irren sich wieder einmal. Sicher für eine Bank ist ein Support nicht ganz unwichtig, jedoch dies gibt es schon lange. Ein größeres Hindernis sind die ExcelMakros und Wordformatierung und weitere Windowsprogramme, die im Arbeitsablauf eines wichtigen Managers so notwendig sind. Wenn ein Schwenk kommt, dann kommt er richtig. Und selbst Manager wollen kein Vista
"Ein größeres Hindernis sind die ExcelMakros und Wordformatierung und weitere Windowsprogramme, die im Arbeitsablauf eines wichtigen Managers so notwendig sind"
Ja wenn ne Firma nur aus Managern besteht ist das ein richtiges Problem:-)
Bei anderen Firmen stellt man für die Handvoll Leute nen Terminalserver hin, so dass sie ihre lieben Windowsprogramme auch von nem Linux Thinclient aus benützen können:-)
Und was ist damit gewonnen? Hardware muß man trotzdem kaufen, Thin Clients sind nicht soooo wahnsinnig viel günstiger als Durchschnitts-Büro - Desktops und Lizenzen für den Terminalserverzugriff werden trotzdem fällig. Gar nicht zu reden von den Lizenzen für die auf dem Terminalserver laufende Software. Und wenn man schon beim Terminalserver und Thin-Clients angekommen ist, stellt sich die berechtigte Frage: warum dann noch Linux auf den Clients? Wozu?
bei linux benoetigt man zusaetzlich zu der windows terminal server device oder user CAL auch noch eine windows client CAL. um irgendwelche dienste eines windows servers nutzen zu duerfen benoetigt man zusaetzlich zu jeder windows server lizenz auch fuer jeden workstation die darauf zugreift eine windows client cal.
deshalb ist der preisvorteil fuer 'linux thin-clients' gegenueber 'windows thin-clients' nicht sonderlich gross. sind diese kosten eigentlich schon im linux-thin-client anschaffungspreis dabei?
thin-clients im allgemeinen sind natuerlich welten in der administration besser wie workstations. und bekanntlich sind die personalkosten der wichtigste kostenfaktor in jeder abteilung. nur so mal angemerkt...
Weil sie einfacher zu supporten sind, keine reinstalls brauchen, die HW besser ausnützen und nicht bei jedem Patchen nicht mehr zu starten drohen. Um kurz zu sagen, stabilier, sicherer und einfacher zu flicken, wenn was verreckt. DAS senkt die Supportkosten.
und nicht bei jedem Patchen nicht mehr zu starten drohen. Beweise? FUD
Um kurz zu sagen, stabilier, sicherer und einfacher zu flicken, wenn was verreckt. An einem Thinclient hat gar nichts zu verrecken, ausser der Hardware ansonsten führt es die Vorteile ad-absurdum.
DAS senkt die Supportkosten. Na deine aus dem Ärmel geschüttelten Behauptungen oben bestimmt nicht. Solche Nullaussagen passen/sind falsch für jedes System.
Wär geil wenns mal gescheite Notebooks mit vorinstalliertem Linux geben würde.
Wenn die großen PC verkäufer wie HP, DELL usw anfangen ihre Geräte für Linux zu zertifizieren dann geraten auch die Hardware Fabrikanten endlich unter Druck Linuxtreiber zur verfügung zu stellen. Von daher wird das ein Vorteil für Linux sein selbst wenn die verkauften Stückzahlen anfangs nicht so hoch sind.
Von linux-macht-glücklich am Do, 8. März 2007 um 09:08 #
Jene die in der Lage sind zu entscheiden welches das gescheite Linux ist, brauchen es nicht vorinstalliert, das können die dann selbst.
Die anderen, haben jemanden der sich drum kümmert. Ist zumindest bei meinem Umfeld so, suche grade für meine Freundin ein Linux tauglichen Laptop, das Linux der Wahl (für mich Sidux) installier und konfigurier ich dann schon selbst usw...
