ich finde den Schwerpunkt von Amarok nicht gut gewaehlt. Irgendwie wurde in den letzten Versionen viel Schnickschnack hinzugefuegt, was zwar irgendwie schick ist, aber zur Not auch anders moeglich ist: Wikipedia kann ich mit 'nem Browser oeffnen, den Shop sicherlich auch, ... Was mir fehlt: * ordentliche Replaygain-Funktion: es gibt zwar ein Skript, welches aber bei mir relativ grosse gaps verursacht (ja, habe die Hinweise befolgt) * Unterstuetzung von beliebigen Tags: ich brauche mehr als nur die Standardtags
Tja, gibt es ein wirkliches Pendant zu foobar2000?
> Tags sind das gleiche wie Labels, und die kannst du beliebig setzen. > Metadaten bearbeiten -> Label
Werden die auch in den Dateien gespeichert oder von diesen ausgelesen? Kann's leider gerade nicht testen, ich denke aber, dass ich das mit meinen oggs und flacs, welche diverse custom tags enthalten, getestet habe... Nur wegen amarok werde ich da nicht von der Standardtagmoeglichkeit abweichen. Werde aber nochmal gucken...
> Tags sind das gleiche wie Labels, und die kannst du beliebig setzen. > Metadaten bearbeiten -> Label > > Da waere es nur noch ein Punkt:-)
Dann versuch doch mal mit Amarok * ID3-Tags v.1.x zu erzeugen, * die Tags von v.2.x nach 1.x zu konvertieren und umgekehrt * die Zeichenkodierung der Tags zu bestimmen (mein Hardwareplayer "versteht" v.1.x-Tags nach ISO 8859-15, also incl. äöüß, aber keine v.2.x-Tags)
Zumindest die Punkte 1) und 2) kann WinAmp schon lange per Mausklick - amarok beherrscht das leider nicht. Punkt 3) wäre wichtig, wenn man sein System auf UTF-8 umstellt, die Hardware-Player aber i.d.R. eben nur mit ISO-kodierten Tags umgehen können.
Nur weil man mit Amarok irgendwie ID3-Tags bearbeiten kann heißt das ja noch lange nicht, daß der Funktionsumfang damit vollständig ausgereizt ist...
> The tag recoding was removed because it had very unpleasant side effects. In > this mode, TagLib would only write v1 tags, but not v2.
Mit anderen Worten zusammengefaßt: * Man hat die Codiermöglichkeit für v1-Tags komplett entfernt, weil dadurch fälschlicherweise die v2-Tags beeinflußt wurden. * Mit amaroK kann man letztendlich also keine v1-Tags mehr SCHREIBEN, nur noch lesen.
Man hätte das Problem der Kodierung der v2-Tags angehen müssen, damit bei Angabe der Kodierung nur die v1-Tags angetastet werden. Stattdessen hat man die Option zum schreiben von v1-Tags einfach ganz entfernt - wahnsinnig "tolle" Lösung!
Viele Hardware-Player können eben nur mit v1-Tags umgehen, und etwas teurere Geräte sind teilweise sogar lokalisiert (meiner kann ISO 8859-15, ein anderer Nutzer schreibt in dem Link den ich oben angegeben habe, daß sein Autoradio mit CP-1251 codierte MP3's russisch "beherrscht").
Soll man deshalb jetzt auf Sonderzeichen verzichten, obwohl der eigene Player das unterstützt - oder gar ein neues Autoradio bzw. einen DVD-Player kaufen??? Ein schlechter Witz...
Sämtliche MP3-Player, die ich in den Fingern hatte, konnten auch mit ID3v2 umgehen, allerdings nur Version 2.3 (wie 90% der Software-Player ebenfalls). Blöd, dass die von Amarok verwendete TagLib nur ID3 2.4 schreiben kann.
Das darfst du nicht so laut sagen! Wer etwas gegen UTF-8 in Linux bzw. dessen (verfrühten, generellen Alpha-)Einsatz sagt, macht sich bei den Programmierern ziemlich unbeliebt .... ;-)
Suse 9.1 und das erste Kubuntu waren aber noch viel witziger mit der Aufforderung, eben alle Dokumente und Dokumentnamen in UTF-8 zu konvertieren .... warum sollte man daneben auch noch irgendetwas anderes benutzen wollen Inzwischen haben die Distris UTF-8 ja zum Glück wieder soweit zurückgeschraubt bzw. richtig angepasst, dass es nicht mehr allzusehr nervt. Da ich Amarok aus verschiedenen Gründen nicht verwende, nervt mich derzeit nur noch die inkorrekte cddb-Implementierung von K3B. Beide Programme gelten ja als Vorzeigeprogramme, die für den Umstieg auf Linux werben sollen. So aber nicht!!! Wenigstens kannst du ziemlich sicher sein, dass die erste Version von Amarok für Windows bereits keinerlei Probleme mit den Umlauten haben wird, so wie Gimp unter Windows auch nie Probleme mit Umlauten hatte ........
Da ich Amarok aus verschiedenen Gründen nicht verwende, nervt mich derzeit nur noch die inkorrekte cddb-Implementierung von K3B. Welchen Fehler soll es da geben? FreeDB-Daten sollten doch eh in UTF-8 vorliegen. Da bekommt man eher Schwierigkeiten, wenn man ISO-8859-1(5) wählt.
Wenigstens kannst du ziemlich sicher sein, dass die erste Version von Amarok für Windows bereits keinerlei Probleme mit den Umlauten haben wird, so wie Gimp unter Windows auch nie Probleme mit Umlauten hatte ........ Aber auch nur, weil sich Windows bezüglich Zeichensatz an keinen Standard hält, sondern seinen eigenen definiert.
