Waehrend LSB versucht, existierende Technologie sinnvoll zu standardisieren, um Interoperabilitaet sicherzustellen - also ein sinnvoller Standard ist, erweckt CGL eher den Anschein der Christmas-Wishlist einer Gruppe von Tleco-Unternehmen auf LSD-Trip. Man versucht durch die Definition eines "Standards" die Community politisch in eine bestimmte Richtung zu lenken, anstatt sich mit konkreten Beitraegen dem Entscheidungsprozess der Kernel-Mailingliste zu stellen. Als Ergebnis finden sich in CGL zuhauf "Mandatory" (oder nun "P1") Requirements, die es noch nicht-einmal in den -MM-Tree geschafft haben. Damit verdrehen Montavista- und Co dann den Kunden die Koepfe, um irgendwelche halbbackenen One-Offs zu verkaufen und einen Lock-In zu erzielen, ohne Wert fuer den Fortschritt der Linux-Entwicklung.
Dazu kommt dann noch, dass mit jeder Version die Struktur der Dokument vollkommen aendert...
Und was ich vergessen habe: Eine Testsuite gibt es natuerlich auch nicht. Die Akkreditierung ist ein Scherz und wird bei den Wenigen Distributionen, die mitmachen, von der Marketingabteilung durchgefuehrt.
Waehrend LSB versucht, existierende Technologie sinnvoll zu standardisieren, um Interoperabilitaet sicherzustellen - also ein sinnvoller Standard ist, erweckt CGL eher den Anschein der Christmas-Wishlist einer Gruppe von Tleco-Unternehmen auf LSD-Trip. Man versucht durch die Definition eines "Standards" die Community politisch in eine bestimmte Richtung zu lenken, anstatt sich mit konkreten Beitraegen dem Entscheidungsprozess der Kernel-Mailingliste zu stellen. Als Ergebnis finden sich in CGL zuhauf "Mandatory" (oder nun "P1") Requirements, die es noch nicht-einmal in den -MM-Tree geschafft haben. Damit verdrehen Montavista- und Co dann den Kunden die Koepfe, um irgendwelche halbbackenen One-Offs zu verkaufen und einen Lock-In zu erzielen, ohne Wert fuer den Fortschritt der Linux-Entwicklung.
Dazu kommt dann noch, dass mit jeder Version die Struktur der Dokument vollkommen aendert...
Ich wuerde sagen: Setzen, 5!