Bei der Vielzahl allein schon der grösseren bekannteren Distributionen ist schon nicht so einfach _die_ gescheite Distri rauszusuchen. Die einen finden *buntu die anderen Fedora, Mandriva, SuSE(??) dann noch Linspire, Xandros ...
Also mir würde eine Art Label Ready for Linux schon reichen, muss auch kein Alibi Linpus Linux dabei sein.
Von Manfred Tremmel am Do, 8. März 2007 um 12:19 #
Also welches Linux vorinstalliert ist, wäre für mich eher Nebensache. Die Tatsache, dass eins vorinstalliert ist und die Hardware unterstützt bedeutet schon mal, dass ich auch eine andere Distribution darauf installieren kann und sie unterstützt werden wird. Diverse Konfigurationsdateien, genutzte Kernel-Module usw. kann man sich ja von der vorinstallierten Variante abgucken.
Und was hast du davon? Das ganze ist so hoch subventioniert, dass man nicht einmal was sparen würdem, wenn wirklich kein Windows drauf wäre. Dann lösch es doch einfach und freu dich.
Von Anonymous Coward am Mi, 7. März 2007 um 23:49 #
Nein, so hoch sind die Subventionen nicht. Dann würde Microsoft ja auch nichts mehr mit Windows verdienen, und das tun sie nach wie vor. Das Problem liegt eher bei den erpresserischen Bedingungen, zu denen Microsoft Windows an Händler verkauft.
Es gäbe schon lange Linux clients zu kaufen, auf Laptops und Desktops. Wo ist das Problem ein Ubuntu / Kubuntu draufzuhauen, die Harware zu testen und zu sehen, was geht und was nicht? Das ist null Aufwand... Nein, Microsoft wehrt sich mit Händen und Füssen gegenüber der Linux Invasion. Sie sind good enough und Linux eben jetzt auch, eine massive Gefahr. Sie sagen sich, wehret den Anfängen und hauen einfach alle OEM tot, die ernsthafte Pläne haben. Nun DENKEN alle OEMs über Jahre und Jahre immer wieder darüber nach, dann mal irgendwann vielleicht mal ein Linux zu preinstallieren, aber MACHEN TUT ES NIE JEMAND... Ich kann es nicht mehr hören, die haben wirklich kein Rückgrat. Alle total süchtig nach Windows und abhängig von Microsoft. Es gibt eine Direktive bei MS: Meet demand, but not create demand. Die demand würde wachsen, wenn sie es anbieten würden, das weiss MS und das wissen OEMs... Die Wahrheit ist eben, dass ein Ubuntu die Funktionalität von Vista bietet, mit der Hälfte der HW auskommt, sich autokonfiguriert (keine bescheuerten Treiberinstalls) und eigentlich das bessere OS wäre. Mit Crossover Office (kosten 50$) wird wine zu einem super einfach konfigurierenden Windows kompatibilitätslayer, wo man MS Office und sogar Photoshop sauber drauf laufen lassen kann. http://www.codeweavers.com Man kann sogar sehen, welche Applikation dafür zertifiziert ist.
Nein, Microsoft hat einfach die blanke Angst davor. Der Linux Desktop hat sich massiv verbessert. Die Vorteile gegenüber Windows wachsen und die Nachteile schrumpfen dauernd. Schon jetzt arbeite ich flüssiger auf meinem Linux Laptop als auf einem darauf installieren XP, das einfach zum kotzen ist, wenn man noch einen Antivirus drauf hat und Effizienz schätzt. Dann hört man Leute nebenan maulen, dass Vista einfach unglaublich langsam ist, fast unbrauchbar.
Falls einer der grossen OEMs Linux preinstalliert passiert folgendes: OEM fordert von den HW herstellern Treiber, die bringen sie, weil sie sehen, dass sie gebraucht werden (jetzt machen sie sich keinen Aufwand für die 0,0001% die Linux auf dem Desktop/Laptop benutzen) HW unterstütztung wird so gut wie bei Windows, HW hersteller bringen Mac OS, Windows und Linux treiber von allem. AKTUELL. Viel mehr Leute kaufen Linux Desktops weil sie billiger sind (ohne MS Steuer) und es fängt an lukrativ zu werden, die zu verkaufen, vorallem weil es Computer billiger und attraktiver macht, vorallem billigstsysteme. Am Anfang noch eine Nische, wächst die Anzahl verfügbarer Software (mit den Leuten die drauf arbeiten und programmieren) progressiv an...
