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Thema: Vereinheitlichte Desktopsuche »Wasabi« angekündigt

59 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von vicbrother am Do, 8. Februar 2007 um 09:50 #
Oh, es gibt schon vier verschiedene Suchsysteme für den Desktop? Wo liegen denn die Vor- und Nachteile der einzelnen? Oder gibt es am Ende nur noch Wasabi? Woher soll ich als Normaluser wissen welches System für mich das richtige ist?

Hoffentlich wird auch nicht vergessen, diese Suchsysteme auch auf der Konsole handhabbar zu machen...

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    Von Peter Lustig am Do, 8. Februar 2007 um 10:00 #
    Woher soll ich als Normaluser wissen welches System für mich das richtige ist?
    Als ob das den Normaluser interessiert. Der nimmt einfach das, was ihm der Distributor vor die Nase setzt.
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      Von GeronWhatsUp am Do, 8. Februar 2007 um 14:43 #
      Dann können die ganzen Normaluser hier aber beruhigt sein.
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      Von vicbrother am Do, 8. Februar 2007 um 15:06 #
      Ich benutze Debian und habe das noch nie neuinstalliert. Wie weiss ich was mein Distrubutor Debian mir ans Herz legt?
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        Von fdjsl am Fr, 9. Februar 2007 um 20:47 #
        > Ich benutze Debian und habe das noch nie neuinstalliert. Wie weiss ich was mein Distrubutor Debian mir ans Herz legt?

        Mailinglisten lesen und dem Packager dem die Frauen vertrauen vertrauen. Bei Debian entscheidet man sich meist, gar nichts vorzuinstallieren und jeden nach seiner Fasson glücklich werden zu lassen.

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    Von anonymous maximus am Do, 8. Februar 2007 um 10:02 #
    Nein, es gibt noch KAT.

    Das geht ungefähr so:
    Es bedarf je nach Dokumententyp mehr oder weniger Plugins um dann vielleicht auch pdf o.a. lesen zu können. Dann wird noch der Pfad eingestellt, unter dem die Doku gelagert sind.
    Mit diesen Einstellungen fängt dann KAT an eine Datenbank aufzubauen. Es wird nicht nur nach Dokumentname, sondern auch nach Inhalt indiziert.

    a.m.

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    Von Olaf am Do, 8. Februar 2007 um 10:04 #
    Ich verwende Tracker ( http://www.tracker-project.org ). Ist meiner Meinung nach deutlich schneller als beagle. Beide bieten aber auch Suche per Kommandozeile.
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      Von beza1e1 am Do, 8. Februar 2007 um 11:14 #
      Ich auch. Tracker braucht auch sehr viel weniger Speicher und unterstützt sogar schon irgendsoeine XML Query language vom W3C. Der GNOME Filemanager Nautilus hat Tracker schon integriert, allerdings nicht in den Versionen der Distributionen.

      Ich glaube aber Beagle kann ein paar mehr Formate. Persönlich will ich nur meine Berge von pdfs durchsuchen und dafür empfinde ich Tracker als ideal.

      Die anderen hab ich nie ausprobiert.

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        Von glasen am Do, 8. Februar 2007 um 13:26 #
        Finde Tracker auch um einiges performanter als Beagle. Leider kann es im Moment noch keine Evolution-Emails indexieren, deshalb stellt es (im Moment) für mich noch keine Alternative zu Beagle dar. Aber das soll sich ja in Version 0.6 ändern.
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    Von Michael am Do, 8. Februar 2007 um 10:22 #
    Beagle ist nett... aber Mono... und ich persönlich will kein Mono auf meinem Rechner haben. Deswegen wäre __mir__ eine Alternative schon lieb.
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      Von Felix Schwarz am Do, 8. Februar 2007 um 10:29 #
      AFAIK ist das auch der Grund, warum man bei Ubuntu darüber nachgedacht hat, etwas anderes als Beagle zu integrieren bzw. zu empfehlen.

      Ansonsten stimme ich dir voll zu: Ich verwende so wenig Mono wie nur irgendwie möglich.