Was da technisch läuft, kann ich dir nicht genau sagen. Rein praktisch ist es auf jeden Fall so, dass die Umlaute bei heruntergeladenen Listen seit einigen Versionen entweder gleich nicht stimmen oder nach dem Abspeichern nicht mehr stimmen (werde das bei den nächsten neuen deutschen CDs genauer und auf verschiedenen Systemen prüfen). Auf jeden Fall sind sie falsch, wenn ich die Listen mit kwrite wieder öffne und nachbearbeite. Dasselbe gilt für sonstige Programme, die unter Linux (aber auch EAC unter Win) auf meine interne (Unix-)cddb zugreifen können. Außerdem verstümmelt K3B seit etlichen Versionen den Eingangsteil der Listen und setzt seinen eigenen Namen hinein. Der Konqueror erkennt sie nicht mehr als cddb-Dateien sondern als normale Textdateien, wobei aber offensichtlich die Zuordnung/Erkennung des Zeichensatzes nicht stimmt (Textdateien von Linux, DOS und Windows werden in der Regel ja auch gleich als solche erkannt und korrekt dargestellt ...)
- "Aber auch nur, weil sich Windows bezüglich Zeichensatz an keinen Standard hält, sondern seinen eigenen definiert."
Das kann schon sein! Als Argument zur Begründung des praktischen Ist-Zustandes ist das aber paradox. Oder findest du nicht?
> Inzwischen haben die Distris UTF-8 ja zum Glück wieder soweit zurückgeschraubt bzw. richtig angepasst, dass es nicht mehr allzusehr nervt.
Ich weiß ned so recht - ein Paradebeispiel was mich ungemein nervt - ich verwende Mandriva 2007: Versuch mal eine bereits vor Jahren unter Linux (ISO 8859-15) gebrannte Daten-CD mit auf UTF8 eingestelltem Linux zu mounten.
Die Umlaute in Dateinamen werden nicht mehr korrekt dargestellt!!!
Der Versuch dies mit Mountoptionen anzugehen (aus iocharset=utf8 wird wieder iocharset=iso8859-15) SCHEITERT!!!
Das Problem hatte ich in den letzten zweieinhalb Jahren bei einigen Distri-Tests auch. Ist aber heftig, dass sowas auch noch in einer aktuellen Distri vorkommt ...
Ich bin sehr froh, wie sich Amarok in den letzten Jahren entwickelt hat. Vermißte ich anfangs einen Player wie WinAmp 5.x, so empfinde ich Amarok inzwischen als den besten Player überhaupt.
Die Tag-Unterstützung könnte weiter ausgebaut werden, das stimmt. Zum Taggen nutze ich deswegen EasyTag.
> Die Tag-Unterstützung könnte weiter ausgebaut werden, das stimmt. Zum Taggen nutze ich deswegen EasyTag.
Das kann AFAICS auch keine beliebigen tags. tt Eigentlich kenne ich fuer Linux nur Ex Falso, der mit quodlibet kommt und auf mutagen besiert, der sowas kann...
"Vermißte ich anfangs einen Player wie WinAmp 5.x, so empfinde ich Amarok inzwischen als den besten Player überhaupt."
Dann kennst du iTunes nicht.
Gerade so etwas wie Internetradio ist unglaublich unkomfortabel bis nicht funktionierend bei Amarok realisiert. Zum Beispiel wenn ein Ogg-Stream nicht funktioniert, dann weil OGG n<icht unterstützt werden? Oder weil der Server down ist? Oder...?
Oder denken wir an MP3s, wenn die nicht funktionieren, dann fragt sich doch warum. Nun gut, das liegt an der genutzten Engine. Aber Amarok erkennt nicht, ob es mp3 spielen kann. Es spielt sie einfach nicht. Und keine Hilfe zur Abhilfe...
Ich würde es genau umgekehrt sagen: Wer sich schonmal längere Zeit mit iTunes herumgeschlagen hat, lernt Amarok um so mehr schätzen.
Was Du an Problemen aufzählst, lässt sich einfach vermeiden, indem man eine vollständige Xine-Engine o.ä. verwendet. Wenn deine Distribution out-of-the-box kein MP3 oder Vorbis unterstützt, kann (und sollte) man das einfach beheben.
Was Du an Problemen aufzählst, lässt sich einfach vermeiden, indem man eine vollständige Xine-Engine o.ä. verwendet. Dadurch werden die Fehlermeldungen aussagekräftiger?
Naja, bei Internetradio und Podcasts ist iTunes wohl wirklich besser, aber bei der Verwaltung und Handhabung der Musikcollection, Tags etc. ist Amarok deutlich komfortabler. ITunes hat da ja nur alles in einer grossen Liste.
Hi, für mich ist Amarok erste Wahl. Wenn es unbedingt foobar2000 sein soll, warum nicht einfach mit wine? Ich hab das gerade versucht, scheint einwandfrei zu funktionieren...
> Wenn es unbedingt foobar2000 sein soll, warum nicht einfach mit wine?
Ich will nicht unbedingt foobar, sondern dessen Funktionen ;P Irgendwie bin ich es gewohnt, dass es unter Linux immer ein Stueckchen "leet-iger" zugeht als unter Windows. Bei Audioplayern scheint das speziell im Vergleich mit foobar nicht zu gelten. Wine habe ich mit Verison 0.9.irgendwas in der Tat mal ausprobiert und das hat bei mir nur geknackst etc. Kann aber auch an meiner Laptophardware liegen. Habe nicht wirklich lange probiert, muss ich zugeben.
er weiss nicht das foobar2000 auf plugins basiert die man nachinstallieren muss/kann und somit ein perfekten player baun kann
foobar2000 ist lange noch unereicht ;/
amarok wird leider viel zu fett, träge, die audio ausgabe via xine ist ne krücke weil dadurch scheinbar kein ordentliches error handling möglich ist oder nicht gemacht wird;/ par beispiele
neu rebootetes system amarok start any inetradio anklick was kommt? ne error meldung das der stream angeblich nicht abgespielt werden kann 2. mal drauf geklickt es geht..
oder amarok audio ausgabe via arts "leider von nöten wenn hw mixing nicht geht und der alsa sw mixer ist nicht für jedermann einstellbar" arts is abgekakt oder nicht gestartet oder was auch immer amarok errormeldungt bla soudserver unereichbar amarok restart und es geht wenn man ohne restart auf play drueckt hat man ne leiche
das sind so sachen die unheimich aufregen aber an sich pillepale sind ;/
und nein ich hab keine bug reports geschreiben weil das oft genug schlecht reproduzierbare probleme sind und nen ey da geht was nicht bug report schreib ich nicht ;)
trotz alle dem ist er unter linux die einzige alternative weil mit wine ist auch nicht alles perfekt.
allerdings tage ich via wine->foobar2000 immer noch am meisten ;)
Vergiss es, ich hab mir neulich eine Schnittstelle (keine Implementierung!!) für die feingranulare Geschwindigkeitsregelung über die Xine-Output-Engine gewünscht, das Feature wurde abgelehnt, weil ich es anfangs damit begründet hatte, dass ich es zum Mischen benutzen möchte.
