Bin gespannt wer den Wahlkampf gewinnt und das kommende Release endgültig veröffentlicht. Außerdem werden einige Interessante Projekte zu managen sein (So zum Beispiel die Einführung von KDE4).
Meiner Ansicht nach ist das aktuelle Jahr ein relativ wichtiges für die Zukunft von Debian bzw GnuLinux generell bringt. Denn nicht, dass der Satz zutrifft: "Wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit!" (Denn die Konkurrenz schläft ja leider nie ...)
das würde ich mal stark bezweifeln. Bevor es Konkurrenz überhaupt geben kann, gibt es immer jemanden, der etwas _zuerst_ macht. Somit würde ich das Bestreben Probleme zu lösen als Motor der Innovation sehen. (meist mit der Chance auf finanzielle Vergütung)
Von Distributions-Nutte am Mo, 5. März 2007 um 14:41 #
>> Adam und Eva haben "was __zuerst__" gemacht, alles was danach kam, war nur eine inkrementelle Verbesserung... :o) Klar und die Erde ist eine Scheibe. Es gab nie einen Adam und eine Eva, daher haben Sie auch nichts gemacht, es gab nur eine Evolution und die lag klar in Konkurrenz zu den natürlichen Gegebenheiten. Daher auch die Artenvielfalt, wobei der Mensch sich ja langsam zu einer Krankheit entwickelt: Treffen sich zwei Planeten, fragt der eine Planet "Na, wie geht es so?", der andere "Nicht so gut, ich habe Menschen.", "Ach, das vergeht ganz schnell." ;-)
Treffen sich zwei Planeten, fragt der eine Planet "Na, wie geht es so?", der andere "Nicht so gut, ich habe Homo Sapiens.", "Ach, das vergeht ganz schnell."
Zumal sich ein Level-Up von KDE meist wie eine "neue" Windows-Version verhält. Ungeniessbar vor dem ersten echten Fixpack. Also ab KDE 4.1 guck ichs mir mal an.
> Der Debian-Projektleiter bestimmt ein Jahr lang die Richtlinien der Politik des Projektes und füllt damit eine ähnliche Rolle aus wie ein Regierungschef.
1. Amtshandlung: Etch endlich fertigstellen! 2. Amtshandlung: Etch auch ausliefern! 3. Amtshandlung: Entwicklungszeiten verkürzen! 4. Amtshandlung: Ubuntu wieder überholen!
Ansonsten wählen viele Ubuntu, Xandros, Linspire oder Mepis ins Linux-Parlament (LP).
Wie ist eigentlich die aktuelle Sitzverteilung im LP?
deb. Opposition und die rpm-Koalition? Ein Überblick von Linuxtagsjournalisten Anti-LC von der UserTribüne für die ,,UsrTribune'':
Die Sitzung begann verspätet, da S. Ballmer und B. Gates mit Patent-Sitzblockaden das Parlament versperrten. Sie wurden von der GPL-Einsatzkräften der FSF-Polizei rausgetragen.
RHEL-SLES (rpm) Koalition ist an der Macht mit Duldung der Mandriva Corporate Partei. Es knirscht jedoch im Gebälk, da Novell mit der APO (Microsoft) liebäugelt. Die derzeit größte Fraktion ist die deb.-Fraktion mit der größten Partei Ubuntu im Parlament, gefolgt von Debian und Mepis. Xandros und Linspire haben es über die 5%-Userlieblingsdistrie-Hürde nicht geschafft und bleiben draußen. Eine weitere Fraktion bildet die OS-Gemeinschaft unter Oppositionsführung R. Stallman. Die aber ziemlich klein bleibt. Parteilose wie E.S. Raymond, Firefox, Thunderbird und OpenOffice sitzen auch im Parlament, sind aber bedeutungslos, da sie allen Parteien mit ihren Stimmen helfen.
Der erste Tagungsordnungpunkt ist der neue Desktopanstrich des Parlamentes, die mit heftigen Diskussionen und teilweise persönlichen Angriffen unter Führung vom KDE-Untersuchungsausschußvorsitzenden L. Torvalds begonnen wird und vom GNOME -Untersuchungsausschußvorsitzenden M. De Icaza zurückgewiesen wird.
