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Thema: T2-Metadistribution für AVR32-Architektur

13 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Micha am Mi, 7. März 2007 um 10:58 #
... den AVR32 scheint es nur als BGA zu geben :(
Ansonsten könnte man was damit anfangen.
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    Von Mark am Mi, 7. März 2007 um 12:45 #
    Kann man BGAŽs denn nicht auch als Heimwerker verwenden?
    Das man dann die Platine ätzen lassen muss ist natürlich klar.
    Aber meiner Meinung nach sollte man bei etwas größeren Basteleien ohnehin die Platine fertigen lassen.
    Gruß
    Mark
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      Von Hansi Glaser am Mi, 7. März 2007 um 13:03 #
      BGAs sind für Bastler bei begrenztem Budget tabu. Alleine das Routen der Platine ist auch bei BGAs mit grobem Raster nur mit 4-lagigen Platinen möglich. Einen BGA auflöten ist ohne Lötofen praktisch unmöglich. Drum geb ich dem ersten Poster recht, BGAs schließen Bastler völlig aus. :-(

      Aber für ARM-Fans: es gibt auch noch welche von Philips, Analog Devices und ST, die im LPQF-Package verkauft werden.

      Bye
      Hansi

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        Von Mark am Mi, 7. März 2007 um 16:06 #
        Sind keine Adapterplatinen BGA auf Stiftleiste erhältlich?
        Wenn nicht und es besteht Bedarf könnte ich welche fertigen lassen.
        Ok, Prozessoren mit voller Geschwindigkeit laufen zu lassen könnte problematisch sein.
        Aber für alles andere müsste es doch gehen.
        Das Verlöten müsste für den Hobbybereich in einem kleinen handelsüblichen Ofen doch eigentlich möglich sein.
        Nichts ist unmöglich ;-)

        Gruß
        Mark

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          Von Jan am Mi, 7. März 2007 um 20:35 #
          Das Problem ist nicht mal die Platine, da gibt es Lösungen (zB fertigen lassen, Löstopplack, etc), aber Adapterplatinen werden leider auch nicht viel bringen, wenn man die Teile nicht verlöten kann, da sie ihre Lötverbingungen unter dem Chip selber haben.

          Es ist ja meist schon lustig genug QFP mit einem 0,5mm Pinabstand zu verlöten.

          Sonst wäre es etwas feines und sicherlich interessant für viele Bastler.

          Ein Tipp für Embedded Linux Anfänger: AT91RM9200 (http://www.atmel.com/dyn/products/product_card.asp?part_id=2983)
          Dieser lässt sich mit etwas Erfahrung verlöten, ist gut dokumentiert, Kernel-Patches sind vorhanden (http://maxim.org.za/AT91RM9200), und der Chip hat eine raltiv passable Ausstattung was Leistung und Schnittstellen angeht.

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            Von Klaus am Do, 8. März 2007 um 08:28 #
            Mit Ram und Flash fertig auf einer Platine im DIL-Format oder als USB-Stick:

            http://www.linuxdevices.com/news/NS4837503255.html

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            Von Mark am Do, 8. März 2007 um 09:22 #
            Die TQFPŽs -auch mit 0.5mm- sind meiner Erfahrung nach kein wirkliches Problem.
            Ich arbeite allerdings ausschließlich mit professionell gefertigten Platinen.
            Ein wenig Werbung: http://www.haka-lp.de/html/zwillingsangebot.html
            Gruß
            Mark
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        Von Anon Y. Mouse am Mo, 12. März 2007 um 03:26 #
        yupp und cyrus logic stellt auch noch n tollen arm 920t her im lqfp (ep9502 oder so ähnlich)
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    Von Andreas am Mi, 7. März 2007 um 20:31 #
    BGAs selber einlöten http://www.lrr.in.tum.de/~acher/bga/index.html
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      Von Jan am Mi, 7. März 2007 um 20:36 #
      Sehr wage, teuer und aufwendig - leider.

      Hat sich da schonmal ein Dritter rangetraut, der berichten kann?

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        Von Mark am Do, 8. März 2007 um 09:26 #
        Ich würde mir erste mal ein paar billige oder schrottige BGAŽs besorgen und einfach mal schauen ob man das nicht mit einem kleinen Ofen (ich habe einen kleinen Umluftofen) mit weniger Aufwand herstellen kann.
        Die Spezifikationen hält man dann zwar auf keinen Fall ein, aber die Dinger halten eigentlich eine Menge aus. Ich habe noch nie einen TQFP Prozessor im Ofen zerstört.
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    Von Defiant am Mi, 7. März 2007 um 22:07 #
    Reichelt führt den Atmega32 im DIL-40 Format.
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