Und warum wurde es abgelehnt? "Weil wir eine 90%-Regel haben. Nur Features kommen hinzu, die 90% der Anwender brauchen könnten." Warum das auf so ein relativ gebräuchliches Feature auch zutreffen soll, ist mir ehrlich gesagt unklar.
Foobar hab ich nie verwendet, aber Quod Libet ist ein wirklich netter Player, der auch anders als Amarok mal ein Lied durchspielt ohne abzustürzen. Wer Wikipedia usw braucht, muss allerdings Plugins nachinstallieren.
Amarok ist mein Programm der Wahl, wenn es um Audiodateien geht. Schön finde ich den kostanten Ausbau des Programms mit nützlichen Funktionen, die Plugin-Schnittstelle und die Bedienungskonzepte.
Ich wünsche mir eine etwas bessere Podcast-Unterstützung. Denn ich finde es lästig, dass man mehrere Arbeitsschritte braucht, um einen Podcast erst herunterzuladen und erst dann auf die Übertragungsliste für meinen MP3-Player setzen kann. Auch die Sortierung und Darstellung der Podcasts sollte überarbeitet werden.
Wenn dazu noch eine flexiblere Einbindung von Last.fm käme, könnte man sich automatisch ein Radioprogramm zusammenstellen: 5 Songs, dann die aktuellen Nachrichten vom DLF, dann noch 20 Minuten Musik und anschließend mein aktuelles Lieblingspodcast...
> Denn ich finde es lästig, dass man mehrere Arbeitsschritte braucht, > um einen Podcast erst herunterzuladen und erst dann auf die > Übertragungsliste für meinen MP3-Player setzen kann.
Das geht doch mittlerweile automatisch. In den Podcast-Eigenschaften brauchst Du nur einstellen, dass heruntergeladene Podcast automatisch zur Übertragungsliste hinzugefügt werden sollen. Man kann auch einstellen, dass neue Podcast automatisch heruntergeladen werden sollen.
Was mir noch fehlt ist, dass auf den Medienplayer übertragene Podcasts automatisch auf gehört gesetzt werden sollen aber ansonsten bin ich sehr zufrieden.
Einfach mal iTunes probieren und man merkt den Unterschied einer gelungenen Podcast-Integration zu einer podcast-"Unterstützung" bei Amarok. Da liegen Welten zwischen in Sachen Bedienerfreundlichkeit. Amarok macht den alten Fehler und kleistert alles mit Funktionen dicht, nur die wichtigsten kriegst du nicht auf einen Klick.
Mir gefällt Amarok überhaupt nicht, es ist nicht nur unübersichtlich, sondern hat zusätzlich eine langweilige, unspektakuläre, Standart-Oberfläche! Da gefällt mir der Windows-Media-Player 11 bei Windows viel besser. Meiner Meinung nach, sollte ein Musikplayer nicht nur Musik abspielen und organisieren können, sondern sich an den Benutzer anpassen und ihm einen höchstmöglichen Komfort bieten (auch grafisch). Ich hoffe, dass sich das ändert mit Amarok 2!
Fuer mich kommen erst Funktionen (s.o.), dann Komfort. Vielleicht gibt es ja einen music player fuer emacs. Gleich mal suchen. Der kann sicherlich alles, was ich will.... ;D
Die Oberfläche vom Windows Media Player 11 ist nicht schlecht, das stimmt. Die Cover-Verwaltung vom WMP11 ist dafür zum Kotzen. Allerdings muss man dem WMP zugute halten, dass er dann auch gleich das ganze Album korrekt taggt, wenn man ein richtiges Cover gefunden hat. Wobei das mit dem Cover nicht immer so verlässlich funktioniert, und außerdem das restliche Interface geblockt wird.
Ich bin mal gespannt auf Amarok 2.0. Die Entwickler haben einige sehr interessante Bedienkonzepte im Kopf, v.a. die Integrierung von Last.fm sieht sehr vielversprechend aus!
Ich finde, Amarok bindet sich wunderbar in meine KDE-Umgebung ein. Ich will auch nichts heischend Overstyltes - das gibt es bei einem Konkurrenzbetriebsystem von Linux zu Genüge. Gut aussehen ist OK. Aber bitte zurückhaltend!
Was die Bedienbarkeit angeht: Die finde ich wesentlich besser als WinAmp. Zum Windows-Media-Player kann ich nix sagen, die letzte von mir genutzte Version war 6.4.
Ich weiß garnicht - kann Amarok mit Skins umgehen? Wenn nicht, dann wäre das doch mal eine Funktion, die man für die Version 2.x einbauen könnte... Aber ich brauche das nicht und es wäre höchstens eine nette Spielerei.
Warum sollte eine Applikation, die auf ein Framework wie KDE aufsetzt, eigene Skins verwenden?
Ich bin dankbar dafür, dass Programme einfach das Toolkit so verwenden, wie ich es systemweit eingestellt habe. Halten sie sich dazu noch an die Usability-Vorgaben des Environments - perfekt. Das schlimmste Beispiel ist wohl XMMS - eigentlich eine Gtk+ Applikation, die aber das gtk-Skin braucht, um wie solche auszusehen...
Kann mir ein Skin-Liebhaber mal erklären, welchen Sinn diese für einzelne Apps machen?
Warum sollte eine Applikation, die auf ein Framework wie KDE aufsetzt, eigene Skins verwenden? Frag das die Noatun-Entwickler.
