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Thema: IBM auf Expansionskurs Richtung Linux-Desktop

28 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Gast am Mo, 12. Februar 2007 um 13:09 #
Ist ja alles schön und gut. Wann aber wird Linux endlich zusammen mit Hardware auf den Desktop-Markt geworfen? Gute Software und gute Hardware, dass das funktioniert, sieht man bei Apple und da ist die Software nicht einmal besonders ;-)
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    Von Betz Stefan am Mo, 12. Februar 2007 um 13:16 #
    Stimmt, aber Apple macht es IMHO genau richtig. Und so schlecht ist Mac OS X ja nun auch wieder nicht... Wenn die Ihr Boot-Camp nun auch für Linux richtig anpassen würden, ich wäre schon längst dabei...

    mfg Betz Stefan

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      Von Günther Jauch am Mo, 12. Februar 2007 um 13:21 #
      Für Firmen hat Sun doch ein paar Kisten im Angebot, bei denen auf Wunsch Solaris, RedHat oder SuSE mitgeliefert werden.

      IBM hat seine Computersparte ja schon lange abgestoßen, die können soetwas nicht bieten.

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        Von Volker L. am Mo, 12. Februar 2007 um 13:53 #
        IBM hat seine (x86-)PC-Sparte verkauft. Das hindert Sie aber nicht daran z.B. Cell basierte Desktops und Labtops anzubieten.
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          Von Volker L. am Mo, 12. Februar 2007 um 13:54 #
          Laptops meinte ich natürlich!
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            Von lilili am Mo, 12. Februar 2007 um 14:07 #

            Laptops gibbet nich mehr. Das was Du meinst heisst Notebook.

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              Von August Meier am Mo, 12. Februar 2007 um 14:22 #
              Hallo "lilili",

              auch wenn es "Notebook" heisst, es sind keine Notebooks im Sinne des Erfinders... Laptop kommt aus dem Englischen und soll bedeuten, dass man den Computer "on the lap", also "auf den Oberschenkeln" abstellen und so arbeiten kann. Hinter der Bezeichnung "Notebook" steckt der Gedanken, dass ein solcher PC die Grösse eine handelsüblichen Schreibpapiers, also "Letter" resp. "A4" nicht überschreiten sollte. Letzteres trifft bei den heutigen Breitbildformaten schon länger nicht mehr zu, auf die Oberschenkel legen kannst Du, sofern das Teil nicht zu heiss wird, das Gerät aber allemal. Der Begriff "Laptop" beschreibt diese Geräte also weitaus besser als "Notebook".

              Freundliche Grüsse


              August Meier

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                Von grefabu am Mo, 12. Februar 2007 um 16:28 #
                Heutzutage nennt man so etwas Schlepptop, jedenfalls diese 17'' Standgeräte ;-)
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                  Von Martin Fernau am Mo, 12. Februar 2007 um 17:16 #
                  haha - ich kann mich noch gut an den ersten ECHTEN Schlepptop entsinnen den ich mal hatte. War glaub ich nen 286er mit so einem grünen Monitor. Auf dem hab ich damals noch Schach gespielt. Meine Güte.. also DAS war ein Schlepptop. Der hat bestimmt 10kg gewogen. Ich mein, da war ja auch ein Röhrenmonitor drin :)
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                Von 98hu am Mo, 12. Februar 2007 um 17:32 #
                Hab grade mal ein A4 Papier draufgelegt, das Blatt steht sogar an einer Seite über... ist aber auch "nur" ein 12". Ich würde nichts größeres und schwereres mehr wollen.
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      Von Birne am Mo, 12. Februar 2007 um 17:23 #
      Wenn die Ihr Boot-Camp nun auch für Linux richtig anpassen würden, ich wäre schon längst dabei

      Der Witz: Linux läuft auch ohne Boot-Camp, da Linux keine BIOS-Emulation braucht sondern auch direkt mit EFI booten kann.