Ich freu mich drauf, obwohl Microsoft sicher noch die Mittel hat, das weiter zu bremsen und alles dransetzen wird. [XZY] empfiehlt Windows Vista frohlockt der OEM, mit einem eingefrorenen Lächeln auf dem Gesicht und der Microsoft 9mm direkt an der Stirne, so "freiwillig" wie nichts.... ;-)
Weil jeder PC den Dell verkauft wird da mitgezählt. Selbst die whitebox Verkäufe.
Ich hätte gerne, dass man in fast jedem Geschäft aussuchen kann: - Kein Betriebssystem - Windows (40,- Aufpreis) - Linux (10,- Aufpreis) - Dual boot (50,- Aufpreis)
Dann würde der Markt wieder funktionieren. Es wäre höchste Zeit, dass die EU-Wettbewerbshüter zumindest die Optionen 1 und 2 von jedem Computerverkäufer in Europa verlangt, weil sonst Wettbewerbsverzerrung. Dann könnte sich Microsoft seine Erpresserverträge ("Du bekommst nur dann den günstigen Preis, wenn du auf alle Computer MS Windows draufklatscht") an den Hut stecken.
Das verstehe ich ehrlich gesagt auch nicht. Bei der Einbindung des Mediaplayers oder des Internet Explorer ins Windows will man Microsoft Milliarde um Milliarde abknöpfen, aber bei dem eigentlichen Problem, den Zwangsbundeling aus Windows und Hardware, da sagt niemand etwas dagegen.
Von tooshytorevealmyname am Do, 8. März 2007 um 11:07 #
Hallo.
Das geht. Ich habe es gemacht und rund 80 gespart. Mein Notebook ist ein Compaq nx6125. Man kann auch viele andere Modelle von HP ohne Windows bestellen. Das lohnt sich sogar. Einfach mal beim PC-Händler des Vertrauens nachfragen oder im Internet recherchieren.
Ohne OS ist nicht genug. Nur bei einem Preinstall können wir sicher sein, dass wir bei der Wireless card nicht durch die "es gibt keinen Treiber für DIESE Karte" Hölle gehen. Linux user sind häufig mit dem Dilema konfrontiert, HW kaufen zu wollen, aber nicht zu wissen, ob sie auf Linux auch funktioniert (ob der Hersteller sich einen Dreck darum schert). Preinstall funktioniert einfach, sie stellen sicher, dass sie eine Serie von Wireless karten nehemen, die vom Kernen unterstützt werden, genauso wie die GraKa. Bei einem ohne-OS system hat der User das ganze Risiko und muss eh noch alles installieren. Das ist 99% aller User nicht zumutbar, die haben noch nie in ihrem Leben ein OS installiert und nur dann ist Linux ebenbürtig mit Windows (das auch immer preinstalled kommt)
Man hört immer viel, bald werden wir ... aber ganz sicher nächstes Jahr vorausgesetzt... aber warten wir erstmal ab. Die Schlacht ist doch längst verloren. Wennn ich schon höre selbst manager wollen kein Vista. Die Realität sieht so aus das ALLE cash and carry Märkte ausschliesslich neue Rechner mit Vista und Restbestände mit XP ausliefern im hinteren Regal findest du dann noch ne Suse Box neben pac man und co. Im Business Bereich hält man sich zurück da XP noch läuft und man abwartet bis die Hersteller Ihre Programme für Vista Freigeben oder gar Vista only vorschreiben. Wenn HP es ernst meinen würde dann würden Sie Druck machen und vernünftig durchkalkulierte Desktops und laptops an den Mann Bringen. Aber erstmal wichtig machen kann ja auch reichen. Microsoft ist da einfach besser strukturiert, sie haben mit Vista sicher nicht das beste stück Software aber Sie reden nicht sie bringen es am Markt einfach durch und solange man sich bei den Linuxern weiter über gnome ist besser als kde und meine Distro ist aber hübscher als deine streitet ist in redmond auch alles beim Alten und man kann sich über die nächste wundervolle Markteinführung gedanken machen. Ich kanns nicht mehr hören viel leere Worte um nix.