Das schlimmste Beispiel ist wohl XMMS - eigentlich eine Gtk+ Applikation, die aber das gtk-Skin braucht, um wie solche auszusehen... XMMS ist ein WinAmp-Klon, mehr nicht.
Kann mir ein Skin-Liebhaber mal erklären, welchen Sinn diese für einzelne Apps machen? Man kann das Aussehen des Musik-Players frei anpassen, ihn z.B. wie eine CD aussehen lassen. Wenn es für solche "Spielereien" keine Nachfrage gäbe, gäbe es auch kein Beryl. Außerdem hat mein Vorposter behauptet, Amarok wäre Skin-fähig. Darunter verstehe ich nicht, dass es das KDE-Theme übernimmt. Das macht nämlich jede KDE-Anwendung.
Die kommende Generation von Amarok wird auf Qt4 aufsetzen und auch Funktionen der neuen KDE-Umgebung nutzen. Ferner soll die Applikation nicht nur unter Linux, sondern auch nativ unter Mac OS X und Windows lauffähig sein.
Wenn ich mir vorstelle auf iTunes zu verzichten, um diese ständig abstürzende Funktionshure zu installieren wird mir schlecht. Amarok - die Idee ist echt klasse, die Umsetzung mehr als scheisse.
>>Erst wenn Amarok für Windows da ist, wird man am direkten Wettbewerb sehen, dass es gegen iTunes keine Chance hat.
Ach ja? Also iTunes braucht selbst auf meinem 2GHz mit 1,2 GB RAM noch ewig, um zwischen Ansichten, Alben und Interpreten zu wechseln. Die Coververwaltung ist mehr als grottig (amaroK erkennt bei mir gleich die Cover, die in den Ordnern liegen; iTunes nicht) und wie iTunes die Tags ausliest scheint mir auch sehr fragwürdig... Da sind auf einmal so viele Sachen ungetaggt, die alle anderen Player wunderbar lesen können (einschließlich Erscheinungsjahr und Genre). Ich habe eine recht große Musiksammlung (ca. 45 GB), da kann ich es mir nicht erlauben, so ein langsames Monster zu verwenden, was nichtmal ein Soundbackend mit Netzwerkunterstützung bietet! Zudem kommt noch, dass amarok selbst auf meinem 800 MHz Duron flüssig läuft...
Ich freue mich schon auf amaroK für Win****s, kann man nur hoffen, dass die iPod-Unterstützung genauso geniel ist wie unter Linux, sodass man auf sowas grottiges wie iTunes komplett verzichten kann.
Na das sind ja ein paar richtig niedliche Amarok-Basher (oder eher nur einer mit multipler Persönlichkeit) hervorgekrochen. Wohl Angst, dass sich Amarok zu sehr verbreitet und deinem Lieblingsplayer die Entwickler weglaufen?
Äh ... niemand wird dich zwingen Amarok zu benutzen, sobald es auf anderen Plattformen verfügbar sein wird. Ich glaube manche haben den Sinn von Wahl_freiheit_ noch nicht so recht verstanden ...
Ich bin mir zu 100 Prozent sicher, dass niemand Amarok verwenden wird, wenn es für Windows verfügbar sein wird. Denn niemand braucht es bei Windows, es gibt genügend andere sehr gute, auch bessere Programme, als Amarok! I-Tunes ist bei I-Pod-Nutzern einfach nur Kult Amarok ist für Linux-Nutzer Kult und da ist es egal, ob es bessere Programme gibt
Von FFC (FelixFanClub) am Di, 6. Februar 2007 um 20:43 #
Ja, da bin ich mir auch sicher, das wird niemand starten! So ein hässliches, abstürzendes, kaputtes Programm wie Amarok: dass es zu Zeiten von WMP11, iTunes und dem hübschen foobar2000 überhaupt erlaubt ist, sowas ausserhalb von Linux zu komilieren, unbegreiflich!11!ELF Kann mal irgendjemand die Troll-Beiträge von Pro-Amarok-Meinungen löschen, die sind doch bestimmt alle von Trolltech (oder RMS!) bezahlt.
Ich kenne mindestens 2 Leute (mit ein bisschen überzeuguns arbeit noch mehr) die von ihrem jetztigen Player auf amarok umsteigen würden. Also hdf und geh sterben.
mit den gazillion funktionen? warum gibts eigentlich keine distribution, die VLC als standard nutzt? der spielt bei mir wirklich alles ohne murren ab, sogar halb runtergeladene filme und stürzt nicht ständig ab wie dieser wiederwärtige kaffeine!
Bloat Player? Nö, das Gegenteil. Ein schlanker Kern mit diversen Plugins. Amarok selbst kann ja noch nichtmal ein MP3 abspielen. In der Hinsicht ist Amarok der ideale Audioplayer für Leute, die viele Funktionen, coole Optik und gute Bedienbarkeit wünschen. Und für weitere Sonderwünsche gibt es auf www.kde-apps.org sicher das passende Amarok-Plugin oder Amarok-Skript.
Wenn Amarok bei dir abstürzt, eine Runde Mitleid für Dich :-))
Auch cool das immer mehr Anwendungen auf Windows portiert werden und Amarok2 könnte wirklich was reissen da. VLC, Mplayer, Gimp, Firefox, Thunderbird, OO... Schon einige Sachen die einem das Leben unter Windows versüssen.
Habe schon paar Wochen kein Linux mehr gestartet. Ich glaube Linux und die freien Projekte graben sich selbst das Wasser ab wenn sie Windows unterstützen. Man wollte zwar immer das es Windowler einfacher haben zu Linux zu wechseln aber ich glaube das Gegenteil ist eingetreten: viele nutzen wieder Windows weil sie dort die gleichen Tools wie unter Linux vorfinden.
Ich bin froh, wenn ich von Windows Nutzern zukünftig nur noch Dokumente und Dateien in freien Formaten wie ODF, OGG und PNG zugeschickt bekomme und da vollbringen die portierten Open Source Anwendungen eine wunderbare Arbeit.
