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Thema: ntfs-3g 1.0 freigegeben

28 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von TomZ am Mi, 21. Februar 2007 um 13:09 #
Ich hatte es vor ein paar Tagen schonmal getestet, lief absolut reibungslos.
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    Von nz am Mi, 21. Februar 2007 um 13:12 #
    Also kann nun definitiv problemlos auf NTFS geschrieben werden?
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      Von Andi am Mi, 21. Februar 2007 um 13:16 #
      Ja, kann ich bestätigen. Bis jetzt keine Probleme gehabt - nach 5 Tagen Dauerstress mit verschiedenen Testcases. Teste es aber "nur" in einer Virtuellen Maschine, da ich die Produktivsysteme nicht zermüllen will, wenn es doch Fehler geben sollte.
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      Von TomZ am Mi, 21. Februar 2007 um 13:24 #
      Ich hab ein paarmal eine 60-GB-Platte vollgeschrieben und wieder gelöscht, gab keine Probleme, weder mit vielen kleinen noch grossen Dateien.
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        Von panzi am Mi, 21. Februar 2007 um 14:04 #
        Einfach nur Dateien anlegen bis es voll ist und dann löschen oder auch ein starkes Kombinieren von anlegen/verschieben(umbenennen)/überschreiben/anhängen/löschen?
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      Von htd am Mi, 21. Februar 2007 um 15:02 #
      verwende den treiber seit november fuer die wechselplatte eines freundes. seitdem hunderte gigabyte ohne troubles uebertragen. vorher hatten wir ext3 in verwendung (ext2 treiber in windows), fat32 fiel aus wegen dem 4gb max filesize limit... ntfs3g ist mit das tollste neue prog der letzten zeit fuer meine anwendungszwecke.
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        Von Mark am Mi, 21. Februar 2007 um 16:59 #
        Warum seid Ihr nicht bei Ext2/3 geblieben?
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          Von Sonic Lux am Mi, 21. Februar 2007 um 19:42 #
          Ich hab bis jetzt auch ext2 verwendet, aber das Win Tool funktioniert nicht unter Vista, und da die meisten Leute aus der Uni schon Vista haben steh ich auf dem Schlauch....
          Ich werde es wohl mal antesten ...
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            Von Erik am Do, 22. Februar 2007 um 10:49 #
            > da die meisten Leute aus der Uni schon Vista haben
            Wow, also ich konnte mir das damals nicht leisten...


            lg
            Erik

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              Von ember am Do, 22. Februar 2007 um 11:00 #
              Tja - heute wirft Microsoft Dir alles nach, weil Du es sonst vielleicht nicht benutzen würdest ;)
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              Von student am Do, 22. Februar 2007 um 11:01 #
              micosoft-progs gibts für studenten oft kostenlos.. nennt sich MSDNAA
              das machen die aber garantiert mit hintergedanken
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                Von Erik am Do, 22. Februar 2007 um 12:19 #
                Windows aber nicht, oder? Oder find ich nur die passenden Angebote nicht?


                lg
                Erik

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                  Von TJ_Spark am Do, 22. Februar 2007 um 12:54 #
                  doch, auch Windows (2K, XP Pro, 2K3, etc. pp.) zumindest an der Uni Bonn :-)

                  Gruss
                  TJ

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              Von Steve am Do, 22. Februar 2007 um 20:11 #
              Wieso?
              Ist Windows nicht Freeware?
              Dachte ich zumindest immer.
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    Von TJ_Spark am Do, 22. Februar 2007 um 11:32 #
    Moin.

    Nach 2 Monate langem Test unter Fedora Core 6 kann ich nur den Treiber nur wärmstens empfehlen.

    Ich benutze auf meinem Notebook WinXP (kein Kommentar bitte) und Fedora Core 6 parallel. Seit ich ntfs-3g benutze, kann ich unter Linux auf mein Thunderbird Verzeichnis unter XP zugreifen und umgekehrt, d.h. nur ein Profile für beide Betriebssysteme. Damit ging ein Wunschtraum in Erfüllung. Mit dem stabilen Release kann ich nun evtl. auch meinen Chef davon überzeugen, dass wir das in der Firma einsetzen (O-Ton bisher: "keine Betas").

    Nun zum "aber". Aufgefallen ist mir, dass während der Benutzung von Filesharing Tools (Bittorent) unter Linux und Verwendung der Windows Partition, eine sehr hohe Systemlast erzeugt wird. Dies ist allerdings ein bekanntes Phänomen und sollte in einer der kommenden Versionen von ntfs-3g behoben worden sein, daher doch nur ein kleines "aber".

    Zu beachten beim Schreiben auf NTFS Partitionen unter Linux bleibt nur, dass man Windows vorher "wirklich" beendet und nicht nur ein Suspend gemacht haben muß, sonst gibts Datenmüll... sollte aber klar sein :-)

    Insgesamt bleibt aber ein durchweg positiver Eindruck, vor allem wegen der verlässlichen Schreibfunktionalität.