Extremadura hat umgestellt und macht weiter MTU hat bereits umgestellt und macht weiter In Brasilien sind 50.000 PCs umgestellt und man macht weiter In Indien hat schon ein Bundesstaat umgestellt und jetzt kommt der nächste dran Der Bundestag hat schon lange umgestellt München und Wien sind mitten in der Umstellung ... ... ...
>Aber erstmal wichtig machen kann ja auch reichen. Microsoft ist da einfach besser strukturiert, sie haben mit Vista sicher nicht >das beste stück Software aber Sie reden nicht sie bringen es am Markt einfach durch und solange man sich bei den Linuxern weiter
Nein, Vista bringt eigentlich gar nichts, ausser dem glitzer glitzer, was für Business so total überflüssig ist. Es frisst mehr HW, braucht grad neue PCs. Als OS bringt es mehr Probleme, als es löst. Warum? XP ist eben das beste, was MS je gebaut hat und absolut gut genug. Man bedenke, wie lange Firmen und Leute noch W98 und NT eingesetzt haben... Nun, XP ist um Längen besser als W98 und NT. Ich sage vorraus, dass du noch alle Treiber für alles in 5 Jahren für XP kriegst. MS hat nicht die Macht, den Markt so zu kontrollieren, vorallem nicht mit einem sauteueren Produkt wie Vista. (mal gesehen, wie teuer das ist? *grins*)
Sie würden gerne zwingen, für Vista-only... aber alle Privatuser die jetzt eine Kiste stehen haben und XP drauf, die upgraden kaum (nur fürs OS soviel blechen? Was macht das Ding? Nichts, du brauchst noch zusätzliche Software) Und da müsste man grad noch neue HW kaufen? Nee, dann warten wir, bis die Kiste zu alt ist, ergo 3 Jahre. MS macht nicht so viel Kohle mit den OEM Lizenzen und es werden nicht mehr soviele Kisten verkauft, weil eben jeder schon eine hat. Firmen genau gleich, bevor die die HW austauschen passiert gar nichts und je grösser die Firma, desto längsamer wird migriert... Weil Migrieren ist grad neben Migräne (arbeite auf dem Gebiet). Zuerst kostet das mal millionen, die Produktivität geht in den Keller runter. Amortisation der Kosten? Zweifelhaft...
Wenn man eben die Kosten / Nutzen Rechnung bei Vista im Vergleich zu XP anstellt (und da sind Geschäfte ganz gut drin), dann findet man ein scheussliches Minus.
Ja wenn ne Firma nur aus Managern besteht ist das ein richtiges Problem:-)
Bei anderen Firmen stellt man für die Handvoll Leute nen Terminalserver hin, so dass sie ihre lieben Windowsprogramme auch von nem Linux Thinclient aus benützen können:-)
z.B um Windows Lizenzkosten für den Client zu sparen.
bei linux benoetigt man zusaetzlich zu der windows terminal server device oder user CAL auch noch eine windows client CAL.
um irgendwelche dienste eines windows servers nutzen zu duerfen benoetigt man zusaetzlich zu jeder windows server lizenz auch fuer jeden workstation die darauf zugreift eine windows client cal.
deshalb ist der preisvorteil fuer 'linux thin-clients' gegenueber 'windows thin-clients' nicht sonderlich gross.
sind diese kosten eigentlich schon im linux-thin-client anschaffungspreis dabei?
thin-clients im allgemeinen sind natuerlich welten in der administration besser wie workstations.
und bekanntlich sind die personalkosten der wichtigste kostenfaktor in jeder abteilung.
nur so mal angemerkt...
