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Thema: Fedora eröffnet EPEL-Paketarchiv

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Von Steffen am Di, 6. März 2007 um 19:21 #
Dafür müsste man sich erstmal auf einen einheitlichen RPM STandard einigen. Schau dir mal die requires und depends an, sowie Initskripte (chkconfig etc) und ähnliche Geschichten. Wenn du das einfach so installieren willst inklusive auflösen der Abhängigkeiten, werden die Probleme noch grösser (Wie werden die Bibliotheken versioniert, werden sie versioniert ? Wie werden sie genannt ? ) Eine Distri kann nicht libimlib2-devel in Version 2.3 Requiren wenn eine nur libimlib-devel in Version 2.3.0 anbietet. Soweit ist die LSB noch lange nicht.

Sicher könnte man ein Buildframework erarbeiten der das alles in Betracht zieht und Pakete für alle konfigurierten Distris anbietet (gibts sogar schon) und entsprechende Packager binden die sich bereiterklären diese Pakete zu erstellen und zu pflegen, aber das hat nichts mit einem Fedora&redhat Project zu tun, welches versucht eine Quelle für RHEL Distris bereitzustellen, mit der man /einigermassen) sicher Addons hinzufügen kann.

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    Von fuffy am Mi, 7. März 2007 um 12:51 #
    Schau dir mal die requires und depends an, sowie Initskripte (chkconfig etc) und ähnliche Geschichten.
    Was ist damit? Das Init-System ist standardisiert (SysV-Init).

    Eine Distri kann nicht libimlib2-devel in Version 2.3 Requiren wenn eine nur libimlib-devel in Version 2.3.0 anbietet.
    Warum sollte ein Binärpaket überhaupt "devel"-Pakete benötigen?
    Bezüglich Bibliotheken sollten grundsätzlich File-Dependencies genutzt werden.

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