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Thema: Arbeiten an Amarok 2.0 beginnen

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von nabla am Di, 6. Februar 2007 um 13:55 #
Tja,

ich finde den Schwerpunkt von Amarok nicht gut gewaehlt. Irgendwie wurde in den letzten Versionen viel Schnickschnack hinzugefuegt, was zwar irgendwie schick ist, aber zur Not auch anders moeglich ist: Wikipedia kann ich mit 'nem Browser oeffnen, den Shop sicherlich auch, ... Was mir fehlt:
* ordentliche Replaygain-Funktion: es gibt zwar ein Skript, welches aber bei mir relativ grosse gaps verursacht (ja, habe die Hinweise befolgt)
* Unterstuetzung von beliebigen Tags: ich brauche mehr als nur die Standardtags

Tja, gibt es ein wirkliches Pendant zu foobar2000?

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    Von icke am Di, 6. Februar 2007 um 14:06 #
    Tags sind das gleiche wie Labels, und die kannst du beliebig setzen.
    Metadaten bearbeiten -> Label

    Da waere es nur noch ein Punkt :-)

    Ansonsten : Saubere Arbeit, freue mich schon auf 2.0

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      Von nabla am Di, 6. Februar 2007 um 14:14 #
      > Tags sind das gleiche wie Labels, und die kannst du beliebig setzen.
      > Metadaten bearbeiten -> Label

      Werden die auch in den Dateien gespeichert oder von diesen ausgelesen? Kann's leider gerade nicht testen, ich denke aber, dass ich das mit meinen oggs und flacs, welche diverse custom tags enthalten, getestet habe... Nur wegen amarok werde ich da nicht von der Standardtagmoeglichkeit abweichen. Werde aber nochmal gucken...

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      Von hordipflomp am Di, 6. Februar 2007 um 14:24 #
      > Tags sind das gleiche wie Labels, und die kannst du beliebig setzen.
      > Metadaten bearbeiten -> Label
      >
      > Da waere es nur noch ein Punkt:-)

      Dann versuch doch mal mit Amarok
      * ID3-Tags v.1.x zu erzeugen,
      * die Tags von v.2.x nach 1.x zu konvertieren und umgekehrt
      * die Zeichenkodierung der Tags zu bestimmen (mein Hardwareplayer "versteht" v.1.x-Tags nach ISO 8859-15, also incl. äöüß, aber keine v.2.x-Tags)

      Zumindest die Punkte 1) und 2) kann WinAmp schon lange per Mausklick - amarok beherrscht das leider nicht.
      Punkt 3) wäre wichtig, wenn man sein System auf UTF-8 umstellt, die Hardware-Player aber i.d.R. eben nur mit ISO-kodierten Tags umgehen können.


      Nur weil man mit Amarok irgendwie ID3-Tags bearbeiten kann heißt das ja noch lange nicht, daß der Funktionsumfang damit vollständig ausgereizt ist...

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        Von hordipflomp am Di, 6. Februar 2007 um 14:33 #
        Was zum Lesen bzgl. Kodierung von ID3-Tags:

        http://bugs.kde.org/show_bug.cgi?id=127643

        => Die Option, wie ID3-Tags kodiert werden sollen, wurde seit amaroK 1.4 RAUSGENOMMEN!!!, obwohl diese Funktion durchaus nützlich wäre, s.o.!!!

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          Von Sven Krohlas am Di, 6. Februar 2007 um 17:13 #
          http://amarok.kde.org/wiki/FAQ#Where_is_the_charset_override_option_since_1.4.3F
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            Von hordipflomp am Di, 6. Februar 2007 um 20:13 #
            Und - hast du das auch mal durchgelesen was du da angibst?

            http://lists.kde.org/?l=amarok&m=116959113418989&w=2

            > The tag recoding was removed because it had very unpleasant side effects. In
            > this mode, TagLib would only write v1 tags, but not v2.

            Mit anderen Worten zusammengefaßt:
            * Man hat die Codiermöglichkeit für v1-Tags komplett entfernt, weil dadurch fälschlicherweise die v2-Tags beeinflußt wurden.
            * Mit amaroK kann man letztendlich also keine v1-Tags mehr SCHREIBEN, nur noch lesen.

            Man hätte das Problem der Kodierung der v2-Tags angehen müssen, damit bei Angabe der Kodierung nur die v1-Tags angetastet werden.
            Stattdessen hat man die Option zum schreiben von v1-Tags einfach ganz entfernt - wahnsinnig "tolle" Lösung!