Weil sie einfacher zu supporten sind, keine reinstalls brauchen, die HW besser ausnützen und nicht bei jedem Patchen nicht mehr zu starten drohen. Um kurz zu sagen, stabilier, sicherer und einfacher zu flicken, wenn was verreckt.
DAS senkt die Supportkosten.
Beweise?
keine reinstalls brauchen
Beweise?
die HW besser ausnützen
Beweise?
und nicht bei jedem Patchen nicht mehr zu starten drohen.
Beweise? FUD
Um kurz zu sagen, stabilier, sicherer und einfacher zu flicken, wenn was verreckt.
An einem Thinclient hat gar nichts zu verrecken, ausser der Hardware ansonsten führt
es die Vorteile ad-absurdum.
DAS senkt die Supportkosten.
Na deine aus dem Ärmel geschüttelten Behauptungen oben bestimmt nicht.
Solche Nullaussagen passen/sind falsch für jedes System.
Wie wär's mit Multiseat? Ist auch im Hinblick auf die Stromrechnung ein echtes Konzept.
lg
Erik
Eine solchen Umstellung spart auch schon kräftig bei der Hardware.
Von den Lizenzkosten ganz zu schweigen. Auch die verringern sich deutlich.
Wenn die großen PC verkäufer wie HP, DELL usw anfangen ihre Geräte für Linux zu zertifizieren dann geraten auch die Hardware Fabrikanten endlich unter Druck Linuxtreiber zur verfügung zu stellen.
Von daher wird das ein Vorteil für Linux sein selbst wenn die verkauften Stückzahlen anfangs nicht so hoch sind.
Wär geil wenns mal gescheite Notebooks mit vorinstalliertem gescheiten Linux geben würde.
Der war gut!
Das Aufsetzen und generelle verwalten geht zwar wirklich bequem aber die Kompilierzeiten sind mir zu lang, ich setz da auf produktivere Systeme.
Die anderen, haben jemanden der sich drum kümmert. Ist zumindest bei meinem Umfeld so, suche grade für meine Freundin ein Linux tauglichen Laptop, das Linux der Wahl (für mich Sidux) installier und konfigurier ich dann schon selbst usw...
Bei der Vielzahl allein schon der grösseren bekannteren Distributionen ist schon nicht so einfach _die_ gescheite Distri rauszusuchen. Die einen finden *buntu die anderen Fedora, Mandriva, SuSE(??) dann noch Linspire, Xandros ...
Also mir würde eine Art Label Ready for Linux schon reichen, muss auch kein Alibi Linpus Linux dabei sein.
MFG vom glücklichen Linuxer
Das ganze ist so hoch subventioniert, dass man nicht einmal was sparen würdem, wenn wirklich kein Windows drauf wäre.
Dann lösch es doch einfach und freu dich.
Es gäbe schon lange Linux clients zu kaufen, auf Laptops und Desktops. Wo ist das Problem ein Ubuntu / Kubuntu draufzuhauen, die Harware zu testen und zu sehen, was geht und was nicht? Das ist null Aufwand...
Nein, Microsoft wehrt sich mit Händen und Füssen gegenüber der Linux Invasion. Sie sind good enough und Linux eben jetzt auch, eine massive Gefahr. Sie sagen sich, wehret den Anfängen und hauen einfach alle OEM tot, die ernsthafte Pläne haben. Nun DENKEN alle OEMs über Jahre und Jahre immer wieder darüber nach, dann mal irgendwann vielleicht mal ein Linux zu preinstallieren, aber MACHEN TUT ES NIE JEMAND... Ich kann es nicht mehr hören, die haben wirklich kein Rückgrat. Alle total süchtig nach Windows und abhängig von Microsoft.
Es gibt eine Direktive bei MS: Meet demand, but not create demand.
Die demand würde wachsen, wenn sie es anbieten würden, das weiss MS und das wissen OEMs...
