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Thema: Kein Linux-Kongress im Jahr 2007

18 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Gerd am Sa, 20. Januar 2007 um 12:49 #
Wo genau und wann findet denn Usenix 2007 statt?
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    Von icke am Sa, 20. Januar 2007 um 12:51 #
    Da muss der kleine Gerd den Artikel noch mal genau lesen...
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      Von Sebalin am Sa, 20. Januar 2007 um 13:08 #
      Da muss der kleine Gerd den Artikel noch mal genau lesen...

      Das allerdings scheint mir ein ganz allgemeines Problem hier zu sein,
      genauso wie dein kaum verklausuliertes RTFM dazu übrigens.

      @Gerd:

      "...soll vom 4. bis 6. September 2007 in Cambridge in Großbritannien
      stattfinden."

      Sebalin.

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        Von marcel am Sa, 20. Januar 2007 um 16:34 #
        Naja, der OP hätte sich http://www.usenix.org/events/ anschauen können
        und die beiden anderen Poster hätten sich ihre Antwort auch sparen können, weil USENIX 2007 != Linux Kernel Summit 2007.

        Die USENIX 2007 Konferenz findet nicht in Europa statt (hätte mich auch eher gewundert), sondern in Santa Clara (17.-22.Juni). Aber das ist Off-topic hier.

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Von Ryo am So, 21. Januar 2007 um 08:36 #
LinuxTag geht nach Berlin, LinuxKongress fällt aus...ganz toll. Ich glaub 2007 wird nicht das Jahr Für Linux in Deutschland.
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    Von Peter Eisentraut am So, 21. Januar 2007 um 09:05 #
    Naja, der WindowsTag und der WindowsKongress sind auch nicht mehr das, was sie noch nie gewesen sind, aber Windows hält sich trotzdem ganz gut.

    Vielleicht wird dieses Jahr eher das Jahr, wo man Linux einfach so benutzt und sich nicht mehr auf Messen erkundigen muss, ob ein Einsatz angebracht ist.

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      Von Ryo am So, 21. Januar 2007 um 19:05 #
      Ich will aber meinen Nerd-Gelüsten fröhnen. Nicht das es noch einen Amoklauf gibt...hehehe :)
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      Von Ein_Segen am Mo, 22. Januar 2007 um 17:55 #
      Eine sehr optimistische Meinung.

      Für Freaks sicherlich zu gebrauchen, für den Otto-Normal-Dau einfach noch zu kompliziert dieses Linux. Amen

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        Von BSD am Mo, 22. Januar 2007 um 20:16 #
        Der Otto...Dau scheitern auch schon massivst an simplen Streihhölzern und fackelt eher sein Haus ab, denn nur die Kerze anzuzünden. Insofern bekommt jeder Topf seinen Deckel und Linux würde auf Dauer wohl eher zu einem zweiten Windows mutieren. Soviel Arroganz muß halt sein, wenn einem sovie Ignoranz entgegen schwappt :-)
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Von TBO am So, 21. Januar 2007 um 11:55 #
USENIX? Ist das der Kongress der Computerverweigerer?

Sorry, ging nicht anders, musste sein.

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Von Sebalin am So, 21. Januar 2007 um 19:28 #
Ist vielleicht auch besser, dass es dieses jahr keinen Linux-Kongress mehr gibt,
die sollen mal lieber erstmal noch ein bisschen was dran verbessern!

Mir zum Beispiel, ist soeben eine Installation des hier ja so hochgelobten Ubuntu
vor den Baum gefahren, und dafür hab ich auch noch SuSE runtergeschmissen gehabt! :-(

Ausgangslage: 160er Platte, vorne eine primäre mit WinXP/NTFS, dahinter eine erweiterte,
ganze restliche Platte. In der erweiterten 2 logische Laufwerke, erstes davon Daten
auf NTFS, zweites Austausch mit FAT32. Restlicher Palz der erweiterten (ca. 15 Gig)
frei/ungenutzt für Linux, war bis Susi drauf, hat alles bestens geklappt.

Susi hatte aus dem freien Plattenplatz eine SWAP mit 2 Gig, und zwei Partitionen /home und Daten
unter ext3 gemacht,gab da überhaupt keine Probs!

Jetzt Ubuntu 6.0.6.1 Desktop-CD gezogen, gebrannt, hochgefahren, install geklickt. - Nach 2 kommt dann diese nette Meldung hier:

installer crashed!