Und ob du dann bei deinem Windows und DRM bleibst ist mir so ziemlich egal. :P
Man muss sich auch mal irgendwann entscheiden, was eigentlich das Problem ist: Früher war es die mangelnde professionelle Software für Linux, heute ist es der Überfluss an freier für Windows. Was denn nun?
Von Name tut nichts zur Sache am Mi, 7. Februar 2007 um 11:06 #
Das ist leider wahr. Jedes Programm, das auf Windows portiert wird, vermindert den Leidensdruck der Windows-User, auf ein vernünftiges System umzusteigen.
Wer schonmal mit einem Windows-System arbeiten mußte weiß, wie unbrauchbar es ohne cygwin, ohne Firefox, ohne Thunderbird und andere freie Software ist.
Man muss ja nicht gerade leiden um umzusteigen... Die Frage ist doch jedesmal bei einem neuen Release eines bezahlten Betriebssystems: Steig ich auf Linux um, oder kaufe ich es mir mal wieder...
> Wobei die Umstiegkosten (Zeit ist ja auch Geld) derzeit mit Sicherheit höher als die 140 Euro von Vista sind - es sei denn, Du arbeitest auf 1-Basis
Tjaja, das ist immer das Standardargument: Die Umstellung kostet Zeit, man muss sich eingewöhnen. Eine Sekretärin hier hat sich vor ein paar Tagen einen neuen Rechner mit Vista zugelegt und siehe da: sie findet nichts mehr. Das neue GUI ist ebenso eine Umstellung für die User. Wer z.B. IE6 gewohnt ist und nun IE7 serviert bekommt wird erst mal eine Weile suchen müssen. Noch schlimmer dürfte es bei Office 2007 aussehen: Ich kenne Word f. Windows seit 6.0 und die Buttons, Menüs, ... waren schon immer an der selben Stelle - wie in jedem Programm. Man hat sich darauf eingestellt, klickt schon aus Routiene die richtigen Buttons an und weiß im Schlaf hinter welchem Menü sich Funktion XYZ verbirgt. Ich denke, dass es so auch vielen Schreibkräften geht, welche tagtäglich mehrere Stunden vor Office zubringen dürfen. Wenn sich jetzt mit 07 die ganze Oberfläche ändert ist das auch eine Umstellung - wo sind jetzt die Argumente? Der Umstieg von MSO <07 auf OOO dürfte in dem Fall erst mal einfacher ausfallen als der auf MSO 07.
Ja, das ist mit Sicherheit so. Ich kenne auch sehr viele die OpenOffice, Gimp, Apache usw. unter Windows nutzen und früher mal damit geliebäugelt hatten auf Linux zu wechseln. Machen wir uns nichts vor, Linux ist weder performanter noch stabiler und mit Sicherheit nicht einfacher als Windows XP. Das war mal ein Argument, ist es heute aber nicht mehr. Die freien Entwicklungswerkzeuge waren immer ein Argument und die z.T. flexibleren Desktop-Umgebungen. Das fällt auch in Kürze weg, da man ja wohl auch KDE4 auf Windows plant.
Linux wird auf dem Desktop zumindest immer uninteressanter vor allem durch die viele (Linux)Software die es auch unter Windows gibt. Dafür freut sich Apple über neue Kunden und Microsoft das viele wieder zurückkommen.
Ich weiß nicht, was daran das Problem ist... Mir ist es recht egal, was andere machen oder welche Systeme sie nutzen. Wenn sie mit Windows zurecht kommen sollen sies machen. Ich persönlich sehe derzeit keinen Grund mir einen neuen PC zu kaufen und mich durch DRM & Co einschränken zu lassen.
ich finde den Schwerpunkt von Amarok nicht gut gewaehlt. Irgendwie wurde in den letzten Versionen viel Schnickschnack hinzugefuegt, was zwar irgendwie schick ist, aber zur Not auch anders moeglich ist: Wikipedia kann ich mit 'nem Browser oeffnen, den Shop sicherlich auch, ... Was mir fehlt:
* ordentliche Replaygain-Funktion: es gibt zwar ein Skript, welches aber bei mir relativ grosse gaps verursacht (ja, habe die Hinweise befolgt)
* Unterstuetzung von beliebigen Tags: ich brauche mehr als nur die Standardtags
Tja, gibt es ein wirkliches Pendant zu foobar2000?
Metadaten bearbeiten -> Label
Da waere es nur noch ein Punkt :-)
Ansonsten : Saubere Arbeit, freue mich schon auf 2.0
> Metadaten bearbeiten -> Label
Werden die auch in den Dateien gespeichert oder von diesen ausgelesen? Kann's leider gerade nicht testen, ich denke aber, dass ich das mit meinen oggs und flacs, welche diverse custom tags enthalten, getestet habe... Nur wegen amarok werde ich da nicht von der Standardtagmoeglichkeit abweichen. Werde aber nochmal gucken...
> Metadaten bearbeiten -> Label
>
> Da waere es nur noch ein Punkt:-)
Dann versuch doch mal mit Amarok
* ID3-Tags v.1.x zu erzeugen,
* die Tags von v.2.x nach 1.x zu konvertieren und umgekehrt
* die Zeichenkodierung der Tags zu bestimmen (mein Hardwareplayer "versteht" v.1.x-Tags nach ISO 8859-15, also incl. äöüß, aber keine v.2.x-Tags)
Zumindest die Punkte 1) und 2) kann WinAmp schon lange per Mausklick - amarok beherrscht das leider nicht.
Punkt 3) wäre wichtig, wenn man sein System auf UTF-8 umstellt, die Hardware-Player aber i.d.R. eben nur mit ISO-kodierten Tags umgehen können.
Nur weil man mit Amarok irgendwie ID3-Tags bearbeiten kann heißt das ja noch lange nicht, daß der Funktionsumfang damit vollständig ausgereizt ist...
http://bugs.kde.org/show_bug.cgi?id=127643
=> Die Option, wie ID3-Tags kodiert werden sollen, wurde seit amaroK 1.4 RAUSGENOMMEN!!!, obwohl diese Funktion durchaus nützlich wäre, s.o.!!!
http://lists.kde.org/?l=amarok&m=116959113418989&w=2
> The tag recoding was removed because it had very unpleasant side effects. In
> this mode, TagLib would only write v1 tags, but not v2.
