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Thema: Linux-Handys und Smartphones von Grundig und Gupp

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von M:ke am Mi, 28. Februar 2007 um 21:30 #
Ich habe ja immer die Hoffnung dass man mittels USB-Anschluss auch die Firmware ändern bzw. sogar austauschen kann. Durch die Linux-Basis steigt diese natürlich. Daher bin ich höchst motiviert, mir so ein Handy irgendwoher zu besorgen, diese ganzen Verträge mit kostengünstigen Knebelhandys und Brandmarkung sind allesamt unattraktiv.
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    Von Mark am Do, 1. März 2007 um 08:05 #
    Wenn Dir subventionierte Handys nicht attraktiv genug sind, dann kauf Dir doch eins ohne Vertrag.
    Sich das Handy von jemanden bezahlen zu lassen und mich dann nicht an die Vereinbarung zu halten finde ich genauso klasse wie alten Omis die Handtasche zu klauen.
    Handys ohne Branding bekommt man übrigens auch schon für sehr kleine Geldbeutel!
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      Von Frickler am Do, 1. März 2007 um 09:22 #
      Sich das Handy von jemanden bezahlen zu lassen und mich dann nicht an die Vereinbarung zu halten finde ich genauso klasse wie alten Omis die Handtasche zu klauen.

      Wo hat er geschrieben, daß er sich das Handy bezahlen läßt und sich dann nicht an die Vereinbarung hält? Nirgendwo? Ach. Er schrieb nur, daß er diese Verträge "unattraktiv" findet.

      Und überhaupt, welche Vereinbarung? Bei solchen Verträgen verpflichte ich mich, Grundgebühr, Mindestbeitrag oder ähnliches zu blechen. Ob ich darüber hinaus den Vertrag nutze oder nicht, ist allein mein Bier.

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        Von Mark am Do, 1. März 2007 um 12:59 #
        1. Satz --> Austausch der Firmware
        3. Satz --> Deshalb Handy haben wollen und Brandingverträge sind unattraktiv.

        Ein Schelm der dabei böses denkt ;-)

        Also ich sehe da nur einen Zusammenhang:
        Aufhebung der Nutzungsbeschränkungen mittels Firmwareaustausch.
        Man sackt sich die Subventionen ein und gibt dem Vertragspartner keine Chance diese wieder einzuspielen.
        Sind ja eh alles bööööse Firmen.

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          Von dirk am Do, 1. März 2007 um 13:10 #
          Häh? Schnallst du es nicht? subventionierte Handy kommen immer mit Vertrag, ich zahle das Handy so oder so, auch wenn ich es das Klo hinunterspüle. Nur erstmals habe ich überhaupt die Chance, das - was ich eh schon bezahlt habe - auch so zu nutzen, wie ich er gerne hätte.
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            Von M:ke am Do, 1. März 2007 um 16:45 #
            Applaus, er hats verstanden.
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            Von Mark am Do, 1. März 2007 um 17:13 #
            Nö ich schnall es nicht.
            Ich glaube kaum das Du ein Handy mit selbst modifizierter Firmware überhaupt benutzen darfst.
            Gesetzliche Vorschriften und Vorgaben der Mobilfunkbetreiber müssen durchaus eingehalten bzw. nachgewiesen werden.
            Von einer Nutzung wie man es gerne hätte kann also gar keine Rede sein.
            Wenn Du Handyverträge einfach als eine Art Ratenzahlung siehst -- Meinetwegen, das ist in Ordnung.
            Dann kann man sich aber auch gleich ein Handy kaufen und über einen Kleinkredit finanzieren.
            Und der zweite Satz des Urpostings macht dann auch keinen Sinn.
            Ich währe mir auch nicht so sicher ob in den allgemeinen Geschäftsbedingungen nicht steht das das Branding nicht vor der vereinbarten Zeit entfernt werden darf.
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              Von Dominik am Mo, 5. März 2007 um 12:15 #
              "Ich glaube ..."
              Zwischen Glauben und Wissen besteht ein unendlich grosser Unterschied, hat mal ein weiser Mensch gesagt.
              "... kaum das Du ein Handy mit selbst modifizierter Firmware überhaupt benutzen darfst."
              Du kannst mit dem Handy machen, was Du willst. Nachteil: Verlust der Garantie und meistens auch Verstoß gegen Urheberrecht bei Veräußerung des modifizierten Handys, denn die Firmware unterliegt dem Urheberrecht. Was Du aber persönlich in Deinem stillen Kammerlein mit der Firmaware Deines Handys anstellst ist allein Dein Problem und juckt normalerweise nicht die "Gesetzlichen Vorschriften und Vorgaben der Mobilfunkanbieter".
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Von LinuxUser am Mi, 28. Februar 2007 um 23:43 #
Ich finde es echt toll, das es Linux Handys immer vermehrter gibt. Leider steht nirgends wo man diese bekommt und was noch viel Wichtiger ist ob diese Handys auch Linux kompatibel sind. D.h. ob man sie auch mit Linux Abgleichen kann, Software Updates fahren kann etc. Nutzt ja nicht viel wenn Ich ein Embedded Linux System auf meinem Handy habe, kann aber nur mit Windows abgleichen und Updaten wo Ich nicht besitze.