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        Von tac am Do, 8. Februar 2007 um 11:17 #
        Ist xfriend denn so schlecht? Gut, es ist nicht offen, allerdings zumindest für den Homeuser in der "Privatversion" völlig ausreichend. Ich bin zumindest zufrieden. Oder habt ihr andere Erfahrungen gemacht bzw warum sollte man wechseln? www.xfriend.de
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        Von Michael am Do, 8. Februar 2007 um 13:58 #
        Ich habe überhaupt kein Mono auf dem Rechner. Ich bin da konsequent.
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        Von kamome am Sa, 10. Februar 2007 um 17:33 #
        Dann hätte man aber doch nicht tomboy und f-spot integriert?!

        cu
        Valentin

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    Von Streicher am Do, 8. Februar 2007 um 11:11 #
    Strigi ist das, was von KDE 4 verwendet wird:

    http://www.vandenoever.info/software/strigi/

    Es ist derzeit die schnellste, und effizienteste Lösung:

    http://www.kdedevelopers.org/node/2639

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      Von Peter Lustig am Do, 8. Februar 2007 um 11:49 #
      Danke für den Link. Das Dokument von Sun ist sehr interessant und bietet einen guten Überblick über die verschiedenen Indexer.
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        Von ubag am Do, 8. Februar 2007 um 13:15 #
        Das Dokument von Sun, ist leider viel zu alt.
        Tracker ist mittlerweile schneller/gleich schnell wie Strigi und bietet zudem noch eine MetaDataBase.
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          Von Michael am Do, 8. Februar 2007 um 13:41 #
          Tracker ist mittlerweile schneller/gleich schnell wie Strigi und bietet zudem noch eine MetaDataBase.

          Hast du irgendwelche Zahlen, die das belegen oder ist das nur eine Vermutung von dir? Strigi ist soweit ich weiss uebrigens in reinem C++ geschrieben (also keine Qt-Abhaengigkeit) weil man einen Desktop-unabhaengigen Indexer schreiben wollte. Wie schaut das eigentlich bei Tracker aus? Benutzt das glib/gtk?

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            Von ubag am Do, 8. Februar 2007 um 13:58 #
            Tracker ist in reinem C geschrieben also genauso Desktop Unabhängig. Glib ist ja kein Zeichen das es zu Gnome/GTK gehört. Ansonsten hat Tracker nur in seiner Gnome GUI GTK Abhängigkeiten.
            Was das belegen der Schnelligkeit betrifft, kann ich dich nur auf diesen Link [1] verweisen und auf Erfahrungen, probier es doch einfach mal aus. Soweit ich weiß wollen die Sun Leute aber asap eine Neuauflage des Vergleiches machen...

            [1] http://mail.gnome.org/archives/tracker-list/2007-January/msg00249.html

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              Von Michael am Do, 8. Februar 2007 um 14:15 #
              Was das belegen der Schnelligkeit betrifft, kann ich dich nur auf diesen Link [1] verweisen und auf Erfahrungen, probier es doch einfach mal aus. Soweit ich weiß wollen die Sun Leute aber asap eine Neuauflage des Vergleiches machen...

              Da steht aber nicht, dass Tracker schneller ist als Strigi, da steht nur dass Tracker schneller geworden ist. Strigi wird auch sehr aktiv entwickelt, vielleicht ist es ja ebenfalls schneller geworden:-)

              Ich hab weder Strigi noch Tracker installiert, mich hats nur interessiert. Und ein Vergleichstest ist mir dann doch zu aufwendig (abgesehen dass je nach Test-Resultat die Gnome/KDE Fans sowieso behaupten wuerden, dass das Testergebnis Unsinn ist:-) )

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              Von MurmelTier am Do, 8. Februar 2007 um 15:40 #
              Also wie man heutzutage noch auf die Idee kommen kann, Programme in C statt C++ oder Java zu schreiben finde ich erstaunlich. Auf Hardware-Ebene ist das ja noch nachvollziehbar. Aber auf Desktop-Ebene ist das einfach ein Anachronismus. Wollen die Leute sich etwas beweisen?
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                Von Felix Schwarz am Do, 8. Februar 2007 um 16:34 #
                C lässt sich immer noch leichter mit bindings versehen als C++ etc, weil eben (C)Python etc. auch in C geschrieben sind. Natürlich gibt es SWIG und Co., aber in der Praxis ist IMHO eine C-Basis wirklich einfacher.

                Insofern kann es durchaus sinnvoll sein, ein Basisbibliothek in C zu schreiben. Man sollte allerdings andere Bibliotheken (z.B. für String-Management) verwenden, um nicht jeden Anfängerfehler noch einmal zu machen.

                fs

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                  Von Michael am Do, 8. Februar 2007 um 16:41 #
                  C lässt sich immer noch leichter mit bindings versehen als C++ etc, weil eben (C)Python etc. auch in C geschrieben sind. Natürlich gibt es SWIG und Co., aber in der Praxis ist IMHO eine C-Basis wirklich einfacher.