Die Wahrheit ist eben, dass ein Ubuntu die Funktionalität von Vista bietet, mit der Hälfte der HW auskommt, sich autokonfiguriert (keine bescheuerten Treiberinstalls) und eigentlich das bessere OS wäre. Mit Crossover Office (kosten 50$) wird wine zu einem super einfach konfigurierenden Windows kompatibilitätslayer, wo man MS Office und sogar Photoshop sauber drauf laufen lassen kann. http://www.codeweavers.com
Man kann sogar sehen, welche Applikation dafür zertifiziert ist.
Nein, Microsoft hat einfach die blanke Angst davor. Der Linux Desktop hat sich massiv verbessert. Die Vorteile gegenüber Windows wachsen und die Nachteile schrumpfen dauernd. Schon jetzt arbeite ich flüssiger auf meinem Linux Laptop als auf einem darauf installieren XP, das einfach zum kotzen ist, wenn man noch einen Antivirus drauf hat und Effizienz schätzt. Dann hört man Leute nebenan maulen, dass Vista einfach unglaublich langsam ist, fast unbrauchbar.
Falls einer der grossen OEMs Linux preinstalliert passiert folgendes:
OEM fordert von den HW herstellern Treiber, die bringen sie, weil sie sehen, dass sie gebraucht werden (jetzt machen sie sich keinen Aufwand für die 0,0001% die Linux auf dem Desktop/Laptop benutzen)
HW unterstütztung wird so gut wie bei Windows, HW hersteller bringen Mac OS, Windows und Linux treiber von allem. AKTUELL.
Viel mehr Leute kaufen Linux Desktops weil sie billiger sind (ohne MS Steuer) und es fängt an lukrativ zu werden, die zu verkaufen, vorallem weil es Computer billiger und attraktiver macht, vorallem billigstsysteme.
Am Anfang noch eine Nische, wächst die Anzahl verfügbarer Software (mit den Leuten die drauf arbeiten und programmieren) progressiv an...
Ich freu mich drauf, obwohl Microsoft sicher noch die Mittel hat, das weiter zu bremsen und alles dransetzen wird.
[XZY] empfiehlt Windows Vista
frohlockt der OEM, mit einem eingefrorenen Lächeln auf dem Gesicht und der Microsoft 9mm direkt an der Stirne, so "freiwillig" wie nichts....
;-)
Weil jeder PC den Dell verkauft wird da mitgezählt. Selbst die whitebox Verkäufe.
Ich hätte gerne, dass man in fast jedem Geschäft aussuchen kann:
- Kein Betriebssystem
- Windows (40,- Aufpreis)
- Linux (10,- Aufpreis)
- Dual boot (50,- Aufpreis)
Dann würde der Markt wieder funktionieren. Es wäre höchste Zeit, dass die EU-Wettbewerbshüter zumindest die Optionen 1 und 2 von jedem Computerverkäufer in Europa verlangt, weil sonst Wettbewerbsverzerrung. Dann könnte sich Microsoft seine Erpresserverträge ("Du bekommst nur dann den günstigen Preis, wenn du auf alle Computer MS Windows draufklatscht") an den Hut stecken.
lg
Erik
Gruss
Andimann
Das geht. Ich habe es gemacht und rund 80 gespart.
Mein Notebook ist ein Compaq nx6125.
Man kann auch viele andere Modelle von HP ohne Windows bestellen.
Das lohnt sich sogar.
Einfach mal beim PC-Händler des Vertrauens nachfragen oder im Internet recherchieren.
grüße
Linux user sind häufig mit dem Dilema konfrontiert, HW kaufen zu wollen, aber nicht zu wissen, ob sie auf Linux auch funktioniert (ob der Hersteller sich einen Dreck darum schert).
Preinstall funktioniert einfach, sie stellen sicher, dass sie eine Serie von Wireless karten nehemen, die vom Kernen unterstützt werden, genauso wie die GraKa.