            Viele Hardware-Player können eben nur mit v1-Tags umgehen, und etwas teurere Geräte sind teilweise sogar lokalisiert (meiner kann ISO 8859-15, ein anderer Nutzer schreibt in dem Link den ich oben angegeben habe, daß sein Autoradio mit CP-1251 codierte MP3's russisch "beherrscht").

            Soll man deshalb jetzt auf Sonderzeichen verzichten, obwohl der eigene Player das unterstützt - oder gar ein neues Autoradio bzw. einen DVD-Player kaufen??? Ein schlechter Witz...

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              Von fuffy am Di, 6. Februar 2007 um 20:52 #
              Sämtliche MP3-Player, die ich in den Fingern hatte, konnten auch mit ID3v2 umgehen, allerdings nur Version 2.3 (wie 90% der Software-Player ebenfalls).
              Blöd, dass die von Amarok verwendete TagLib nur ID3 2.4 schreiben kann.
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              Von chrm am Di, 6. Februar 2007 um 21:19 #
              Naja, man kann auch die Sourcen auschecken, erweitern und zurückgeben...
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              Von Alefanz am Di, 6. Februar 2007 um 23:55 #
              - "Ein schlechter Witz..."

              Das darfst du nicht so laut sagen! Wer etwas gegen UTF-8 in Linux bzw. dessen (verfrühten, generellen Alpha-)Einsatz sagt, macht sich bei den Programmierern ziemlich unbeliebt .... ;-)

              Suse 9.1 und das erste Kubuntu waren aber noch viel witziger mit der Aufforderung, eben alle Dokumente und Dokumentnamen in UTF-8 zu konvertieren .... warum sollte man daneben auch noch irgendetwas anderes benutzen wollen :-(
              Inzwischen haben die Distris UTF-8 ja zum Glück wieder soweit zurückgeschraubt bzw. richtig angepasst, dass es nicht mehr allzusehr nervt. Da ich Amarok aus verschiedenen Gründen nicht verwende, nervt mich derzeit nur noch die inkorrekte cddb-Implementierung von K3B. Beide Programme gelten ja als Vorzeigeprogramme, die für den Umstieg auf Linux werben sollen. So aber nicht!!!
              Wenigstens kannst du ziemlich sicher sein, dass die erste Version von Amarok für Windows bereits keinerlei Probleme mit den Umlauten haben wird, so wie Gimp unter Windows auch nie Probleme mit Umlauten hatte ........

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                Von fuffy am Mi, 7. Februar 2007 um 08:18 #
                Da ich Amarok aus verschiedenen Gründen nicht verwende, nervt mich derzeit nur noch die inkorrekte cddb-Implementierung von K3B.
                Welchen Fehler soll es da geben? FreeDB-Daten sollten doch eh in UTF-8 vorliegen. Da bekommt man eher Schwierigkeiten, wenn man ISO-8859-1(5) wählt.

                Wenigstens kannst du ziemlich sicher sein, dass die erste Version von Amarok für Windows bereits keinerlei Probleme mit den Umlauten haben wird, so wie Gimp unter Windows auch nie Probleme mit Umlauten hatte ........
                Aber auch nur, weil sich Windows bezüglich Zeichensatz an keinen Standard hält, sondern seinen eigenen definiert.

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                  Von Alefanz am Do, 8. Februar 2007 um 01:11 #
                  - "Welchen Fehler soll es da geben?"

                  Was da technisch läuft, kann ich dir nicht genau sagen. Rein praktisch ist es auf jeden Fall so, dass die Umlaute bei heruntergeladenen Listen seit einigen Versionen entweder gleich nicht stimmen oder nach dem Abspeichern nicht mehr stimmen (werde das bei den nächsten neuen deutschen CDs genauer und auf verschiedenen Systemen prüfen). Auf jeden Fall sind sie falsch, wenn ich die Listen mit kwrite wieder öffne und nachbearbeite. Dasselbe gilt für sonstige Programme, die unter Linux (aber auch EAC unter Win) auf meine interne (Unix-)cddb zugreifen können. Außerdem verstümmelt K3B seit etlichen Versionen den Eingangsteil der Listen und setzt seinen eigenen Namen hinein. Der Konqueror erkennt sie nicht mehr als cddb-Dateien sondern als normale Textdateien, wobei aber offensichtlich die Zuordnung/Erkennung des Zeichensatzes nicht stimmt (Textdateien von Linux, DOS und Windows werden in der Regel ja auch gleich als solche erkannt und korrekt dargestellt ...)