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      Von Erik am Do, 22. Februar 2007 um 12:23 #
      > (O-Ton bisher: "keine Betas")
      Jo, dieses "Argument" kenne ich auch. Mit dem Status der Software ändert sich ja ihre Qualität nicht und allenfalls eingebettet in eigene Software könnten dem Kunden gegenüber Probleme auftauchen, wenn der bei seiner täglichen Arbeit Probleme bekommt und dann am Telefon was von "beta" hört. Aber im eigenen Einsatz? Freie Software hat doch ohnehin durchgängigen Haftungsausschluss. ;)

      lg
      Erik

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Von uwain am Mi, 21. Februar 2007 um 13:33 #
wie gut ist die geschwindigkeit gegenueber vfat?
gibt es irgendwelche plaene dass als linux-kernel-treiber zu portieren?
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    Von catdog2 am Mi, 21. Februar 2007 um 14:01 #
    http://www.ntfs-3g.org/support.html#kernel

    When will be the driver ported to the kernel?
    When it becomes clear that a huge, complex, feature rich and general purpose file system can not be as reliable and well-performing in hybrid space as purely in the kernel. At the moment there are no such strong indications.

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      Von Figo am Mi, 21. Februar 2007 um 18:04 #
      ISt doch momentan garnicht so schlecht. Es gibt keine Performanceprobleme und ein Treiber läuft auf allen Systemen mit FUSE. So kann man sich auf diesen einen Treiber konzentrieren und hat einen für Linux, BSDs, MacOSX.
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Von Christian Nobis am Mi, 21. Februar 2007 um 16:52 #
Sehe ich das richtig?

Benötigt dieser NTFS-Treiber keinerlei DLLs von Windows und kann somit dann auch auf nicht X86-Plattformen und legal ohne Windowslizenz betrieben werden?

Bis denne denn
Christian

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Von Pfau_thomas am Do, 22. Februar 2007 um 17:39 #
ich habe ihn Compiliert und Installiert Komische Frage ich bekomme unter Linux alles zum Laufen ,wie kann ich den NTFS treiber aktivieren ?
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Von Erik am Do, 22. Februar 2007 um 21:55 #
Hmm, jetzt wär's noch toll, wenn sich mal einer mit ähnlichem Enthusiasmus hinsetzen und einen OFS/FFS-Treiber (mit allen Facetten) schreiben würde, damit ich meine Amiga-Platte mounten kann... *seufz*


lg
Erik

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    Von Pfau thomas am Fr, 23. Februar 2007 um 21:11 #
    Sie haben noch einen Amiga Computer ?
    Ich habe ihn auch noch im Keller stehen. ich kapier auch noch nicht wie ich unter Linux ein OFS Filesytem zum laufen bekomme.
    Es währe toll dann könnte ich unter linux noch meine Guten Amiga Proggrame wie DPaint IV und von Maxxon Cinema Prof (die Orginalfassung) noch benutzen.
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    Von AllOlli am Fr, 23. März 2007 um 04:48 #
    Also ich habe das schon vor fünf oder sechs Jahren gemacht, damals mit einem SUSE 7.2 auf einem Pentium 133. Es gibt schon seit Urzeiten Treiber für die Amiga-Filesysteme, und zwar aus einem erschreckend einleuchtenden Grund: Weil es auch für den Amiga Linux gibt und solche Treiber da ebenso obligatorisch sind wie es NTFS für Linux auf PCs ist. Nur hat das mit dem Implementieren beim Amiga nicht 'ne halbe Ewigkeit gedauert.

    Ich habe damals auf dem Amiga haufenweise Disks als ADF eingelesen und dann was ganz Krankes gemacht. Beide Rechner haben einen SCSI-Controller gehabt: beim Amiga hatte man sowieso oft SCSI und für den PC gab's vom Kollegen eine Karte, die bei irgendeinem Scanner dabei war. Die beiden Controller habe ich dann extern mit einem DB25-Kabel (wie Parallelport) verbunden, denn beide Controller hatten netterweise diesen externen SCSI-Anschluss. Dann habe ich den Amiga eingeschaltet und ins Boot-Menü geschickt, damit er nicht bootet. Schließlich sollten die Platten nur Saft haben. Anschließend den PC ins Linux gebootet und die Platten auf dem SCSI-Bus gemountet. Keine Probleme!

    Ich habe sogar mit dem UAE (auf dem P133 schnarchlahm und nur wegen des damals brandneuen JIT-UAE genießbar) von meiner Amiga-Systempartition gebootet. Auf dem SuSE habe ich auch mit gentoo (ja, das Tool heißt so, ist ein FileManager wie DOpus4 und nicht die Linuxdistro) die ADFs auf die PC-Platte kopiert. Mit dieser kranken Lösung konnte ich die Platten im Amiga lassen und wahlweise auch den Amiga booten. Man muss nur darauf achten, dass immer nur ein Rechner hochfährt, weil sonst beide SCSI-Controller aktiv werden und sich meist einer der Rechner weghängt.

    War spaßig, das muss ich eigentlich wieder mal ausprobieren...

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      Von Erik am Mi, 21. November 2007 um 09:10 #
      Klar, der Support für OFS und FFS ist da, aber wenn Du die weitergehenden Features von FFS unter OS 3.x nutzt (Directory Cache, Internationalization), sieht es mit dem Mounten zappenduster aus. Und genau das habe ich halt.


      lg
      Erik

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