We're sorry; the installer crashed. Please file a new bug report at https://launchpad.net/distros/ubuntu/+source/ubiquity/+filebug (do not attach your details to any existing bug) and a developer will attend to the problem as soon as possible. To help the developers understand what went wrong, include the following detail in your bug report, and attach the files /var/log/installer/syslog, /var/log/syslog, and /var/log/partman:

Traceback (most recent call last):
File "/usr/bin/ubiquity", line 130, in ?
install(sys.argv[1])
File "/usr/bin/ubiquity", line 55, in install
ret = wizard.run()
File "/usr/lib/python2.4/site-packages/ubiquity/frontend/gtkui.py", line 264, in run
self.progress_loop()
File "/usr/lib/python2.4/site-packages/ubiquity/frontend/gtkui.py", line 550, in progress_loop
raise RuntimeError, ("Install failed with exit code %s\n%s" %
RuntimeError: Install failed with exit code 1
Traceback (most recent call last):
File "/usr/share/ubiquity/install.py", line 1263, in ?
if install.run():
File "/usr/share/ubiquity/install.py", line 325, in run
self.install_language_packs()
File "/usr/share/ubiquity/install.py", line 748, in install_language_packs
self.mark_install(cache, lp)
File "/usr/share/ubiquity/install.py", line 668, in mark_install
assert cache._depcache.BrokenCount == 0
AssertionError

Na, also da wußte ich aber gleich mal wieder, was ich an SuSE hatte, wenn man sowas sieht.

Beste kommt aber noch.-Jetzt will ich die Fehlermeldung kopieren und auf der Austausch-Fat-Partition speichern, das dürfte ja nun eigentlich überhaupt keine Probs machen.

Machts auch nicht - es sei denn, man hat gerade Ubuntu drauf: Beim Anklicken der FAT32-Partition
röchelt das Gnome-Zeuch jedenfalls hin und her und dann erscheint auch schon die nächste Fehlermeldung ---> Also immerhin: Die Fehlermeldungen funktionieren schon mal! (Leider ist das aber auch fast das einzige.)

Der gewählte Datenträger konnte nicht eingebunden werden.

Weitere Details:

fehler: gerät /dev/hda6 ist kein wechseldatenträger

fehler: konnte pmount nicht ausführen

Na "prima", das ist ja wie in der Computer-Steinzeit, aber selbst da ging Fat eigentlich meistens. :-( Und kann das GNOME-Zeug nur Wechseldatenträger einbinden? - Der Wechseldatenträger den ich hier habe, das ist doch das, was angeblich schon lange überflüssig ist, total veraltet, lächerlich - nur für hardware-Romantiker und verschrobene Kauze - und damit also genau das richtige für Ubuntu, wie auch die dann folgende Meldung bewies:

»Diskettenlaufwerk« wird geöffnet.

Immerhin, das klappte (fast als einziges) und ins Internet komme ich auch, ist ja nach der fehlgeschlagenen Installation alles noch im RAM.

Also neee - ich frage mich echt, wo der ganze Hype für so einen M... herkommt, ich mach jetzt jedenfalls keine Experimente mehr, werde das Ubuntu runterfahren und wieder SuSE draufmachen!

Sebalin.


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    Von Lobster am So, 21. Januar 2007 um 20:05 #
    Wer das Plagiat benutzt und das Original verschmäht, muss sich nicht wundern!
    Wobei der Fehler garantiert 20cm vom Bildschirm entfernt liegt *harharhar

    =0|0=

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      Von Sebalin am So, 21. Januar 2007 um 20:41 #
      Wer das Plagiat benutzt und das Original verschmäht, muss sich nicht wundern!

      ich weiss nicht, wass du damit meinst, ich habe jedenfalls kein Plagiat,
      sondern mir dieses Ubuntu in deutscher Lokalisierung von hier gezogen:

      http://cdimage.geole.info/

      (Seite wurde auf Ubuntusers empfohlen.)

      Aber was anderes, vielleicht kannst du (oder jemand anders hier) mir ja vielleicht helfen, mein MBR ist nämlich hin :-(, ich werd noch wahnsinnig.

      Ubuntu muss ihn mir bei der fehlgeschlagenen Installation zerschossen haben, was mich aber zuerst nicht groß beunruhigt hat, denn wer Linux und Windows im Dualboot benutzt, der hat schon alles mal mitgemacht. Also: Windows-XP-CD rein, Notfall-Reparaturkonsole, anmelden und dann "fixmbr", hat bis jetzt immer geklappt.

      Heute nicht.

      Nun war ich allerdings doch leicht erschrocken und nochmal die Ubuntu-Live-CD eingelegt, hochgefahren, nachgeschaut - und Gott sei Dank, meine 3 Windows-Partitionen sind wenigstens alle noch da, das ist erstmal die gute Nachricht.