                  - "Aber auch nur, weil sich Windows bezüglich Zeichensatz an keinen Standard hält, sondern seinen eigenen definiert."

                  Das kann schon sein! Als Argument zur Begründung des praktischen Ist-Zustandes ist das aber paradox. Oder findest du nicht?

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                Von hordipflomp am Mi, 7. Februar 2007 um 16:08 #
                > Inzwischen haben die Distris UTF-8 ja zum Glück wieder soweit zurückgeschraubt bzw. richtig angepasst, dass es nicht mehr allzusehr nervt.

                Ich weiß ned so recht - ein Paradebeispiel was mich ungemein nervt - ich verwende Mandriva 2007:
                Versuch mal eine bereits vor Jahren unter Linux (ISO 8859-15) gebrannte Daten-CD mit auf UTF8 eingestelltem Linux zu mounten.

                Die Umlaute in Dateinamen werden nicht mehr korrekt dargestellt!!!

                Der Versuch dies mit Mountoptionen anzugehen (aus iocharset=utf8 wird wieder iocharset=iso8859-15) SCHEITERT!!!


                Herzlichen Glückwunsch!

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    Von Polypodium am Di, 6. Februar 2007 um 14:11 #
    Ich bin sehr froh, wie sich Amarok in den letzten Jahren entwickelt hat. Vermißte ich anfangs einen Player wie WinAmp 5.x, so empfinde ich Amarok inzwischen als den besten Player überhaupt.

    Die Tag-Unterstützung könnte weiter ausgebaut werden, das stimmt. Zum Taggen nutze ich deswegen EasyTag.

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      Von nabla am Di, 6. Februar 2007 um 14:17 #
      > Die Tag-Unterstützung könnte weiter ausgebaut werden, das stimmt. Zum Taggen nutze ich deswegen EasyTag.

      Das kann AFAICS auch keine beliebigen tags. tt
      Eigentlich kenne ich fuer Linux nur Ex Falso, der mit quodlibet kommt und auf mutagen besiert, der sowas kann...

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        Von Top am Di, 6. Februar 2007 um 18:01 #
        Benutze unter Gnome Audio Tag Tool. Beherscht v1 und v2 ist simple aufgebaut und funktioniert die Tag-V rauf und runter.

        Einschrenkung ist die Breite an unterstützten Formate... MPEG, Ogg

        http://pwp.netcabo.pt/paol/tagtool/

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      Von wumpitz am Di, 6. Februar 2007 um 18:11 #
      "Vermißte ich anfangs einen Player wie WinAmp 5.x, so empfinde ich Amarok inzwischen als den besten Player überhaupt."

      Dann kennst du iTunes nicht.

      Gerade so etwas wie Internetradio ist unglaublich unkomfortabel bis nicht funktionierend bei Amarok realisiert. Zum Beispiel wenn ein Ogg-Stream nicht funktioniert, dann weil OGG n<icht unterstützt werden? Oder weil der Server down ist? Oder...?

      Oder denken wir an MP3s, wenn die nicht funktionieren, dann fragt sich doch warum. Nun gut, das liegt an der genutzten Engine. Aber Amarok erkennt nicht, ob es mp3 spielen kann. Es spielt sie einfach nicht. Und keine Hilfe zur Abhilfe...

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        Von Max am Di, 6. Februar 2007 um 23:41 #
        > Dann kennst du iTunes nicht.

        Ich würde es genau umgekehrt sagen: Wer sich schonmal längere Zeit mit iTunes herumgeschlagen hat, lernt Amarok um so mehr schätzen.

        Was Du an Problemen aufzählst, lässt sich einfach vermeiden, indem man eine vollständige Xine-Engine o.ä. verwendet. Wenn deine Distribution out-of-the-box kein MP3 oder Vorbis unterstützt, kann (und sollte) man das einfach beheben.

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        Von TBO am Do, 8. Februar 2007 um 19:35 #
        > Dann kennst du iTunes nicht.

        Naja, bei Internetradio und Podcasts ist iTunes wohl wirklich besser, aber bei der Verwaltung und Handhabung der Musikcollection, Tags etc. ist Amarok deutlich komfortabler. ITunes hat da ja nur alles in einer grossen Liste.

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    Von kkk am Di, 6. Februar 2007 um 14:17 #
    Hi, für mich ist Amarok erste Wahl. Wenn es unbedingt foobar2000 sein soll, warum nicht einfach mit wine? Ich hab das gerade versucht, scheint einwandfrei zu funktionieren...
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      Von nabla am Di, 6. Februar 2007 um 14:21 #
      > Wenn es unbedingt foobar2000 sein soll, warum nicht einfach mit wine?