Der zweite Tagungsordnungpunkt ist die Reformierung der GPL Einsatzkräfte, diese sollen mit Anti-DRM Elektroschockern ausgestattet werden. Es opponiert wieder L. Torvalds auf Reformvorschlägen von der OS-Gemeinschaft R. Stallmanns.
Die Sitzung wird kurz unterbrochen, da die APO MS Vista Steine ins Parlament wirft.
Der dritte Tagesordnungspunkt wird von den Lobbyisten IBM, HP, Sun und SCO eingebracht.
Der SCO - Antrag, Linux verletze Quellcode von SCO wird mit lautem Gelächter zerknüllt und die Vista-Steine darin eingewickelt. Diese werden dann feierlich von dem Win-XP-Gedächtnis Mahnmal abgelegt.
Die anderen Anträge sind einheitliche Anti-Patentstatements, die sofort ohne Gegenstimme im Parlament angenommen wird. Die Sitzung schließt nachmittags für ein Serverupdate.
Das was Anti-LC live und exclusiv aus dem Linuxparlament für die UsrTribune.
Etch wurde letztmalig (?) für Dezember 2006 angekündigt. War evtl. Dez 2007 gemeint? Klar kommen dann immer Beiträge wie: "Debian X (Version hier eintragen) erscheint, wenn es fertig ist." Wenn es denn immer so weitergeht wie bisher, könnte man sich einen Releaseplan eigentlich klemmen. Entwickler entwickeln bis es fertig ist. Und User werden erst informiert, wenn das Produkt fertig ist. Somit könnten die Entwickler in aller Ruhe basteln und die User in der Zwischenzeit entweder mit der Vorversion weiterarbeiten, oder mangels Hard- oder Softwarekompatibilität der Vorversion auf irgendeine andere Distrie wechseln. Die bisherige Praxis der Releasepläne führt m.E. nur zu einer nicht unbeträchtlichen Anzahl ungeduldiger User, die u.U. die Entwickler mit Fragen nach dem Zeitpunkt der Fertigstellung der nächsten Stable "nerven".
Bin gespannt wer den Wahlkampf gewinnt und das kommende Release endgültig veröffentlicht.
Außerdem werden einige Interessante Projekte zu managen sein (So zum Beispiel die Einführung von KDE4).
Meiner Ansicht nach ist das aktuelle Jahr ein relativ wichtiges für die Zukunft von Debian bzw GnuLinux generell bringt.
Denn nicht, dass der Satz zutrifft: "Wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit!"
(Denn die Konkurrenz schläft ja leider nie ...)
.. Gott sei Dank, den Konkurrenz ist ein wichtiger Faktor fuer Innovation
Eigentlich der Einzige. ;)
lg
Erik
Klar und die Erde ist eine Scheibe. Es gab nie einen Adam und eine Eva, daher haben Sie auch nichts gemacht, es
gab nur eine Evolution und die lag klar in Konkurrenz zu den natürlichen Gegebenheiten.
Daher auch die Artenvielfalt, wobei der Mensch sich ja langsam zu einer Krankheit entwickelt: Treffen sich zwei
Planeten, fragt der eine Planet "Na, wie geht es so?", der andere "Nicht so gut, ich habe Menschen.",
"Ach, das vergeht ganz schnell." ;-)
mfg eure kleine Distributionshure
ich kenn den so:
Treffen sich zwei Planeten, fragt der eine Planet "Na, wie geht es so?",
der andere "Nicht so gut, ich habe Homo Sapiens.",
"Ach, das vergeht ganz schnell."
Ich glaube, es gibt aufregende Termine für einen DPL... :/
1. Amtshandlung: Etch endlich fertigstellen!
2. Amtshandlung: Etch auch ausliefern!
3. Amtshandlung: Entwicklungszeiten verkürzen!
4. Amtshandlung: Ubuntu wieder überholen!
Ansonsten wählen viele Ubuntu, Xandros, Linspire oder Mepis
ins Linux-Parlament (LP).