Bei einem ohne-OS system hat der User das ganze Risiko und muss eh noch alles installieren. Das ist 99% aller User nicht zumutbar, die haben noch nie in ihrem Leben ein OS installiert und nur dann ist Linux ebenbürtig mit Windows (das auch immer preinstalled kommt)
Die Schlacht ist doch längst verloren. Wennn ich schon höre selbst manager wollen kein Vista. Die Realität sieht so aus
das ALLE cash and carry Märkte ausschliesslich neue Rechner mit Vista und Restbestände mit XP ausliefern im hinteren Regal
findest du dann noch ne Suse Box neben pac man und co.
Im Business Bereich hält man sich zurück da XP noch läuft und man abwartet bis die Hersteller Ihre Programme für Vista Freigeben
oder gar Vista only vorschreiben.
Wenn HP es ernst meinen würde dann würden Sie Druck machen und vernünftig durchkalkulierte Desktops und laptops an den Mann Bringen.
Aber erstmal wichtig machen kann ja auch reichen. Microsoft ist da einfach besser strukturiert, sie haben mit Vista sicher nicht
das beste stück Software aber Sie reden nicht sie bringen es am Markt einfach durch und solange man sich bei den Linuxern weiter
über gnome ist besser als kde und meine Distro ist aber hübscher als deine streitet ist in redmond auch alles beim Alten und man
kann sich über die nächste wundervolle Markteinführung gedanken machen.
Ich kanns nicht mehr hören viel leere Worte um nix.
Extremadura hat umgestellt und macht weiter
MTU hat bereits umgestellt und macht weiter
In Brasilien sind 50.000 PCs umgestellt und man macht weiter
In Indien hat schon ein Bundesstaat umgestellt und jetzt kommt der nächste dran
Der Bundestag hat schon lange umgestellt
München und Wien sind mitten in der Umstellung
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Marktstrategisch zwäng MS einfach durch, schon klar.
Vielleicht macht MS das ja auch, damit endlich mal Konkurrenz entsteht und ihr Monopolproblem endlich gelöst wäre.
>das beste stück Software aber Sie reden nicht sie bringen es am Markt einfach durch und solange man sich bei den Linuxern weiter
Nein, Vista bringt eigentlich gar nichts, ausser dem glitzer glitzer, was für Business so total überflüssig ist. Es frisst mehr HW, braucht grad neue PCs.
Als OS bringt es mehr Probleme, als es löst. Warum?
XP ist eben das beste, was MS je gebaut hat und absolut gut genug. Man bedenke, wie lange Firmen und Leute noch W98 und NT eingesetzt haben... Nun, XP ist um Längen besser als W98 und NT. Ich sage vorraus, dass du noch alle Treiber für alles in 5 Jahren für XP kriegst.
MS hat nicht die Macht, den Markt so zu kontrollieren, vorallem nicht mit einem sauteueren Produkt wie Vista. (mal gesehen, wie teuer das ist? *grins*)
Sie würden gerne zwingen, für Vista-only... aber alle Privatuser die jetzt eine Kiste stehen haben und XP drauf, die upgraden kaum (nur fürs OS soviel blechen? Was macht das Ding? Nichts, du brauchst noch zusätzliche Software) Und da müsste man grad noch neue HW kaufen? Nee, dann warten wir, bis die Kiste zu alt ist, ergo 3 Jahre. MS macht nicht so viel Kohle mit den OEM Lizenzen und es werden nicht mehr soviele Kisten verkauft, weil eben jeder schon eine hat.
Firmen genau gleich, bevor die die HW austauschen passiert gar nichts und je grösser die Firma, desto längsamer wird migriert... Weil Migrieren ist grad neben Migräne (arbeite auf dem Gebiet). Zuerst kostet das mal millionen, die Produktivität geht in den Keller runter.
Amortisation der Kosten? Zweifelhaft...
Wenn man eben die Kosten / Nutzen Rechnung bei Vista im Vergleich zu XP anstellt (und da sind Geschäfte ganz gut drin), dann findet man ein scheussliches Minus.