      Ich will nicht unbedingt foobar, sondern dessen Funktionen ;P Irgendwie bin ich es gewohnt, dass es unter Linux immer ein Stueckchen "leet-iger" zugeht als unter Windows. Bei Audioplayern scheint das speziell im Vergleich mit foobar nicht zu gelten. Wine habe ich mit Verison 0.9.irgendwas in der Tat mal ausprobiert und das hat bei mir nur geknackst etc. Kann aber auch an meiner Laptophardware liegen. Habe nicht wirklich lange probiert, muss ich zugeben.

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      Von Kalle am Di, 6. Februar 2007 um 15:14 #
      foobar2000 ist 'ne kranke Krücke im Vergleich zu amaroK.
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        Von nabla am Di, 6. Februar 2007 um 15:18 #
        > foobar2000 ist 'ne kranke Krücke im Vergleich zu amaroK.

        Argumente?

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          Von mEDI am Di, 6. Februar 2007 um 20:10 #
          er weiss nicht das foobar2000 auf plugins basiert die man nachinstallieren muss/kann und somit ein perfekten player baun kann

          foobar2000 ist lange noch unereicht ;/

          amarok wird leider viel zu fett, träge, die audio ausgabe via xine ist ne krücke weil dadurch scheinbar kein ordentliches error handling möglich ist oder nicht gemacht wird;/
          par beispiele

          neu rebootetes system
          amarok start
          any inetradio anklick was kommt?
          ne error meldung das der stream angeblich nicht abgespielt werden kann 2. mal drauf geklickt es geht..

          oder amarok audio ausgabe via arts "leider von nöten wenn hw mixing nicht geht und der alsa sw mixer ist nicht für jedermann einstellbar"
          arts is abgekakt oder nicht gestartet oder was auch immer
          amarok errormeldungt bla soudserver unereichbar
          amarok restart und es geht
          wenn man ohne restart auf play drueckt hat man ne leiche


          das sind so sachen die unheimich aufregen aber an sich pillepale sind ;/

          und nein ich hab keine bug reports geschreiben weil das oft genug schlecht reproduzierbare probleme sind und nen ey da geht was nicht bug report schreib ich nicht ;)

          trotz alle dem ist er unter linux die einzige alternative weil mit wine ist auch nicht alles perfekt.

          allerdings tage ich via wine->foobar2000 immer noch am meisten ;)

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    Von grefabu am Di, 6. Februar 2007 um 14:27 #
    Die einzige Funktion die ich vermisse ist eine Pitch-Kontrolle.

    Dabei würde ich noch nicht mal auf eine Höhenanpassung bestehen.

    Grüße

    Gregor

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    Von Aha. am Mi, 7. Februar 2007 um 00:23 #
    Foobar hab ich nie verwendet, aber Quod Libet ist ein wirklich netter Player, der auch anders als Amarok mal ein Lied durchspielt ohne abzustürzen. Wer Wikipedia usw braucht, muss allerdings Plugins nachinstallieren.

    http://www.sacredchao.net/quodlibet/wiki

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Von Torsten am Di, 6. Februar 2007 um 14:04 #
Amarok ist mein Programm der Wahl, wenn es um Audiodateien geht. Schön finde ich den kostanten Ausbau des Programms mit nützlichen Funktionen, die Plugin-Schnittstelle und die Bedienungskonzepte.

Ich wünsche mir eine etwas bessere Podcast-Unterstützung. Denn ich finde es lästig, dass man mehrere Arbeitsschritte braucht, um einen Podcast erst herunterzuladen und erst dann auf die Übertragungsliste für meinen MP3-Player setzen kann. Auch die Sortierung und Darstellung der Podcasts sollte überarbeitet werden.

Wenn dazu noch eine flexiblere Einbindung von Last.fm käme, könnte man sich automatisch ein Radioprogramm zusammenstellen: 5 Songs, dann die aktuellen Nachrichten vom DLF, dann noch 20 Minuten Musik und anschließend mein aktuelles Lieblingspodcast...

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    Von metaph3r am Di, 6. Februar 2007 um 14:35 #
    > Denn ich finde es lästig, dass man mehrere Arbeitsschritte braucht,
    > um einen Podcast erst herunterzuladen und erst dann auf die
    > Übertragungsliste für meinen MP3-Player setzen kann.

