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Thema: MEPIS-Gründer erläutert Beziehung zu Ubuntu

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Trajan am Di, 20. Februar 2007 um 23:14 #
Da kann ich dir nicht ganz rechtgeben.

Am Beispiel von Debian ist dies gut ersichtlich (Ich beziehe mich jetzt immer auf Debian - nur trifft es auf alle Arten zu).

Ohne die ganzen SID User, welche die meisten Bugs entdecken, würde es keinen Stable Zweig geben. Auf einen Server an dem wichtige Daten liegen und der funktionieren muss kommt bei mir klarerweise nur ein Stable darauf. Das gilt ebenfalls für Bürorechner. Beides muss einfach für den vorgegebenen Zweck funktionieren. Auf einem Desktop daheim ist es meines Erachtens eher mehr Geschmackssache. Ich hab mich zu Hause und am Laptop für SID entschieden und bisher noch nie bereut.

Ich dir vollkommen recht, dass gerade Anfänger gerne eine SID Distribution nehmen und damit Schiffbruch erleiden. Frustriert geben dann sicher einige auf und fangen an über Linux zu schimpfen ("Frickelos" und co ...). Nur stellt sich mir da immer die Frage: Braucht Linux solche User die zu faul sind sich Hilfe über Foren und Google zu beschaffen? Diese User sind es ja auch, die unter M$ als Administrator arbeiten und sich auf den Schutz des vorinstallierten Norton verlassen oder deinstallieren damit ein Spiel schneller läuft ...

Fazit: Ich finde SID und Co hat durchaus seine Existenzberechtigung.

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    Von Mr. Right am Mi, 21. Februar 2007 um 10:14 #
    Ohne die ganzen SID User, welche die meisten Bugs entdecken, würde es keinen Stable Zweig geben.
    Deswegen habe ich auch immer die aktuelle Development-Version von Ubuntu installiert, momentan Feisty Fawn..

    Was die Stable-Versionen der beiden Distributionen angeht, kann ich der Aussage nur rechtgeben - die Stable-Variante bietet ein besseres Stabilitäts/Aktualitätsverhältnis.

    Außerdem gibt es noch die "Long Term Support"-Versionen für Server und ehemalige Stable-Debianler.

    Debianler sollten nicht ständig an Ubuntu rumtrollen. Bei manchen Sachen kann man durchaus was lernen.

    Außerdem braucht man ja nicht ständig sagen, "ohne Debian würde es" - ein großer Teil der Ubuntu-User sind ehemalige Debian-User :)

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    Von ThamanX am Mi, 21. Februar 2007 um 20:35 #
    Also was ich unter Linux immer noch hasse sind fehlerhaft Howtos. Hier muss sich die Situation bei Linux noch wesentlich bessern
    mfg
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