                  Das ist so nicht richtig. Qt/KDE enthaelt Meta-Informationen ueber Objekte, die man dazu benutzen kann, automatisch Bindings zu generieren. Siehe http://developer.kde.org/language-bindings/smoke/index.html. Mit C geht das nur, wenn man z.B. GObject benutzt. KDE hat uebrigens relativ viele gute Bindings: http://developer.kde.org/language-bindings/ (nagut, Haskell fehlt, aber man kann halt nicht alles haben).

                  Insofern kann es durchaus sinnvoll sein, ein Basisbibliothek in C zu schreiben. Man sollte allerdings andere Bibliotheken (z.B. für String-Management) verwenden, um nicht jeden Anfängerfehler noch einmal zu machen.

                  Der Vorteil von C++ ist aber gerade, dass man nicht auf alle moeglichen Bibliotheken angewiesen ist, sondern die wichtigen (String, Container, ...) schon dabei sind (STL).

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                Von ajdslkjfljldsa am Fr, 9. Februar 2007 um 20:51 #
                > Also wie man heutzutage noch auf die Idee kommen kann, Programme in C statt C++ oder Java zu schreiben finde ich erstaunlich.

                Programmiersprachen sind immer ein Politikum. Die Meisten wollen einfach nur die Sprache benutzen, die sie am besten beherrschen, und das ist im Ingenieurwesen oft C. Im Grunde ist es egal, aber C hat eben eine eigene Ästhetik.

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            Von Peter Lustig am Do, 8. Februar 2007 um 14:01 #
            Tracker kommt komplett ohne GNOME/Gtk aus. Einzig das Suchfrontend nutzt gtk.
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          Von Arne Babenhauserheide am Do, 3. Mai 2007 um 16:32 #
          Hast du dir das Datum der Newsmeldung und das Datum der neusten stabilen Version von Tracker angesehen?

          http://www.kdedevelopers.org/node/2639
          - Submitted by oever on Wed, 01/17/2007 - 20:14.

          http://mail.gnome.org/archives/tracker-list/2007-January/msg00249.html
          - Fri, 26 Jan 2007 18:52:50 +0000

          Das heißt, es gab seit dem Test genau eine weitere Version von Tracker.

          Auch wenn es keien weitere stabile Version von Strigi gab, sollten sie nach dem Test jetzt ungefähr gleichauf sein.

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    Von Kevin Krammer am Do, 8. Februar 2007 um 13:25 #
    Hoffentlich wird auch nicht vergessen, diese Suchsysteme auch auf der Konsole handhabbar zu machen...

    Das ist unter anderem einer der feinen Gesichtspunkte von D-Bus, denn dadurch wird praktisch sehr wenig Anforderung an einen Client gestellt, er muß praktisch nur D-Bus Nachrichten abschicken können.

    Im simplesten Fall kann man das mit einem Shellscript und dbus-send machen, im Falle von Wasabi wird man aber vermutlich einen einfachen Client schreiben, der eine "normale" Eingabe zuerst in das XML basierte Abfrageformat bringt.

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Von Bert am Do, 8. Februar 2007 um 10:34 #
Sollte das denn nicht auf der Ebene vom Dateisystem
implementiert werden?

http://freedesktop.org/wiki/Standards_2fshared_2dfilemetadata_2dspec

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    Von MaX am Do, 8. Februar 2007 um 13:48 #
    Es geht doch um mehr als "nur" Metadaten. Mit der Desktop-Suche will ich doch z.B. den ganzen Text in eine PDF durchsuchen und nicht nur die Metadaten.
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Von Unwichtig am Do, 8. Februar 2007 um 12:00 #
...vor Kurzem noch die Ohooo-Begeisterungen von Aiglx/Beryl und nun ein Loesungsansatz fuer die Desktopsuche.
Vielen Dank freedesktop.org :)
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    Von MaX am Do, 8. Februar 2007 um 13:54 #
    freedesktop.org entwickelt ja selber eigentlich nicht, sondern ist mehr so was wie eine neutrale Zone, in der sich KDE und Gnome Leute treffen können.
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    Von vicbrother am Do, 8. Februar 2007 um 15:53 #
    Wobei total unklar ist was das alles soll. Als Laie denkt man doch: Eingabe von Suchkriterium, Suchbegriff/Regexp und eine schnelle Suche/Anzeige der Suchergebnisse könnte man auch ohne Abhängigkeit von einem Desktopsystem implementieren. Aber scheinbar ist die Welt in KDE und GNOME geteilt.
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      Von Erik am Do, 8. Februar 2007 um 16:04 #
      Selbst wenn ich etwas absolut desktopunabhängig implementieren könnte (was bei komplexer Suche in Binärdateien aller Art vermutlich schwer zu erreichen ist, da die Funktionen der Toolkits zu "verlockend" sind, ist es trotzdem meines Erachtens angenehm, eine gemeinsame Basis zu finden, ein Maximum an möglicher Schnittmenge. Es wär' doch toll, wenn das dazu führte, dass man beispielsweise relativ einfach ein weiteres Plugin schreibt, welches PDF-Dokumente oder Bilder dank OCR nach Text durchsucht und dann dadurch, dass es auf Wasabi aufbaut, in allen schicken und angepassten Desktopsuchen Verwendung finden kann.