    Das geht doch mittlerweile automatisch. In den Podcast-Eigenschaften brauchst Du nur einstellen, dass heruntergeladene Podcast automatisch zur Übertragungsliste hinzugefügt werden sollen. Man kann auch einstellen, dass neue Podcast automatisch heruntergeladen werden sollen.

    Was mir noch fehlt ist, dass auf den Medienplayer übertragene Podcasts automatisch auf gehört gesetzt werden sollen aber ansonsten bin ich sehr zufrieden.

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      Von Wumpitz am Di, 6. Februar 2007 um 18:13 #
      Einfach mal iTunes probieren und man merkt den Unterschied einer gelungenen Podcast-Integration zu einer podcast-"Unterstützung" bei Amarok. Da liegen Welten zwischen in Sachen Bedienerfreundlichkeit. Amarok macht den alten Fehler und kleistert alles mit Funktionen dicht, nur die wichtigsten kriegst du nicht auf einen Klick.
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        Von Nicht-iTunes-Nutzer am Di, 6. Februar 2007 um 20:56 #
        Jetzt führ das dochmal ein bisschen aus, oder muss man sich jetzt erst Windows oder OSX installieren, um zu wissen, was iTunes alles besser macht.
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Von Felix am Di, 6. Februar 2007 um 14:23 #
Mir gefällt Amarok überhaupt nicht, es ist nicht nur unübersichtlich, sondern hat zusätzlich eine langweilige, unspektakuläre, Standart-Oberfläche! Da gefällt mir der Windows-Media-Player 11 bei Windows viel besser. Meiner Meinung nach, sollte ein Musikplayer nicht nur Musik abspielen und organisieren können, sondern sich an den Benutzer anpassen und ihm einen höchstmöglichen Komfort bieten (auch grafisch). Ich hoffe, dass sich das ändert mit Amarok 2!
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    Von nabla am Di, 6. Februar 2007 um 14:35 #
    Fuer mich kommen erst Funktionen (s.o.), dann Komfort. Vielleicht gibt es ja einen music player fuer emacs. Gleich mal suchen. Der kann sicherlich alles, was ich will.... ;D
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    Von Thomas am Di, 6. Februar 2007 um 14:41 #
    Die Oberfläche vom Windows Media Player 11 ist nicht schlecht, das stimmt. Die Cover-Verwaltung vom WMP11 ist dafür zum Kotzen. Allerdings muss man dem WMP zugute halten, dass er dann auch gleich das ganze Album korrekt taggt, wenn man ein richtiges Cover gefunden hat. Wobei das mit dem Cover nicht immer so verlässlich funktioniert, und außerdem das restliche Interface geblockt wird.

    Ich bin mal gespannt auf Amarok 2.0. Die Entwickler haben einige sehr interessante Bedienkonzepte im Kopf, v.a. die Integrierung von Last.fm sieht sehr vielversprechend aus!

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    Von Kalle am Di, 6. Februar 2007 um 15:17 #
    Standar *d*, es heißt Standard. Und nein, bitte keine Anpassungsfunktionen ala Windows-Media-Player. Sowas braucht Amarok nun wirklich nicht.
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      Von Felix am Di, 6. Februar 2007 um 15:37 #
      ja sorry, "Standard" nicht "Standart"..

      Amarok kann sich noch einiges vom Windows-Media-Player abgucken in Sachen Bedienbarkeit und Optik, die ist bei Amarok noch gar nicht ausgereift.

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        Von Polypodium am Di, 6. Februar 2007 um 16:08 #
        Ich finde, Amarok bindet sich wunderbar in meine KDE-Umgebung ein. Ich will auch nichts heischend Overstyltes - das gibt es bei einem Konkurrenzbetriebsystem von Linux zu Genüge. Gut aussehen ist OK. Aber bitte zurückhaltend!

        Was die Bedienbarkeit angeht: Die finde ich wesentlich besser als WinAmp. Zum Windows-Media-Player kann ich nix sagen, die letzte von mir genutzte Version war 6.4.

        Ich weiß garnicht - kann Amarok mit Skins umgehen? Wenn nicht, dann wäre das doch mal eine Funktion, die man für die Version 2.x einbauen könnte... Aber ich brauche das nicht und es wäre höchstens eine nette Spielerei.

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          Von ketjow am Di, 6. Februar 2007 um 16:39 #
          > Ich weiß garnicht - kann Amarok mit Skins umgehen?

          Jepp, kann es!