Mit anderen Worten zusammengefaßt:
* Man hat die Codiermöglichkeit für v1-Tags komplett entfernt, weil dadurch fälschlicherweise die v2-Tags beeinflußt wurden.
* Mit amaroK kann man letztendlich also keine v1-Tags mehr SCHREIBEN, nur noch lesen.
Man hätte das Problem der Kodierung der v2-Tags angehen müssen, damit bei Angabe der Kodierung nur die v1-Tags angetastet werden.
Stattdessen hat man die Option zum schreiben von v1-Tags einfach ganz entfernt - wahnsinnig "tolle" Lösung!
Viele Hardware-Player können eben nur mit v1-Tags umgehen, und etwas teurere Geräte sind teilweise sogar lokalisiert (meiner kann ISO 8859-15, ein anderer Nutzer schreibt in dem Link den ich oben angegeben habe, daß sein Autoradio mit CP-1251 codierte MP3's russisch "beherrscht").
Soll man deshalb jetzt auf Sonderzeichen verzichten, obwohl der eigene Player das unterstützt - oder gar ein neues Autoradio bzw. einen DVD-Player kaufen??? Ein schlechter Witz...
Blöd, dass die von Amarok verwendete TagLib nur ID3 2.4 schreiben kann.
Das darfst du nicht so laut sagen! Wer etwas gegen UTF-8 in Linux bzw. dessen (verfrühten, generellen Alpha-)Einsatz sagt, macht sich bei den Programmierern ziemlich unbeliebt .... ;-)
Suse 9.1 und das erste Kubuntu waren aber noch viel witziger mit der Aufforderung, eben alle Dokumente und Dokumentnamen in UTF-8 zu konvertieren .... warum sollte man daneben auch noch irgendetwas anderes benutzen wollen
Inzwischen haben die Distris UTF-8 ja zum Glück wieder soweit zurückgeschraubt bzw. richtig angepasst, dass es nicht mehr allzusehr nervt. Da ich Amarok aus verschiedenen Gründen nicht verwende, nervt mich derzeit nur noch die inkorrekte cddb-Implementierung von K3B. Beide Programme gelten ja als Vorzeigeprogramme, die für den Umstieg auf Linux werben sollen. So aber nicht!!!
Wenigstens kannst du ziemlich sicher sein, dass die erste Version von Amarok für Windows bereits keinerlei Probleme mit den Umlauten haben wird, so wie Gimp unter Windows auch nie Probleme mit Umlauten hatte ........
Welchen Fehler soll es da geben? FreeDB-Daten sollten doch eh in UTF-8 vorliegen. Da bekommt man eher Schwierigkeiten, wenn man ISO-8859-1(5) wählt.
Wenigstens kannst du ziemlich sicher sein, dass die erste Version von Amarok für Windows bereits keinerlei Probleme mit den Umlauten haben wird, so wie Gimp unter Windows auch nie Probleme mit Umlauten hatte ........
Aber auch nur, weil sich Windows bezüglich Zeichensatz an keinen Standard hält, sondern seinen eigenen definiert.
Was da technisch läuft, kann ich dir nicht genau sagen. Rein praktisch ist es auf jeden Fall so, dass die Umlaute bei heruntergeladenen Listen seit einigen Versionen entweder gleich nicht stimmen oder nach dem Abspeichern nicht mehr stimmen (werde das bei den nächsten neuen deutschen CDs genauer und auf verschiedenen Systemen prüfen). Auf jeden Fall sind sie falsch, wenn ich die Listen mit kwrite wieder öffne und nachbearbeite. Dasselbe gilt für sonstige Programme, die unter Linux (aber auch EAC unter Win) auf meine interne (Unix-)cddb zugreifen können. Außerdem verstümmelt K3B seit etlichen Versionen den Eingangsteil der Listen und setzt seinen eigenen Namen hinein. Der Konqueror erkennt sie nicht mehr als cddb-Dateien sondern als normale Textdateien, wobei aber offensichtlich die Zuordnung/Erkennung des Zeichensatzes nicht stimmt (Textdateien von Linux, DOS und Windows werden in der Regel ja auch gleich als solche erkannt und korrekt dargestellt ...)
- "Aber auch nur, weil sich Windows bezüglich Zeichensatz an keinen Standard hält, sondern seinen eigenen definiert."
Das kann schon sein! Als Argument zur Begründung des praktischen Ist-Zustandes ist das aber paradox. Oder findest du nicht?
Ich weiß ned so recht - ein Paradebeispiel was mich ungemein nervt - ich verwende Mandriva 2007:
Versuch mal eine bereits vor Jahren unter Linux (ISO 8859-15) gebrannte Daten-CD mit auf UTF8 eingestelltem Linux zu mounten.
Die Umlaute in Dateinamen werden nicht mehr korrekt dargestellt!!!
Der Versuch dies mit Mountoptionen anzugehen (aus iocharset=utf8 wird wieder iocharset=iso8859-15) SCHEITERT!!!
Herzlichen Glückwunsch!
Die Tag-Unterstützung könnte weiter ausgebaut werden, das stimmt. Zum Taggen nutze ich deswegen EasyTag.
Das kann AFAICS auch keine beliebigen tags. tt
Eigentlich kenne ich fuer Linux nur Ex Falso, der mit quodlibet kommt und auf mutagen besiert, der sowas kann...
Einschrenkung ist die Breite an unterstützten Formate... MPEG, Ogg
http://pwp.netcabo.pt/paol/tagtool/
Dann kennst du iTunes nicht.
Gerade so etwas wie Internetradio ist unglaublich unkomfortabel bis nicht funktionierend bei Amarok realisiert. Zum Beispiel wenn ein Ogg-Stream nicht funktioniert, dann weil OGG n<icht unterstützt werden? Oder weil der Server down ist? Oder...?