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      Von Sturmkind am Di, 13. Februar 2007 um 07:11 #
      Bootcamp ist ja schön und gut. Aber persönlich wäre mir nach wie vor lieber ein Linux zu haben das direkt auf den Intel Macs läuft und mit EFI [1] zurecht kommt anstatt auf solche 'Krüppellösungen' zurückgreifen zu müssen. Das ist nämlich momentan einer der wenigen Gründe die mich davon abhält im Desktopbereich auf Mac Hardware zu wechseln.

      Grüße
      Sturmkind


      [1] http://de.wikipedia.org/wiki/Extensible_Firmware_Interface

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    Von Kevin Krammer am Mo, 12. Februar 2007 um 14:19 #
    Gute Software und gute Hardware, dass das funktioniert, sieht man bei Apple

    Das funktioniert bei Apple nur, weil deren Kunden schon seit Jahrzehnten der Marketingabteilung abkaufen, ein Mac sei kein PC.

    Würde die Erkenntnis, daß ein Mac sehr wohl ein Personal Computer ist, bis in die Köpfe der Käufer vordringen, hätte Apple genau so ein massives Problem mit allen möglichen Inkompatibilitäten, die daduch auftreten, daß Leuten irgendwelche Hardware oder Software kaufen, ohne zuvor auf Kompatabilität zu achten oder schlichtweg annehmen, bereits gekaufte Hard- oder Software würde einfach so auf einer anderen Plattform weiterlaufen.

    Ich bin mir zwar sicher, daß bei einer entsprechenden Vorgehensweise die Basisgeräte ansich super funktionieren würde, nur sind die leider nur ein kleiner Teil des Gesamtproblems.

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      Von lilili am Mo, 12. Februar 2007 um 14:23 #
      So richtig gut funktioniert das ja auch bei Apple nicht weil sonst der Marktanteil größer wäre.
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        Von Kevin Krammer am Mo, 12. Februar 2007 um 14:30 #
        Ich denke das ist mehr der ebenso vorhandene nachteilige Effekt der Wahrheitsverschleierung.

        Durch die vorgetäuschte Anderskeit wird auch eine entsprechende Furcht erzeugt, d.h. Kunden glauben eben oft, alles völlig neu anschaffen bzw. erlernen zu müssen.

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      Von gast am Mo, 12. Februar 2007 um 17:15 #
      Aber genau das meine ich ja ... Ok, auch wenn IBM vielleicht nicht mehr die richtige Adresse ist. Was fehlt ist einfach ein gutes Design (zumindest gut zu erkennen und einheitlich) und ein übersichtliches Sortiment gut ausgewählter Hardware + Peripherie. Das ganze vermarktet man dann als LinuxBook ;-) nennt es die neue, super coole, super stylische Freiheit und bezichtigt alle anderen keine Ahnung zu haben ;-)
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        Von pth am Mo, 12. Februar 2007 um 21:10 #
        Linux Book tönt viel zu akademisch. Sowas wie Lifebook müsste es sein. Oder L-Book... Hat jemand bessere Ideen?
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          Von Keno am Mo, 12. Februar 2007 um 21:24 #
          Mobilix oder Mobilux? *duckundwech*
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          Von Sturmkind am Di, 13. Februar 2007 um 07:20 #
          Tuxbook ;-)

