Von Johannes Hüsing am Mi, 31. Januar 2007 um 11:33 #
Vor ein paar Wochen gab es massive Vorbehalte gegen die Ausrichtung des Linuxtags in Berlin, vor allem der peripheren Lage wegen.
Diese Kommentare bleiben hier aus, obwohl Chemnitz (zumindest was die Bahnanbindung angeht) deutlich randständiger als Berlin ist.
Das zeigt für mich, dass das Problem am Linuxtag nicht der Ort zu sein scheint, sondern die Art der Ausrichtung und die Inhalte.
Ich war niemals auf dem Linuxtag und nie in Chemnitz (das ist mit Abstand die größte deutsche Stadt, in der ich nie war), habe aber seit Jahren den Eindruck, dass alle zu den Chemnitzer Linuxtagen wollen.
Von Daniel Seuffert am Do, 1. Februar 2007 um 15:31 #
Die Erklärung ist ganz einfach: Chemnitz hat vor allem lokale Besucher (nicht nur), es hat Tradition, ist eines der am perfektesten organisierstesten events, das ich kenne, hat eine sehr schöne location und alles geht sehr freundlich, familiär und stressfrei zu. Wenn du die Gelegenheit haben solltest dorthin zu kommen dann kann ich es dir nur empfehlen, für mich ist es eine fixer Termin geworden.
Grüße, Daniel
P.S.: Das mit dem Linuxtag ist das ewige Gemecker der Nichtzufriedenen, Faulen und Erstarrten in meinen Augen, aber das sind die Leute, die sowieso nicht kommen und genau das gleiche über Systems, Cebit etc. auch verbreiten.
Diese Kommentare bleiben hier aus, obwohl Chemnitz (zumindest was die Bahnanbindung angeht) deutlich randständiger als Berlin ist.
Das zeigt für mich, dass das Problem am Linuxtag nicht der Ort zu sein scheint, sondern die Art der Ausrichtung und die Inhalte.
Ich war niemals auf dem Linuxtag und nie in
Chemnitz (das ist mit Abstand die größte deutsche Stadt, in der ich nie war), habe aber seit Jahren den Eindruck, dass alle zu den Chemnitzer Linuxtagen wollen.
Grüße, Daniel
P.S.: Das mit dem Linuxtag ist das ewige Gemecker der Nichtzufriedenen, Faulen und Erstarrten in meinen Augen, aber das sind die Leute, die sowieso nicht kommen und genau das gleiche über Systems, Cebit etc. auch verbreiten.