zu neu. Genau die Leute die meinen immer das Neueste haben zu müssen sind letztendlich schuld an der Misere das man im Moment mehr auf Featuritis als auf Stabilität achtet.
Ich benutze Ubuntu 6.06 LTS selbst auf meinem Laptop und OO wurde vor einingen Tagen bei mir mit vielen anderen Programmen wie XORG per Auto Update auf die neueste Version geupdated.
Das ganze hat mich nur ein maus Click gekostet In windows mit grosser wahrscheinlichkeit einige 100 Euro.
Dein geschwafel dass in Ubuntu LTS keine Updates stattfinden ist in meinen Augen trollerei hoch drei.
Da ist aber das Problem, dass es dafür keine offiziellen (!) Sicherheits-Updates gibt.
Es wäre gut, wenn für die LTS-Version offizielle, neue Softwarepakete zur Verfügung gestellt werden, wie z. B. neue Versionen von OpenOffice, Gimp, etc. Diese Anwendungen sollten relativ einfach zu aktualisieren sein, da nach meinem Kenntnisstand nicht all zu viele Anwendungen von diesen abhängen.
Ein fehlerhaftes Office-Paket, dass nicht aktualisiert wird, kann ansonsten den Arbeitsablauf in einer Firma ziemlich beeinträchtigen.
Warum sollte Canonical verpflichtet sein, aktuelle Pakete von OpenOffice.org bereitzustellen? Das kann doch das OpenOffice.org-Projekt tun (und macht es auch).
1. Ich bin sehr zufrieden mit dem 6 Monate Release.
2. Niemand wird gezwungen auf die neuste Version upzudaten.
3. Um die aktuelle OOffice Version zu installieren, benötigt man lediglich die deb Pakete von der Homepage. Sollte also nicht so schwierig sein, diese auf Dapper laufen zu lassen.
4. Wenn Sie zufrieden sind mit Win2000 dann ist das echt erfreulich. Bleiben's einfach dabei und lassens den anders denkenden - wie mir - ihren Spaß.
Leider muss man bei Linux immer gleich einen neuen Kernel installieren um an aktuelle Treiber zu kommen. Und um die Sache richtig böse zu machen sind die Kernelschnittstellen ungfähr so dauerhaft wie das Wetter. Un das die Kernelversionsnummer so gar nichts mit kompatibilität zu tun hat ist ja auch mittlerweile ein offenes Geheimnis. Ich erinnere mich noch lebhaft an 2.16.10 auf 2.16.11 Update, ein Meisterstück! Ich bin mal gepannt wann es den Kernel 3.x gibt.
Da die Kernelentwickler nicht einmal in der Lage sind die Schnittstellen nach außen kompatibel zu halten bleib einem häufig nichts anderes übrig als ein Distributionsupdate. :-(
Solange die Kernelentwickleer es nicht hinbekommen eine API über ein paar Jahre stabil hinzubekommen, solange hat Window einen wirklichen Pluspunkt, Kompatibilität. Bei mir laufen noch ca. 10 Jahre Programme.
Und um die Sache richtig böse zu machen sind die Kernelschnittstellen ungfähr so dauerhaft wie das Wetter.
Du sprichst von den internen, die sind nur für Binärtreiber interessant.
Un das die Kernelversionsnummer so gar nichts mit kompatibilität zu tun hat ist ja auch mittlerweile ein offenes Geheimnis.
Keine Ahnung, was Du damit sagen möchtest. Ich hatte diesbezüglich noch keinerlei Probleme.
Da die Kernelentwickler nicht einmal in der Lage sind die Schnittstellen nach außen kompatibel zu halten bleib
Das ist mir noch gar nicht aufgefallen.
solange hat Window einen wirklichen Pluspunkt, Kompatibilität. Bei mir laufen noch ca. 10 Jahre Programme.
Was sind "10 Jahre Programme"? Spaß beiseite, habe es noch nicht erlebt, daß ein Programm nicht mehr wollte, nur weil ich einen neuen Kernel im Betrieb hatte. Andererseits kann ich manche Programme unter XP nicht mehr benutzen, auch nicht mit dem Kompatiblitäts-Modus.
Was hat eigentlich ein windows Befürworter der keinerlei ahnung von der Materie Linux hat hier zu suchen?
Du nutzt windows 2000. Keiner hindert dich auch dort nicht dadran neue software zu nutzen. Genauso funktioniert das wie oben schon geschrieben auch unter Linux...
Im übrigen sollten otto normal User so oder so die LTS Versionen nutzen.