          Grüße
          Sturmkind

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            Von Greifenwald am Di, 13. Februar 2007 um 12:10 #
            Sorry, aber ich hab hier ein MacBookPro und da läuft im Dualboot wunderbar MacOSX und Mandriva Linux 2007 OHNE BootCamp. Es war lediglich der Bootloader von Mandriva auszutauschen. Anstallt Lilo benutze ich den eLilo.
            Versteh' nicht, warum hier so ein Aufheben drum gemacht wird.
            Nochwas: Wer über MacOSX-Software schimpft, der hat noch nie länger mit MacOSX gearbeitet.
            Die meisten Leute gehen mit Ihrer "Windows-Denke" an die MacOSX Software heran und glauben nun, dass es nicht so gut klappt, nur weil es eben total anders funktioniert. Das liegt aber nicht an der Software, sondern an den Menschen, die nur falsch konditioniert sind. Wer länger mit MacOSX arbeitet, der erkennt, um wieviel einfacher und intuitiver der Mac zu bedienen ist.
            Zum Thema Hardware: Natürlich ist das so! Das soll ja auch so sein, darin liegt ja der Vorteil! Das es nur eine begrenzte Anzahl an Hardware-Grundausstattungen gibt, läuft der Mac auch so stabil, da eben die Software wirklich auf JEDER dieser Configs getestet werden konnte. Im ganzen PC-Schlamassel ist das natürlich nicht möglich. Drum kann's auch nicht so gut klappen. Sehe nicht wo da der Nachteil ist. Wer einen BMW fährt, will auch keinen Mercedes Motor oder eine VW Klimaanlage einbauen, oder? Und wer jetzt glaubt, er brauche hier die Vielfalt, der soll zu Windows und den PCs gehen und sich mit den "nicht zertifizierten" Treibern im Vista herumärgern, viel Spaß!!
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              Von Linuxglider am Di, 13. Februar 2007 um 12:28 #
              Hmm kannst du vielleicht etwas näher erklären wie du das machst?
              Ein bekannter von mir hat so ein 12" Laptop (glaube i book) ist nen mac intel.
              Direktes booten geht dort irgendwie nicht? Er würde gern nativ Linux drauf machen,
              wir bekommen es aber nicht hin. Nur im Virtuellen mode nur dort passt das dann mit der
              Bildschirmauflösung nicht.
              Würde mich über Tips freuen.
              Gruss
              Linuxglider
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              Von kuno am Di, 13. Februar 2007 um 12:32 #
              An und für sich kann ich Dir, was den Mac anbelangt, nur beipflichten. Meine Frau (ex Win2K) hat sich vor einigen Monaten einen iBook mit 20"BS gekauft. Von Win will die nichts mehr wissen. Ich habe mir vor ca. 2 Monaten einen MacMini mit 2GB Ram gekauft und bin absolut begeistert. Das Ding erfüllt alle meine Ansprüche (bin kein Spieler). Linux habe ich bereits probeweise unter Parallels laufen lassen, war absolut kein Problem). Und in der Tat, wenn die Umdenke von Win stattgefunden hat, hat man später unter Win seine liebe Mühe. Die "Verzahnung" der Software auf dem Mac ist schlichtweg gut.
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              Von Rufus am Di, 13. Februar 2007 um 22:32 #
              Das liegt aber nicht an der Software, sondern an den Menschen, die nur falsch konditioniert sind. Wer länger mit MacOSX arbeitet, der erkennt, um wieviel einfacher und intuitiver der Mac zu bedienen ist.

              Ich nehme an, der Witz in Deinen Worten ist Dir nicht offensichtlich, oder?

              Was Du eigentlich sagen wolltest: Wer länger mit MacOS arbeitet, der wird neu konditioniert und der glaubt danach nur, ein Mac wäre einfacher zu bedienen. Macht Dir nichts draus -- den Fehler machen auch Linux Nutzer ständig.

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              Von Sturmkind am Fr, 16. Februar 2007 um 11:00 #
              Kannst Du mir verraten wie Du von Meinen Beitrag auf Deinen kommst??? Mein Beitrag war lediglich eine Namensidee und nicht mehr.

              Grüße
              Sturmkind

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    Von nidhoegg am Di, 13. Februar 2007 um 14:00 #
    > Wann aber wird Linux endlich zusammen mit Hardware auf den Desktop-Markt geworfen?
    Warum? Gibt's doch schon bei IBM und HP.
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Von dimyulda am Di, 13. Februar 2007 um 21:37 #
"...und den Lotus Expender..." - ist nicht eher der Expeditor gemeint? Expender sagt mir nichts...
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