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            Von fuffy am Di, 6. Februar 2007 um 18:46 #
            Ist das auch so flexibel wie z.B. bei K-Jöfol?
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              Von chrm am Di, 6. Februar 2007 um 21:42 #
              Warum sollte eine Applikation, die auf ein Framework wie KDE aufsetzt, eigene Skins verwenden?

              Ich bin dankbar dafür, dass Programme einfach das Toolkit so verwenden, wie ich es systemweit eingestellt habe. Halten sie sich dazu noch an die Usability-Vorgaben des Environments - perfekt. Das schlimmste Beispiel ist wohl XMMS - eigentlich eine Gtk+ Applikation, die aber das gtk-Skin braucht, um wie solche auszusehen...

              Kann mir ein Skin-Liebhaber mal erklären, welchen Sinn diese für einzelne Apps machen?

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                Von fuffy am Di, 6. Februar 2007 um 21:53 #
                Warum sollte eine Applikation, die auf ein Framework wie KDE aufsetzt, eigene Skins verwenden?
                Frag das die Noatun-Entwickler.

                Das schlimmste Beispiel ist wohl XMMS - eigentlich eine Gtk+ Applikation, die aber das gtk-Skin braucht, um wie solche auszusehen...
                XMMS ist ein WinAmp-Klon, mehr nicht.

                Kann mir ein Skin-Liebhaber mal erklären, welchen Sinn diese für einzelne Apps machen?
                Man kann das Aussehen des Musik-Players frei anpassen, ihn z.B. wie eine CD aussehen lassen. Wenn es für solche "Spielereien" keine Nachfrage gäbe, gäbe es auch kein Beryl.
                Außerdem hat mein Vorposter behauptet, Amarok wäre Skin-fähig. Darunter verstehe ich nicht, dass es das KDE-Theme übernimmt. Das macht nämlich jede KDE-Anwendung.

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      Von gttt am Di, 6. Februar 2007 um 16:05 #
      Standar *d*, es heißt Standard.

      Kommt drauf an, was er sagen wollte. Meinte er die Art des Standes, dann heißt es Standart.

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Von gnufoo am Di, 6. Februar 2007 um 17:47 #
Die kommende Generation von Amarok wird auf Qt4 aufsetzen und auch Funktionen der neuen KDE-Umgebung nutzen. Ferner soll die Applikation nicht nur unter Linux, sondern auch nativ unter Mac OS X und Windows lauffähig sein.

Wenn ich mir vorstelle auf iTunes zu verzichten, um diese ständig abstürzende Funktionshure zu installieren wird mir schlecht. Amarok - die Idee ist echt klasse, die Umsetzung mehr als scheisse.

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    Von Gerd am Di, 6. Februar 2007 um 18:14 #
    Erst wenn Amarok für Windows da ist, wird man am direkten Wettbewerb sehen, dass es gegen iTunes keine Chance hat.
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      Von Dan am Di, 6. Februar 2007 um 19:13 #
      >>Erst wenn Amarok für Windows da ist, wird man am direkten Wettbewerb sehen, dass es gegen iTunes keine Chance hat.

      Ach ja? Also iTunes braucht selbst auf meinem 2GHz mit 1,2 GB RAM noch ewig, um zwischen Ansichten, Alben und Interpreten zu wechseln. Die Coververwaltung ist mehr als grottig (amaroK erkennt bei mir gleich die Cover, die in den Ordnern liegen; iTunes nicht) und wie iTunes die Tags ausliest scheint mir auch sehr fragwürdig... Da sind auf einmal so viele Sachen ungetaggt, die alle anderen Player wunderbar lesen können (einschließlich Erscheinungsjahr und Genre). Ich habe eine recht große Musiksammlung (ca. 45 GB), da kann ich es mir nicht erlauben, so ein langsames Monster zu verwenden, was nichtmal ein Soundbackend mit Netzwerkunterstützung bietet!
      Zudem kommt noch, dass amarok selbst auf meinem 800 MHz Duron flüssig läuft...

      Ich freue mich schon auf amaroK für Win****s, kann man nur hoffen, dass die iPod-Unterstützung genauso geniel ist wie unter Linux, sodass man auf sowas grottiges wie iTunes komplett verzichten kann.