Welchen Sinn macht es denn für Distros mit 2.17.5 zu experimentieren? Vernünftige Distros warten damit bis zum API-Freeze. Die Betas sind ohnehin nur für diejenigen interessant die an gnome mitprogrammieren, alle anderen sollten imho besser auf die RCs warten. Marketingtechnisch sieht das natürlich anders aus
Von fliegenderfrosch am Mo, 15. Januar 2007 um 12:39 #
@ nobuntu: So viel ich weiss ist der neue Thunderbird einfach in den Archiven verfügbar, wird aber standardmässig nicht installiert.
@ düse: Herd 2 ist eine Alpha-Version, und selbstverständlich werden da neue Versionen integriert, auch unstabile. Der Zweck einer Testversion ist nicht Stabilität, sondern möglichst früh Bugs in und mit neuen Versionen zu erkennen und zu beheben. Btw ist auch der Kernel ein RC.
Klar das Ubuntu-Team ist auch für seine Bugbehebungskompetenz bekannt, die machen sich ja auch immer extra viel Mühe die Bugs von Launchpad aus ins gnome-bugzilla einzutragen. Auch an Linus direkt haben die Jungs vom "Weltmarktführer unter den Linuxdistributionen" schon zig Bugfixes geschickt. Mir hat neulich jemand im IRC erzählt Canonical beschäftigt jetzt schon doppelt soviele Kernelentwickler wie Redhat, daher auch die große Kompetenz im beheben von Kernelbugs. Die Kernelkompetenz von Ubuntu wird eigentlich nur noch durch die hohe Anforderungen an Qualität im Office-Sektor übertroffen. In diesem Sinne:
Spitzenmäßig das es auch für die PPC Maschinen frische Versionen gibt. Wer weiß wann Apple den Support für G4 und G5 einstellt. Da hätte man eine sehr schöne Alternative.
Kann mir einer sagen, ob bei dieser Version beim Hochfahren des Systems die LUKS -Partitionen automatisch erkannt und auch richtig gemountet werden? Mir war da so als ob das aktuelle Ubuntulinux das nicht hinbekommt.
Ich will auf einem zweiten Rechner ein neues System installieren und hätte da halt gerne was neues. Die LUKS-Laufwerke würden via Wechselrahmen auch dort mal reingehängt werden. Geht's denn mit der neuen Version?
Cryptsetup-luks ist in Edgy doch viel leichter als in Dapper! Ich verstehe nicht, warum immer wieder Leute behaupten, das ginge in Edgy nicht. Einfach aus einem Fremdsystem die Partition verschlüsseln, Ubuntu draufkopieren, fstab und crypttab anpassen, chroot, anschließend update-initramfs -u ALL und ohne splash neustarten. Jetzt kommt die Passwortabfrage für die root-Partition. Das ging mit dem Original-Ubuntukernel und nachdem ich auf einen suspend2-Kernel aus einer Fremdquelle gewechselt habe, ging immer noch alles. Swap habe ich übrigens nicht verschlüsselt, da sonst das Aufwachen aus dem Hibernate nicht geht, was bei einem Notebook ziemlich blöd ist.
es geht nicht um das Setup, es geht darum, dass die bereits befindlichen Partitionen /Platten beim Booten nicht automatisch eingebunden wurden und auch später nur durch frickeln halbwegs von Hand mounten lassen! Meine Frage daher: werden (nach erfolgter Konfiguration natürlich) in der Testversion diese Partitionen /PLatten beim Booten eingebunden oder muss man immernoch frickeln? Es gab wohl ein Problem mit Upstart, meine ich zu erinnern.
kde-guidance ist ein GRaus. Ist das ein Kubuntu-Verbrechen oder kam das mit einer neuen Version von KDE? Früher konnte ich die Energieverwaltung und Auflösung noch ändern. kde-guidance dagegen zerschießt die Konfiguration und trotzdem geht nichts. Hoffe es wird brauchbar.
In Dapper ging Hibernate und Standby problemlos, in Edgy geht beides nicht mit meinem Notebook. Dazu noch dieser fürchterliche guidance-powermanager. Ich hoffe, dass das im neuen Ubuntu besser wird. Ich habe mir in Edgy einen suspend2-Kernel aus einer Fremdquelle installiert, super wie schnell der Rechner jetzt hiberniert und aufwacht, den guidance-powermanager runtergeschmissen und den angeblich veralteten aber funktionierenden klaptopdaemon installiert. Powersaved/kpowersave habe ich auch getestet, Hibernate und Standby funktionierten auf meinem Notebook weder mit Original Edgy-Kernel noch mit Suspend2-Kernel.
Ich finde Redundanzen gut. Habe zwar auch Gimp, mag Kolour Paint aber viel lieber, wenn es um einfache Pixelzeichnungen geht. Jedes Programm hat eine andere Zielsetzung. Dieses Entfernen von Redundanzen aus den Installationsquellen mach das System nicht interessanter.