      lg
      Erik

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      Von Kevin Krammer am Do, 8. Februar 2007 um 19:14 #
      Und wie kommst du darauf, daß irgendeine der Indexer bzw Suchmaschinen eine Abhängigkeit auf einen der Desktops hätte?
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        Von vicbrother am Fr, 9. Februar 2007 um 14:07 #
        Weil hier nicht KDE und GNOME zusammenarbeiten an einem System, sondern jeder an seinem. Und nun wird geschaut wie man das zusammenbringen kann. Ich halte es für besser, eine gemeinsame Spezifikation zu erarbeiten und es Desktopunabhängig zu realisieren. Den Umweg über freedesktop.org hätte es dafür nicht gebraucht.
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          Von Kevin Krammer am Fr, 9. Februar 2007 um 18:30 #
          Weil hier nicht KDE und GNOME zusammenarbeiten an einem System

          GNOME und KDE sind doch gar nicht involviert.

          Die Entwickler der Suchmaschinenprojekte haben sich an die Entwickler der Desktop Projekte gewandt, um Rückmeldungen bezüglich der Spezifikation zu bekommen, denn die Desktop Projekte, bzw. deren Applikationen sind die hauptsächliche Zielgruppe.

          Ich halte es für besser, eine gemeinsame Spezifikation zu erarbeiten und es Desktopunabhängig zu realisieren.

          Was genau der hier vorliegende Fall ist.

          Durch die Spezifikation wird sicher gestellt, daß aus Sicht der Desktopumgebungen nur eine, einheitliche, Zugriffsumsetzung notwendig ist.

          Im Üblichen ist genau das die Vorgehensweise bei Spezifikationen auf freedesktop.org
          Man sammelt die unterschiedlichen Anforderungen zusammen, entwirft eine Spezifikation und, nachdem man sich bei eventuellen Detailsproblemen geeinigt hat, werden sie unabhängig implementiert.

          Den Umweg über freedesktop.org hätte es dafür nicht gebraucht.

          Man kann eine gemeinsame Spezifikation natürlich auch irgendwo anders erarbeiten, aber freedesktop.org bietet sich an, weil das dort schon öfter gemacht wurde und daher relativ früh Rückmeldungen der unterschiedlichen Standpunkte und Anforderungen eintreffen.

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Von panzi am Do, 8. Februar 2007 um 18:05 #
Da werdens aber u.U. mit AOL Probleme bekommen, zumal die auch ein Open Source Projekt (skinnable OS unabh. GUI Toolkit) namens Wasabi haben. Also Nullsoft, eine Tochter von AOL und die Entwickler von Winamp haben das programmiert. Siehe: http://en.wikipedia.org/wiki/Wasabi_%28software%29
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    Von http://en.wikipedia.org/wiki/W am Fr, 9. Februar 2007 um 20:54 #
    Das hier ist aber ein Standard und keine Implementierung.
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Von Haary am Fr, 9. Februar 2007 um 07:16 #
"Desktopsuche" ist auch so ein Hype der total an mit vorbeiging. Es gibt nichts in punkto Suche auf meinem lokalen Rechner, was ich nicht mit locate, find und grep machen konnte.

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    Von abc am Fr, 9. Februar 2007 um 10:43 #
    Doch... Fokus

    Und außerdem wohl suchen in binär-files uswusf..
    und die Aufbereitung der gefundenen Daten in einer angemessenen und hübschen Übersicht

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    Von Stephan am Fr, 9. Februar 2007 um 11:48 #
    Hm, seitdem ich ein bißchen Ordnung in meinen Datenbeständen halte, brauche ich eigentlich auch kein find oder locate mehr.
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    Von TBO am Fr, 9. Februar 2007 um 15:32 #
    grep funktioniert nur mit Plain Text und ist da ohne Index dann doch sehr lahm bei grossen Datenmengen.
    Daher nicht wirklich mit Desktopsuchmaschinen vergleichbar.
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Von Heinz Maureder am Mi, 7. März 2007 um 19:22 #
Ich mag Pinot, es kommt mir von allen Tools am schnellsten vor. Leider is es derzeit nur komplett ins Englische, Französische und Spanische übersetzt.

G,
HM

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