Oder denken wir an MP3s, wenn die nicht funktionieren, dann fragt sich doch warum. Nun gut, das liegt an der genutzten Engine. Aber Amarok erkennt nicht, ob es mp3 spielen kann. Es spielt sie einfach nicht. Und keine Hilfe zur Abhilfe...
Ich würde es genau umgekehrt sagen: Wer sich schonmal längere Zeit mit iTunes herumgeschlagen hat, lernt Amarok um so mehr schätzen.
Was Du an Problemen aufzählst, lässt sich einfach vermeiden, indem man eine vollständige Xine-Engine o.ä. verwendet. Wenn deine Distribution out-of-the-box kein MP3 oder Vorbis unterstützt, kann (und sollte) man das einfach beheben.
Dadurch werden die Fehlermeldungen aussagekräftiger?
Naja, bei Internetradio und Podcasts ist iTunes wohl wirklich besser, aber bei der Verwaltung und Handhabung der Musikcollection, Tags etc. ist Amarok deutlich komfortabler. ITunes hat da ja nur alles in einer grossen Liste.
Ich will nicht unbedingt foobar, sondern dessen Funktionen ;P Irgendwie bin ich es gewohnt, dass es unter Linux immer ein Stueckchen "leet-iger" zugeht als unter Windows. Bei Audioplayern scheint das speziell im Vergleich mit foobar nicht zu gelten. Wine habe ich mit Verison 0.9.irgendwas in der Tat mal ausprobiert und das hat bei mir nur geknackst etc. Kann aber auch an meiner Laptophardware liegen. Habe nicht wirklich lange probiert, muss ich zugeben.
Argumente?
foobar2000 ist lange noch unereicht ;/
amarok wird leider viel zu fett, träge, die audio ausgabe via xine ist ne krücke weil dadurch scheinbar kein ordentliches error handling möglich ist oder nicht gemacht wird;/
par beispiele
neu rebootetes system
amarok start
any inetradio anklick was kommt?
ne error meldung das der stream angeblich nicht abgespielt werden kann 2. mal drauf geklickt es geht..
oder amarok audio ausgabe via arts "leider von nöten wenn hw mixing nicht geht und der alsa sw mixer ist nicht für jedermann einstellbar"
arts is abgekakt oder nicht gestartet oder was auch immer
amarok errormeldungt bla soudserver unereichbar
amarok restart und es geht
wenn man ohne restart auf play drueckt hat man ne leiche
das sind so sachen die unheimich aufregen aber an sich pillepale sind ;/
und nein ich hab keine bug reports geschreiben weil das oft genug schlecht reproduzierbare probleme sind und nen ey da geht was nicht bug report schreib ich nicht ;)
trotz alle dem ist er unter linux die einzige alternative weil mit wine ist auch nicht alles perfekt.
allerdings tage ich via wine->foobar2000 immer noch am meisten ;)
Dabei würde ich noch nicht mal auf eine Höhenanpassung bestehen.
Grüße
Gregor
Und warum wurde es abgelehnt? "Weil wir eine 90%-Regel haben. Nur Features kommen hinzu, die 90% der Anwender brauchen könnten." Warum das auf so ein relativ gebräuchliches Feature auch zutreffen soll, ist mir ehrlich gesagt unklar.
lg
Erik
http://www.sacredchao.net/quodlibet/wiki
Ich wünsche mir eine etwas bessere Podcast-Unterstützung. Denn ich finde es lästig, dass man mehrere Arbeitsschritte braucht, um einen Podcast erst herunterzuladen und erst dann auf die Übertragungsliste für meinen MP3-Player setzen kann. Auch die Sortierung und Darstellung der Podcasts sollte überarbeitet werden.
Wenn dazu noch eine flexiblere Einbindung von Last.fm käme, könnte man sich automatisch ein Radioprogramm zusammenstellen: 5 Songs, dann die aktuellen Nachrichten vom DLF, dann noch 20 Minuten Musik und anschließend mein aktuelles Lieblingspodcast...
> um einen Podcast erst herunterzuladen und erst dann auf die
> Übertragungsliste für meinen MP3-Player setzen kann.
Das geht doch mittlerweile automatisch. In den Podcast-Eigenschaften brauchst Du nur einstellen, dass heruntergeladene Podcast automatisch zur Übertragungsliste hinzugefügt werden sollen. Man kann auch einstellen, dass neue Podcast automatisch heruntergeladen werden sollen.
Was mir noch fehlt ist, dass auf den Medienplayer übertragene Podcasts automatisch auf gehört gesetzt werden sollen aber ansonsten bin ich sehr zufrieden.
Ich bin mal gespannt auf Amarok 2.0. Die Entwickler haben einige sehr interessante Bedienkonzepte im Kopf, v.a. die Integrierung von Last.fm sieht sehr vielversprechend aus!
Amarok kann sich noch einiges vom Windows-Media-Player abgucken in Sachen Bedienbarkeit und Optik, die ist bei Amarok noch gar nicht ausgereift.
Was die Bedienbarkeit angeht: Die finde ich wesentlich besser als WinAmp. Zum Windows-Media-Player kann ich nix sagen, die letzte von mir genutzte Version war 6.4.
Ich weiß garnicht - kann Amarok mit Skins umgehen? Wenn nicht, dann wäre das doch mal eine Funktion, die man für die Version 2.x einbauen könnte... Aber ich brauche das nicht und es wäre höchstens eine nette Spielerei.
Jepp, kann es!
Ich bin dankbar dafür, dass Programme einfach das Toolkit so verwenden, wie ich es systemweit eingestellt habe. Halten sie sich dazu noch an die Usability-Vorgaben des Environments - perfekt. Das schlimmste Beispiel ist wohl XMMS - eigentlich eine Gtk+ Applikation, die aber das gtk-Skin braucht, um wie solche auszusehen...
Kann mir ein Skin-Liebhaber mal erklären, welchen Sinn diese für einzelne Apps machen?
Frag das die Noatun-Entwickler.