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      Von Max am Di, 6. Februar 2007 um 23:48 #
      Na das sind ja ein paar richtig niedliche Amarok-Basher (oder eher nur einer mit multipler Persönlichkeit) hervorgekrochen. Wohl Angst, dass sich Amarok zu sehr verbreitet und deinem Lieblingsplayer die Entwickler weglaufen?
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    Von Kapeka am Di, 6. Februar 2007 um 19:13 #
    Äh ... niemand wird dich zwingen Amarok zu benutzen, sobald es auf anderen Plattformen verfügbar sein wird. Ich glaube manche haben den Sinn von Wahl_freiheit_ noch nicht so recht verstanden ...
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    Von Felix am Di, 6. Februar 2007 um 19:52 #
    Ich bin mir zu 100 Prozent sicher, dass niemand Amarok verwenden wird, wenn es für Windows verfügbar sein wird. Denn niemand braucht es bei Windows, es gibt genügend andere sehr gute, auch bessere Programme, als Amarok!
    I-Tunes ist bei I-Pod-Nutzern einfach nur Kult
    Amarok ist für Linux-Nutzer Kult
    und da ist es egal, ob es bessere Programme gibt
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      Von FFC (FelixFanClub) am Di, 6. Februar 2007 um 20:43 #
      Ja, da bin ich mir auch sicher, das wird niemand starten! So ein hässliches, abstürzendes, kaputtes Programm wie Amarok: dass es zu Zeiten von WMP11, iTunes und dem hübschen foobar2000 überhaupt erlaubt ist, sowas ausserhalb von Linux zu komilieren, unbegreiflich!11!ELF
      Kann mal irgendjemand die Troll-Beiträge von Pro-Amarok-Meinungen löschen, die sind doch bestimmt alle von Trolltech (oder RMS!) bezahlt.
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      Von No am Di, 6. Februar 2007 um 21:10 #
      Ich kenne mindestens 2 Leute (mit ein bisschen überzeuguns arbeit noch mehr) die von ihrem jetztigen Player auf amarok umsteigen würden.
      Also hdf und geh sterben.
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Von AmaroK am Di, 6. Februar 2007 um 23:11 #
mit den gazillion funktionen? warum gibts eigentlich keine distribution, die VLC als standard nutzt? der spielt bei mir wirklich alles ohne murren ab, sogar halb runtergeladene filme und stürzt nicht ständig ab wie dieser wiederwärtige kaffeine!
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    Von Flow am Di, 6. Februar 2007 um 23:52 #
    > warum gibts eigentlich keine distribution, die VLC als standard nutzt?

    QUE?

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    Von Max am Di, 6. Februar 2007 um 23:53 #
    Bloat Player? Nö, das Gegenteil. Ein schlanker Kern mit diversen Plugins. Amarok selbst kann ja noch nichtmal ein MP3 abspielen. In der Hinsicht ist Amarok der ideale Audioplayer für Leute, die viele Funktionen, coole Optik und gute Bedienbarkeit wünschen. Und für weitere Sonderwünsche gibt es auf www.kde-apps.org sicher das passende Amarok-Plugin oder Amarok-Skript.

    Wenn Amarok bei dir abstürzt, eine Runde Mitleid für Dich :-))

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Von Latze am Mi, 7. Februar 2007 um 02:01 #
Auch cool das immer mehr Anwendungen auf Windows portiert werden und Amarok2 könnte wirklich was reissen da.
VLC, Mplayer, Gimp, Firefox, Thunderbird, OO... Schon einige Sachen die einem das Leben unter Windows versüssen.

Habe schon paar Wochen kein Linux mehr gestartet. Ich glaube Linux und die freien Projekte graben sich selbst das Wasser ab wenn sie Windows unterstützen. Man wollte zwar immer das es Windowler einfacher haben zu Linux zu wechseln aber ich glaube das Gegenteil ist eingetreten: viele nutzen wieder Windows weil sie dort die gleichen Tools wie unter Linux vorfinden.

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    Von Catonga am Mi, 7. Februar 2007 um 09:03 #
    Ich bin froh, wenn ich von Windows Nutzern zukünftig nur noch Dokumente und Dateien in freien Formaten wie ODF, OGG und PNG zugeschickt bekomme und da vollbringen die portierten Open Source Anwendungen eine wunderbare Arbeit.

    Und ob du dann bei deinem Windows und DRM bleibst ist mir so ziemlich egal. :P

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      Von Erik am Mi, 7. Februar 2007 um 11:49 #
      Man muss sich auch mal irgendwann entscheiden, was eigentlich das Problem ist: Früher war es die mangelnde professionelle Software für Linux, heute ist es der Überfluss an freier für Windows. Was denn nun?


      lg
      Erik

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    Von Name tut nichts zur Sache am Mi, 7. Februar 2007 um 11:06 #
    Das ist leider wahr. Jedes Programm, das auf Windows portiert wird, vermindert den Leidensdruck der Windows-User, auf ein vernünftiges System umzusteigen.

