Sowas kann ja nur von einem debilian-user kommen "wenn unterschiedliche Partinierungstools auf die gleiche Platte losgelassen werden". Also erstens mal nutzten gparted und qtparted ja wohl das gleiche Backend und zweitens mal möchte ich doch gerne wissen welche Probleme es da geben soll wenn man mit unterschiedlichen Tools partitioniert(?)
Trotzdem möchte ich, da heute wohl Schleichwerbungstag ist, jedem raten die Platte mit der gparted-live-cd oder auch zenlive (ebenfalls mit gparted) zu partitionieren. Leider sind bei vielen Installern (nicht nur Ubuntu) die Tools nicht zu gebrauchen. Am schlimmsten natürlich der Installer von Windows, dort gibt es nicht mal 'ne ordentliche LIVE-CD und fdisk ist ja auch nicht jedermanns Sache. Daher der Rat des IT-Profis "An meine Partitionstabelle lass ich daher nur den gparted(TM)".
Ein ganz erhebliches Problem bei Standardisierungen sind wohl die Iceweasel-Nutzer. Denn was unter Firefox läuft muss mit Iceweasel ja noch lange nicht laufen, ich hab bei Debian schon vor Jahren gebettelt(!), dass die ihren Flickenbrowser umbennen, denn nur so ist es möglich sich den Original-Firefox zu installieren und kompatibel zu bleiben. Wer das auf älteren Debians noch versucht hat, der konnte erleben das er sich mit der Installation des Originals die komplette debian-mozilla-builds von debian zerschießt. Hoffentlich geht jetzt Iceweasel und firefox parallel(?), aber soviel mal zum Thema Debian und Kompatibilität. Hat dort wirklich kein Schwein interessiert, dass deren mozilla-builds nicht nur inkompatibel waren sondern auch noch die installation des original-ff systematisch verhindert haben. Aber Debian(nutzer) halten wohl ihre Distro auch gleich für DEN standard schlechthin.