      Die schechte: Ich kann sie zwar sehen, aber noch nicht mal lesend drauf zugreifen, geschweige den XP booten. MBR mit der XP-Installations-CD neu schreiben, geht wie erwähnt auch nicht, jetzt wirds langsam etwas eng mit den Optionen, die mir noch bleiben.

      Im Internet bin ich noch mit der Live-CD, deshalb kann ich hier auch schreiben aber das ist natürlich keine Dauerlösung. - Was kann man da machen?

      Ich überlege Suse neu zu installieren, aber abgesehen davon, dass das dauert, weiss ich außerdem auch nicht, ob ich dann XP wieder starten kann oder nicht.-SuSE wird wenn möglich, XP wieder mit in GRUB nehmen, also soviel ist klar. Mir sachwant aber, dass das vielleicht nicht möglich ist, denn sonst wäre es ja eigentlich mit der Notfall-Konsole auch gegangen. :-(

      Wat nu, hat einer eine Idee?

      Sebalin.

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        Von Anti-LC am So, 21. Januar 2007 um 21:24 #
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          Von Sebalin am So, 21. Januar 2007 um 21:56 #
          Danke, habs erstmal reingestzt, mal sehen obs was bringt.

          Sebalin.

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            Von Alefanz am Mo, 22. Januar 2007 um 01:14 #
            - Plagiat: Gemeint mit dem Original war offensichtlich Debian ... meiner Erfahrung nach funktioniert der bisherige Installer davon auch tatsächlich um Welten besser und vor allem sicherer. Wie der neue wird, wird sich zeigen ...

            - MBR: Hatte in den letzten Tagen bei einem Fremd-Rechner ein ähnliches Problem. Auf einer Windows-Seite habe ich gefunden, dass man zuerst den MBR immer mit einer Win98-Bootdiskette und fdisk neu schreiben soll und dann erst die XP-Instrumente anwenden. Hat bei mir dann bestens funktioniert (mit DOS-Diskette auf Win98SE-Basis).

            - Windows-Partitionen noch vorhanden: Da ging es dir ja besser wie mir! Bei mir hat eine XP-Neuinstallation auf hda1 die Partitionen hda2 und hda3, jeweils auch mit einem Windows bespielt, ohne Nachfragen plattgemacht und die Partitionstabelle so verbogen, dass die erweiterte Partition nun hda2 war und die wiedereingespielen Windows-Backups hda3 und hda4 und damit nicht mehr lauffähig. Als Ergebnis durfte die ganze Platte von Grund auf frisch aufgespielt werden ......., was mir so bei Linux noch nie passiert ist ;-)

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              Von Sebalin am Mo, 22. Januar 2007 um 14:02 #
              - Plagiat: Gemeint mit dem Original war offensichtlich Debian ...

              Na, wenn das so ist, dann ist das "Original" von SuSE dann ja Slackware und somit ist es auch
              kein Wunder, dass sie solche Probleme einfach nicht macht, wie das auf Debian basierende
              Ubuntu... :-)

              ... meiner Erfahrung nach funktioniert der bisherige Installer davon auch tatsächlich um Welten besser
              und vor allem sicherer.

              Erstmal das ---> siehe meine leidvollen Erfahrungen damit.

              Was aber bei Ubuntu noch verschärfend hinzukommt (obwohl das jetzt nix mit dem Installer selber zu tun hat)
              ist, dass es dir bei der Auswahl für eine Festplatteninstallation von der Live/Desktop-CD aus als
              Standardvorschlag "gesammte Festplatte" bringt. - Ein Neuling, der da zu schnell OK geklickt hat, der
              hat verloren.

              Sein Windows, seine Daten und vor allem aber auch das bisschen Anfangsvertrauen in Linux allgemein.
              Kommt so einer dann vielleicht sogar noch in ein Forum wie dieses, dann dürfte auch klar sein,
              was er von manchen Leuten hier (nicht von allen) noch für "Antworten" bekommen würde.

              Egal ob er nun wirklich nur (gewohnheitsmäßig) etwas zu schnell geklickt hat, oder, ob er
              überhaupt nicht in letzter Konsequenz erfasst hat, was dieser "Standardvorschlag" zur Partitionierung
              überhaupt wirklich bedeutet (gibts auch genug von), solche Leute werden nicht nur selber
              nie wieder Linux anfassen, sondern auch allen anderen sehr überzeugend davon abraten, davon kannst
              du in 90 Prozent aller Fälle aber ausgehen.