Das schlimmste Beispiel ist wohl XMMS - eigentlich eine Gtk+ Applikation, die aber das gtk-Skin braucht, um wie solche auszusehen...
XMMS ist ein WinAmp-Klon, mehr nicht.
Kann mir ein Skin-Liebhaber mal erklären, welchen Sinn diese für einzelne Apps machen?
Man kann das Aussehen des Musik-Players frei anpassen, ihn z.B. wie eine CD aussehen lassen. Wenn es für solche "Spielereien" keine Nachfrage gäbe, gäbe es auch kein Beryl.
Außerdem hat mein Vorposter behauptet, Amarok wäre Skin-fähig. Darunter verstehe ich nicht, dass es das KDE-Theme übernimmt. Das macht nämlich jede KDE-Anwendung.
Kommt drauf an, was er sagen wollte. Meinte er die Art des Standes, dann heißt es Standart.
Wenn ich mir vorstelle auf iTunes zu verzichten, um diese ständig abstürzende Funktionshure zu installieren wird mir schlecht. Amarok - die Idee ist echt klasse, die Umsetzung mehr als scheisse.
Ach ja? Also iTunes braucht selbst auf meinem 2GHz mit 1,2 GB RAM noch ewig, um zwischen Ansichten, Alben und Interpreten zu wechseln. Die Coververwaltung ist mehr als grottig (amaroK erkennt bei mir gleich die Cover, die in den Ordnern liegen; iTunes nicht) und wie iTunes die Tags ausliest scheint mir auch sehr fragwürdig... Da sind auf einmal so viele Sachen ungetaggt, die alle anderen Player wunderbar lesen können (einschließlich Erscheinungsjahr und Genre). Ich habe eine recht große Musiksammlung (ca. 45 GB), da kann ich es mir nicht erlauben, so ein langsames Monster zu verwenden, was nichtmal ein Soundbackend mit Netzwerkunterstützung bietet!
Zudem kommt noch, dass amarok selbst auf meinem 800 MHz Duron flüssig läuft...
Ich freue mich schon auf amaroK für Win****s, kann man nur hoffen, dass die iPod-Unterstützung genauso geniel ist wie unter Linux, sodass man auf sowas grottiges wie iTunes komplett verzichten kann.
I-Tunes ist bei I-Pod-Nutzern einfach nur Kult
Amarok ist für Linux-Nutzer Kult
und da ist es egal, ob es bessere Programme gibt
Kann mal irgendjemand die Troll-Beiträge von Pro-Amarok-Meinungen löschen, die sind doch bestimmt alle von Trolltech (oder RMS!) bezahlt.
Also hdf und geh sterben.
QUE?
Wenn Amarok bei dir abstürzt, eine Runde Mitleid für Dich :-))
VLC, Mplayer, Gimp, Firefox, Thunderbird, OO... Schon einige Sachen die einem das Leben unter Windows versüssen.
Habe schon paar Wochen kein Linux mehr gestartet. Ich glaube Linux und die freien Projekte graben sich selbst das Wasser ab wenn sie Windows unterstützen. Man wollte zwar immer das es Windowler einfacher haben zu Linux zu wechseln aber ich glaube das Gegenteil ist eingetreten: viele nutzen wieder Windows weil sie dort die gleichen Tools wie unter Linux vorfinden.
Und ob du dann bei deinem Windows und DRM bleibst ist mir so ziemlich egal. :P
lg
Erik
Wer schonmal mit einem Windows-System arbeiten mußte weiß, wie unbrauchbar es ohne cygwin, ohne Firefox, ohne Thunderbird und andere freie Software ist.
Die Frage ist doch jedesmal bei einem neuen Release eines bezahlten Betriebssystems: Steig ich auf Linux um, oder kaufe ich es mir mal wieder...
Wobei die Umstiegkosten (Zeit ist ja auch Geld) derzeit mit Sicherheit höher als die 140 Euro von Vista sind - es sei denn, Du arbeitest auf 1-Basis
Tjaja, das ist immer das Standardargument: Die Umstellung kostet Zeit, man muss sich eingewöhnen. Eine Sekretärin hier hat sich vor ein paar Tagen einen neuen Rechner mit Vista zugelegt und siehe da: sie findet nichts mehr. Das neue GUI ist ebenso eine Umstellung für die User. Wer z.B. IE6 gewohnt ist und nun IE7 serviert bekommt wird erst mal eine Weile suchen müssen. Noch schlimmer dürfte es bei Office 2007 aussehen: Ich kenne Word f. Windows seit 6.0 und die Buttons, Menüs, ... waren schon immer an der selben Stelle - wie in jedem Programm. Man hat sich darauf eingestellt, klickt schon aus Routiene die richtigen Buttons an und weiß im Schlaf hinter welchem Menü sich Funktion XYZ verbirgt. Ich denke, dass es so auch vielen Schreibkräften geht, welche tagtäglich mehrere Stunden vor Office zubringen dürfen. Wenn sich jetzt mit 07 die ganze Oberfläche ändert ist das auch eine Umstellung - wo sind jetzt die Argumente? Der Umstieg von MSO <07 auf OOO dürfte in dem Fall erst mal einfacher ausfallen als der auf MSO 07.
Machen wir uns nichts vor, Linux ist weder performanter noch stabiler und mit Sicherheit nicht einfacher als Windows XP. Das war mal ein Argument, ist es heute aber nicht mehr. Die freien Entwicklungswerkzeuge waren immer ein Argument und die z.T. flexibleren Desktop-Umgebungen. Das fällt auch in Kürze weg, da man ja wohl auch KDE4 auf Windows plant.
Linux wird auf dem Desktop zumindest immer uninteressanter vor allem durch die viele (Linux)Software die es auch unter Windows gibt. Dafür freut sich Apple über neue Kunden und Microsoft das viele wieder zurückkommen.
aber sicherer. Defacto zumindest. Ob es bei gleicher Verbreitung immer noch sicherer waere, ist ein anderes Thema.
Es heißt "dieseS Jahres". "letzen Jahres" ginge, aber der genitiv in Kombination mit "diese" kann nicht "diesen Jahres" heißen.