Wie ist eigentlich die aktuelle Sitzverteilung im LP?
deb. Opposition und die rpm-Koalition? Ein Überblick von
Linuxtagsjournalisten Anti-LC von der UserTribüne für die
,,UsrTribune'':
Die Sitzung begann verspätet, da S. Ballmer und B. Gates mit Patent-Sitzblockaden
das Parlament versperrten. Sie wurden von der GPL-Einsatzkräften der FSF-Polizei
rausgetragen.
RHEL-SLES (rpm) Koalition ist an der Macht mit Duldung der Mandriva Corporate
Partei. Es knirscht jedoch im Gebälk, da Novell mit der APO (Microsoft)
liebäugelt. Die derzeit größte Fraktion ist die deb.-Fraktion mit der größten
Partei Ubuntu im Parlament, gefolgt von Debian und Mepis. Xandros und Linspire
haben es über die 5%-Userlieblingsdistrie-Hürde nicht geschafft und bleiben
draußen. Eine weitere Fraktion bildet die OS-Gemeinschaft unter Oppositionsführung
R. Stallman. Die aber ziemlich klein bleibt. Parteilose wie E.S. Raymond, Firefox,
Thunderbird und OpenOffice sitzen auch im Parlament, sind aber bedeutungslos, da
sie allen Parteien mit ihren Stimmen helfen.
Der erste Tagungsordnungpunkt ist der neue Desktopanstrich des Parlamentes, die
mit heftigen Diskussionen und teilweise persönlichen Angriffen unter Führung vom
KDE-Untersuchungsausschußvorsitzenden L. Torvalds begonnen wird und vom GNOME
-Untersuchungsausschußvorsitzenden M. De Icaza zurückgewiesen wird.
Der zweite Tagungsordnungpunkt ist die Reformierung der GPL Einsatzkräfte, diese
sollen mit Anti-DRM Elektroschockern ausgestattet werden. Es opponiert wieder L.
Torvalds auf Reformvorschlägen von der OS-Gemeinschaft R. Stallmanns.
Die Sitzung wird kurz unterbrochen, da die APO MS Vista Steine ins Parlament
wirft.
Der dritte Tagesordnungspunkt wird von den Lobbyisten IBM, HP, Sun und SCO
eingebracht.
Der SCO - Antrag, Linux verletze Quellcode von SCO wird mit lautem Gelächter
zerknüllt und die Vista-Steine darin eingewickelt. Diese werden dann feierlich
von dem Win-XP-Gedächtnis Mahnmal abgelegt.
Die anderen Anträge sind einheitliche Anti-Patentstatements, die sofort ohne
Gegenstimme im Parlament angenommen wird. Die Sitzung schließt nachmittags für
ein Serverupdate.
Das was Anti-LC live und exclusiv aus dem Linuxparlament für die UsrTribune.
[ ] Du kennst den Unterschied zwischen Debian und Ubuntu.
[x] Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Klappe halten.
Gruss,
Michael
OK, lassen wir mal Punkt 4 weg. Hat er da so unrecht?
>> 1. Amtshandlung: Etch endlich fertigstellen!
>> 2. Amtshandlung: Etch auch ausliefern!
>> 3. Amtshandlung: Entwicklungszeiten verkürzen!
Etch wurde letztmalig (?) für Dezember 2006 angekündigt. War evtl. Dez 2007 gemeint?
Klar kommen dann immer Beiträge wie: "Debian X (Version hier eintragen) erscheint, wenn es fertig ist."
Wenn es denn immer so weitergeht wie bisher, könnte man sich einen Releaseplan eigentlich klemmen. Entwickler entwickeln bis es fertig ist. Und User werden erst informiert, wenn das Produkt fertig ist.
Somit könnten die Entwickler in aller Ruhe basteln und die User in der Zwischenzeit entweder mit der Vorversion weiterarbeiten, oder mangels Hard- oder Softwarekompatibilität der Vorversion auf irgendeine andere Distrie wechseln.
Die bisherige Praxis der Releasepläne führt m.E. nur zu einer nicht unbeträchtlichen Anzahl ungeduldiger User, die u.U. die Entwickler mit Fragen nach dem Zeitpunkt der Fertigstellung der nächsten Stable "nerven".