Gibt es für die Gnome-Umgebung eigentlich auch so einen schlanken Pixelzeichner?
(K)Ubuntu hat sich nun mal die Vorgabe gesetzt, auf einer einzigen CD ausgeliefert zu werden. Und da macht es dann keinen Sinn, mehrere Programme für den gleichen Zweck drauf zu packen. Du kannst aber alles sehr bequem über das Netz nachinstallieren.
Was nutzt das Framework denn konkret? Würde mich mal interessieren, weils ja in interessantes Konzept ist. Hat die Testversion ein Programm was das nutzt?
Ich denke/hoffe, dass das Entfernen sich nur auf die Basisinstallation bezieht und nicht das Paket komplett entfernt wurde.
Gruß
Sanne
Kaum ein Betrieb wird alle 6 Monate ein neues OS installieren nur damit das Officepaket auf einem aktuellen Stand ist. Der Kostenaufwand für eine OS-Installation liegt häufig über den Lizenzgebühren einer Windowsversion.
Kostenfazit: Windowslizenz 4 Jahre nutzen < kostenloses Linux 8 x neu installieren
Und was lernen wir daraus? ...
Dass man nicht ständig die neueste Version installieren muss(!), wenn sie erscheint. Aber wenn man es dennoch machen möchte, oder eh ein neues System aufsetzen muss hat man die Möglichkeit gleich die neuesten Versionen zu installieren.
Niemand zwingt Dich was zu tun, das Du nicht willst.
Gruß
Mike
Ach nee, such mal hier im Forum nach OOo und Ubuntu. Vor einigen Wochen kursierten hier mehrfach Meldungen über einen OOo Fehler in Ubuntu und SuSE der wohl bis heute nicht beseitigt wurde.
Was sollte man deiner Meinung nach tun? Mit einem Edding am Bildschirm malen oder was?
Was hat OOo mit SuSE oder Ubuntu zu tun?
Wenn das OOo 'ne Macke hat, installiere ich dieses neu und nicht
das gesamte Betriebssystem.
Ubuntu und SuSE liefern Pakete von OO in ihrer Distribution mit, also müssen sie sich auch
darum kümmern einen Patch oder Bugfix nachzuliefern bzw. ein neues Paket ohne Bug zum Download anbieten.
Was die Funktionsfähigkeit der SW aud den Orig's betrifft gebe ich dir aufgrund eigener Versuchsreihen vollkommen recht.
Wenn Du eine stabile Version haben willst solltest Du auch nicht auf eine "immer das Neueste haben wollen Beta-Version wie OpenSuSE und Co setzen".
Bestimmt nicht.
Jede größere Firma wird alle updates zwischencachen und dann mit jeweils unterschiedlichen Zeitverzögerungen den Abteilungen zur Verfügung stellen, fall überhaupt upgedatet wird.
Auch das läuft über das AutoUpdate, zumal die Anwender gar keine Administrationsrechte haben dürfen, was jedoch für eine manuelle Update-Installation notwendig wäre.
Bei Wine benutze ich die offiziellen Wine Pakete und die gibt es als deb repository für mein ubuntu 6.06.
P.S: Kleiner Tipp: Nein das JRE ist es auch nicht
Mir würden da z.B. libfreetype, libjpeg oder libz einfallen.
Nein, ich habe es nicht überprüft, dafür war ich zu faul...
Korinthenkacker. Hier geht's um Ubuntu, also nennt er den Weg, wie das bei Ubuntu geht.
Wenn Du Streit suchst, empfehle ich Dir, eine Behauptung wie "vi(m) ist besser als emacs!!!" bzw. "emacs ist besser als vi(m)" in den Raum zu stellen. Geht schneller.
Ja, Debian vielleicht, aber doch nicht Ubuntu?! *scnr*
Und warum wird das bei Ubuntu LTS nicht gemacht?
Das ganze hat mich nur ein maus Click gekostet In windows mit grosser wahrscheinlichkeit einige 100 Euro.
Dein geschwafel dass in Ubuntu LTS keine Updates stattfinden ist in meinen Augen trollerei hoch drei.
Es geht hier übrigens nicht um Security Patches!
Es wäre gut, wenn für die LTS-Version offizielle, neue Softwarepakete zur Verfügung gestellt werden, wie z. B. neue Versionen von OpenOffice, Gimp, etc. Diese Anwendungen sollten relativ einfach zu aktualisieren sein, da nach meinem Kenntnisstand nicht all zu viele Anwendungen von diesen abhängen.
Ein fehlerhaftes Office-Paket, dass nicht aktualisiert wird, kann ansonsten den Arbeitsablauf in einer Firma ziemlich beeinträchtigen.