    Wer schonmal mit einem Windows-System arbeiten mußte weiß, wie unbrauchbar es ohne cygwin, ohne Firefox, ohne Thunderbird und andere freie Software ist.

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      Von Sputnik am Mi, 7. Februar 2007 um 16:04 #
      Man muss ja nicht gerade leiden um umzusteigen...
      Die Frage ist doch jedesmal bei einem neuen Release eines bezahlten Betriebssystems: Steig ich auf Linux um, oder kaufe ich es mir mal wieder...
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        Von Name tut nichts zur Sache am Mi, 7. Februar 2007 um 17:48 #
        Steig ich auf Linux um, oder kaufe ich es mir mal wieder...

        Wobei die Umstiegkosten (Zeit ist ja auch Geld) derzeit mit Sicherheit höher als die 140 Euro von Vista sind - es sei denn, Du arbeitest auf 1€-Basis

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          Von adlerweb am Do, 8. Februar 2007 um 09:43 #
          > Wobei die Umstiegkosten (Zeit ist ja auch Geld) derzeit mit Sicherheit höher als die 140 Euro von Vista sind - es sei denn, Du arbeitest auf 1€-Basis

          Tjaja, das ist immer das Standardargument: Die Umstellung kostet Zeit, man muss sich eingewöhnen. Eine Sekretärin hier hat sich vor ein paar Tagen einen neuen Rechner mit Vista zugelegt und siehe da: sie findet nichts mehr. Das neue GUI ist ebenso eine Umstellung für die User. Wer z.B. IE6 gewohnt ist und nun IE7 serviert bekommt wird erst mal eine Weile suchen müssen. Noch schlimmer dürfte es bei Office 2007 aussehen: Ich kenne Word f. Windows seit 6.0 und die Buttons, Menüs, ... waren schon immer an der selben Stelle - wie in jedem Programm. Man hat sich darauf eingestellt, klickt schon aus Routiene die richtigen Buttons an und weiß im Schlaf hinter welchem Menü sich Funktion XYZ verbirgt. Ich denke, dass es so auch vielen Schreibkräften geht, welche tagtäglich mehrere Stunden vor Office zubringen dürfen. Wenn sich jetzt mit 07 die ganze Oberfläche ändert ist das auch eine Umstellung - wo sind jetzt die Argumente? Der Umstieg von MSO <07 auf OOO dürfte in dem Fall erst mal einfacher ausfallen als der auf MSO 07.

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    Von EmiGrant am Mi, 7. Februar 2007 um 17:03 #
    Ja, das ist mit Sicherheit so. Ich kenne auch sehr viele die OpenOffice, Gimp, Apache usw. unter Windows nutzen und früher mal damit geliebäugelt hatten auf Linux zu wechseln.
    Machen wir uns nichts vor, Linux ist weder performanter noch stabiler und mit Sicherheit nicht einfacher als Windows XP. Das war mal ein Argument, ist es heute aber nicht mehr. Die freien Entwicklungswerkzeuge waren immer ein Argument und die z.T. flexibleren Desktop-Umgebungen. Das fällt auch in Kürze weg, da man ja wohl auch KDE4 auf Windows plant.

    Linux wird auf dem Desktop zumindest immer uninteressanter vor allem durch die viele (Linux)Software die es auch unter Windows gibt. Dafür freut sich Apple über neue Kunden und Microsoft das viele wieder zurückkommen.

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      Von adlerweb am Do, 8. Februar 2007 um 09:36 #
      Ich weiß nicht, was daran das Problem ist... Mir ist es recht egal, was andere machen oder welche Systeme sie nutzen. Wenn sie mit Windows zurecht kommen sollen sies machen. Ich persönlich sehe derzeit keinen Grund mir einen neuen PC zu kaufen und mich durch DRM & Co einschränken zu lassen.
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      Von TBO am Do, 8. Februar 2007 um 19:37 #
      > Linux ist weder performanter noch stabiler

      aber sicherer. Defacto zumindest. Ob es bei gleicher Verbreitung immer noch sicherer waere, ist ein anderes Thema.

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Von K. L. am Mi, 7. Februar 2007 um 16:05 #
"[...]noch im Sommer diesen Jahres das Licht der Welt erblicken."

Es heißt "dieseS Jahres". "letzen Jahres" ginge, aber der genitiv in Kombination mit "diese" kann nicht "diesen Jahres" heißen.

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