              Ich verstehe so etwas nicht und vermute jedenfalls mal, dass das kein Fehler, sondern Absicht ist.
              Wenn man nicht von allein genug Ubuntu-User bekommt, dann kapert man sich sie eben auf diese Weise.. :-)

              Allerdings hat man diese neuen User dann eben nicht sehr lange.. ;-)

              Wie der neue wird, wird sich zeigen ...

              Na, bei mir hat er sich schon gezeigt, der Installer ist schlicht und einfach Mist, wenn er nicht
              mal mit zwei Jahre alter Standard-Hardware zurechtkommt.

              - MBR: Hatte in den letzten Tagen bei einem Fremd-Rechner ein ähnliches Problem. Auf einer Windows-Seite habe ich gefunden, dass man zuerst den MBR immer mit einer Win98-Bootdiskette und fdisk neu schreiben soll und dann erst die XP-Instrumente anwenden. Hat bei mir dann bestens funktioniert (mit DOS-Diskette auf Win98SE-Basis).

              Bei mir nicht, habs aber mittlerweile wieder auf die Reihe gekriegt:

              http://f24.parsimony.net/forum54930/messages/71118.htm

              - Windows-Partitionen noch vorhanden: Da ging es dir ja besser wie mir! Bei mir hat eine XP-Neuinstallation auf hda1 die Partitionen hda2 und hda3, jeweils auch mit einem Windows bespielt, ohne Nachfragen plattgemacht und die Partitionstabelle so verbogen,...

              Nön, nö, nö, also sowas macht XP ja nun nicht. Bei der Installation bekommst du deine komplette Aufteilung
              angezeigt und musst die entsprechende Partition explizit auswählen (bzw. kannst auch manuell partitionieren)
              und selbst dass ist noch von x-Sicherheitsabfragen begleitet. - Ich weiss jetzt zwar nicht, was da bei dir
              passiert ist, aber an Windows hat es ganz sicher nicht gelegen.

              Regel Nr. 1 ist aber sowieso dass, wenn man einen Dualboot vorhat immer zuerst Windows
              installiert und danach dann eben Linux. Das XP gnadenlos den MBR überschreibt, wenn man es nach
              Linux installiert, ist zwar nicht so richtig schön, dafür aber eigentlich allgemein bekannt.

              Als Ergebnis durfte die ganze Platte von Grund auf frisch aufgespielt werden .....

              Ist mir früher auch schon so gegangen - seit ich Acronis habe nicht mehr.. ;-)

              Gruß,
              Sebalin.

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                Von Alefanz am Di, 23. Januar 2007 um 01:49 #
                Doch, doch, XP macht sowas und zwar genau in Verbindung mit einem Acronis-Bootmanager, mit dem du jeweils einem XP die anderen Windowse vorenthalten kannst, was du auch musst, sonst geht seltsamerweise nämlich der Registrations-Terror beim OEM-XP los ....
                Wenn ein XP bei der Installation aber offensichtlich primäre Partitionen als unsichtbar, d.h. für XP nicht vorhanden erkennt, sorgt es dafür, dass sie nachher auch nicht mehr vorhanden sind :-(

                Und ja, es ist allgemein bekannt, dass XP den MBR überschreibt. Das war nicht das Problem, sondern dass es die Partitionstabelle verbogen hat. Das eine ist mit dem Booten einer CD und ein paar Klicks behoben. Bei einer 160er Platte ist aber auch das Einspielen von Backups für die diversen Partitionen nicht ohne. Übrigens verwende ich gerade bei jenem Rechner aus gutem Grund nicht Acronis TrueImage, weil das bei den XP-Partionen auf jenem PC oft Probleme mit der anschließenden Startfähigkeit und seltsamen Dateisystem-Fehlern gibt ... (und ich bin gemäß Google nicht der Einzige damit ...) Partimage von einer Knoppix-CD hat mich diesbezüglich noch nie im Stich gelassen - wenn es nicht um das Einspielen auf eine kleinere Partition als dem Original geht ...

                Das mit der Auto-Partition von (K)ubuntu finde ich übrigens auch nicht toll. Am besten du benutzt bei (K)ubuntu die benutzerdefinierte Partitionszuweisung und hast auf dem Rechner viele Partitionen. Dann kannst du die Installation nämlich nicht zu Ende führen, weil der Knopf für das Weiterführen der Installation dann unterhalb des Bildschirmrandes und somit nicht mehr erreichbar ist ... ;-)
                Allerdings haben solche Peinlichkeiten nichts mit OS-Software zu tun. Beim Ati-Treiber-Installationsprogramm für Linux habe ich neulich dasselbe erlebt ...

                Gruß Alefanz

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