2. Niemand wird gezwungen auf die neuste Version upzudaten.
3. Um die aktuelle OOffice Version zu installieren, benötigt man lediglich die deb Pakete von der Homepage. Sollte also nicht so schwierig sein, diese auf Dapper laufen zu lassen.
4. Wenn Sie zufrieden sind mit Win2000 dann ist das echt erfreulich. Bleiben's einfach dabei und lassens den anders denkenden - wie mir - ihren Spaß.
Da die Kernelentwickler nicht einmal in der Lage sind die Schnittstellen nach außen kompatibel zu halten bleib einem häufig nichts anderes übrig als ein Distributionsupdate. :-(
Solange die Kernelentwickleer es nicht hinbekommen eine API über ein paar Jahre stabil hinzubekommen, solange hat Window einen wirklichen Pluspunkt, Kompatibilität. Bei mir laufen noch ca. 10 Jahre Programme.
Du sprichst von den internen, die sind nur für Binärtreiber interessant.
Un das die Kernelversionsnummer so gar nichts mit kompatibilität zu tun hat ist ja auch mittlerweile ein offenes Geheimnis.
Keine Ahnung, was Du damit sagen möchtest. Ich hatte diesbezüglich noch keinerlei Probleme.
Da die Kernelentwickler nicht einmal in der Lage sind die Schnittstellen nach außen kompatibel zu halten bleib
Das ist mir noch gar nicht aufgefallen.
solange hat Window einen wirklichen Pluspunkt, Kompatibilität. Bei mir laufen noch ca. 10 Jahre Programme.
Was sind "10 Jahre Programme"? Spaß beiseite, habe es noch nicht erlebt, daß ein Programm nicht mehr wollte, nur weil ich einen neuen Kernel im Betrieb hatte.
Andererseits kann ich manche Programme unter XP nicht mehr benutzen, auch nicht mit dem Kompatiblitäts-Modus.
Du nutzt windows 2000. Keiner hindert dich auch dort nicht dadran neue software zu nutzen. Genauso funktioniert das wie oben schon geschrieben auch unter Linux...
Im übrigen sollten otto normal User so oder so die LTS Versionen nutzen.
Warum Thunderbird? Ich dachte, Ubuntu kommt standardmässig mit Evolution.
@ düse: Herd 2 ist eine Alpha-Version, und selbstverständlich werden da neue Versionen integriert, auch unstabile. Der Zweck einer Testversion ist nicht Stabilität, sondern möglichst früh Bugs in und mit neuen Versionen zu erkennen und zu beheben. Btw ist auch der Kernel ein RC.
Viele liebe Grüsse
Eure Düse
Ich bin mir nicht sicher und bitte um Aufklärung
Kann mir einer sagen, ob bei dieser Version beim Hochfahren des Systems die LUKS -Partitionen automatisch erkannt und auch richtig gemountet werden? Mir war da so als ob das aktuelle Ubuntulinux das nicht hinbekommt.
Vielen Dank! Conny
Ubuntu 7.04 ist eine Alpha Version für Entwickler zum Testen und rumspielen.
Wenn du ein Produktivsystem zum Arbeiten willst, dann solltest du bei Ubuntu 6.06 Dapper Drake LTS bleiben.
LTS = Long term support
Danke,
Conny
es geht nicht um das Setup, es geht darum, dass die bereits befindlichen Partitionen /Platten beim Booten nicht automatisch eingebunden wurden und auch später nur durch frickeln halbwegs von Hand mounten lassen! Meine Frage daher: werden (nach erfolgter Konfiguration natürlich) in der Testversion diese Partitionen /PLatten beim Booten eingebunden oder muss man immernoch frickeln? Es gab wohl ein Problem mit Upstart, meine ich zu erinnern.
Danke!
Conny
Gibt es für die Gnome-Umgebung eigentlich auch so einen schlanken Pixelzeichner?
Eike
sehe ich da richtig.. wird es in kubuntu 7.04 schon kde4 geben? oder ist das reine vorrausschau?
https://wiki.kubuntu.org/KubuntuFeistyKde4Plan
In den aktuellen Versionen 6.04 LTS bzw. 6.10 muss man für WPA-verschlüsselte WLANs immer noch mühselig mehrere Konfigurationsdateien per Hand anpassen. (Vgl. http://www.galileocomputing.de/openbook/ubuntu/ubuntu11_006.htm.)
Zu empfehlen ist hierbei einfach den KNetworkManager zu installieren:
apt-get install KnetworkManager
Dann kannst du mit Profilen arbeiten und diese am jeweiligen Standort nutzen.
Wie gesagt, funktioniert bei mir