So stell ich mir die Spezifikationen vor:

Smartphone mit:

+ Linux Betriebssystem
+ Bluetooth, Irda, WiFi, USB
+ Sync. mit allen gängigen Linux PIM Applikationen mit ohne „proprietär“ Sync. SW.
+ Software Updates via USB mit Freier OpenSource SW.
usw. usw.

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    Von Mark am Do, 1. März 2007 um 08:09 #
    Ja das mit dem Sync ist schon sehr ärgerlich.
    Ich Synce mein Simens S65 notgedrungen über meinen Palm.
    Erst von Kontact auf den Palm abgleichen (geht wunderbar) und dann über Infrarot auf das Handy.
    Das klappt mit den Adressen und Telefonnummern sehr gut
    , mit Terminen nur mäßig.
    Bleibt zu hoffen das sich in Zukunft da was ändert.
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    Von Seika am Do, 1. März 2007 um 08:11 #
    Das mit dem Firmware-Upgrade stelle ich mir problematisch vor, wenn du damit auch den Kernel meinst. Denn die eigentliche Ansteuerung des Funkmodules (GSM, Bluetooth, ...) darf vermutlich nicht so einfach verändern werden, immerhin muss sowas ja von z.B. der FCC in den USA oder den Mobilfunkbetreibern abgenommen werden (Stichwort: Sendeleistung, Frequenzen).
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    Von Oh_no am Do, 1. März 2007 um 10:00 #
    Da mußt Du wohl auf

    http://www.openmoko.org/

    warten. Scheint mir bis jetzt der einzige vielversprechende Ansatz zu sein. Die Mororola- Linux- Handies sind trotz linux zugenagelt, und die in obigem Beitrag genannten Geräte halte ich für "heiße Luft". Grundig ist paktisch nur noch ein Handelsname, und Gupp scheint genau ein Produkt zu verkaufen. Wahrscheinlich kommen die Dinger nie auf dem europäischen markt an.

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    Von Dominik am Mo, 5. März 2007 um 12:07 #
    [i]"Ich finde es echt toll, das es Linux Handys immer vermehrter gibt."[/i]
    Es gibt sie nicht vermehrter, sondern höhstens deren Ankündigungen, die aber eh irelevant sind, wenn man sich vor Augen führt wie viele Linux-Handys in der Vergangenheit angekündigt wurden aber niemals für den zumindest deutschen Endkunden erschienen sind. Das A780 führt nach wie vor höchstens ein Nischendsein.
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Von abc-man am Do, 1. März 2007 um 14:46 #
"Das B700 ist ein sehr flaches Smartphone mit Kamera und einem 320x240 Pixel großen Farbdisplay.[...]Weitere Features sind eine 2 Megapixel-Kamera, die auch Videos aufnehmen und für Videotelefonie genutzt werden kann,[...]"

Bieten die Mobilfunkanbieter in D Videotelefonie überhaupt ohne UMTS an? Ich habs aus Neugier mal mit einem UMTS-Handy ausprobiert und war nicht gerade von der Qualität begeistert - viel zu viel Artefakte, Tonaussetzer und eine bescheidene Auflösung.
Kann es sein, dass die volle UMTS-Bandbreite gar nicht genutzt wird oder sind die Codecs einfach so schlecht? Ich meine damals mit 56k-Modems schon bessere Videostreams gesehen zu haben.
Habe es halt nur getestet, weil lustigerweise meine Inklusivminuten drauf angerechnet werden.

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Von shoul am Di, 26. August 2008 um 12:01 #
Eine interessante Meldung:
Googlen: "palm+und+nokia+fahren+auf+linux+ab.htm" (erster Eintrag)

das wäre doch gut, doch heißt das das ich mir jetzt ein palm-smartphone kaufen kann und es nächstes Jahr mit der neuen, linuxkompatiblen Software auch mit mit einem Lunuxsystem abgleichen kann?

shoul

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