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Thema: ReactOS 0.3.1

48 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von axel668 am Mo, 12. März 2007 um 10:22 #
Eigentlich hatte ich gehofft, das Teil erreicht schon Beta- Status, bis Vista fertig ist ... Kann sich nicht mal ein MS Konkurrent (SUN, IBM, Novell ...) erbarmen und ein bisschen Geld und/oder Manpower in ReactOS stecken ? Die müssten doch eigentlich alle Interesse dran haben, das MS Betriebssystem- Monopol aufzubrechen !
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    Von Felix Schwarz am Mo, 12. März 2007 um 10:41 #
    Die müssten doch eigentlich alle Interesse dran haben, das MS Betriebssystem- Monopol aufzubrechen !

    Mit ReactOS bricht man kein Monopol, sondern hat einen Nachbau, der immer hinter den aktuellen Windows-Versionen hinterherhinken wird, selbst keine Standards setzen kann (weil dann inkompatibel zu Windows) und die gesamten Windows-Probleme haben wird.

    a) Ohne die freiwilligen Community-Programmierer ist ein Betriebssystem nur mit sehr hohen Kosten zu erschaffen. Die überwiegende Anzahl fähiger, Open-Source-begeisterter Programmierer hat aber kein Interesse an einem Windows-Klon, sondern arbeitet lieber auf Un*x-Basis.

    b) Die Programmierer bei Microsoft sind doch nicht doof. Sie haben nur das Problem, das die Windows-Struktur inzwischen extrem verworren ist und viele Dinge wie Abschottung der Benutzer gegeneinander im ursprünglichen Design nur unzureichend bedacht wurden. Entsprechend werden die Probleme auch in jedem Windows-Klon sein.

    c) Und zuletzt wird auch ein freies ReactOS Microsoft nicht wesentlich schaden, weil im Firmenumfeld und für wichtige Windows-Server doch wieder das Original gekauft wird, weil eben niemand weiß, ob ReactOS nicht doch ein unerwartetes Kompatibilitätsproblem bereithält. Eine Bedrohung für Microsofts-Plattformierungsansatz ist dagegen insbesondere Linux, eben weil es auch alle anderen Microsoft-Angebote obsolet macht (die laufen dort eh nicht).

    fs

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    Von Stephan am Mo, 12. März 2007 um 10:51 #
    Die erste Beta Version 0.5 ist laut Entwicklungsplan für 2007/2008 geplant. Bei den ganzen Problemen mit Vista (schlechte Treiber, Hardware Anforderungen, Probleme mit Anwendungen usw.) ist es durch aus realistisch, dass 2008 noch sehr viele Firmen mit XP arbeiten.

    Ich bezweifle eh das sich Reactos in der Beta Phase bei den Privat Anwendern durch setzen wird. So lange DirectX noch nicht 100% läuft nehmen die privaten Anwender lieber das mit gelieferte Windows. Die meisten Firmen Anwendungen werden wahrscheinlich sehr viel früher laufen und bei Firmen spielt auch der Preis eine Rolle.

    Wenn sich Reactos dann erst mal in den Firmen verbreitet hat werden hoffentlich viele zu Hause das Betriebssystem haben wollen, dass sie von der Arbeit kennen.

    So gesehen dürfte Reactos von der Verlängerung des XP Suports profitieren.

    Also sollten wir die Hoffnung nicht aufgeben.

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      Von Sebastian am Mo, 12. März 2007 um 11:58 #
      Keine größere Firma wird jemals ReactOS einsetzen. Für Firmen zählt kostenpflichtiger Support, die Möglichkeit, jemanden anzurufen, wenn was nicht funktioniert, und das Vertrauen in ein System.

      ReactOS ist ein Hobbyprojekt für Programmierer, kein ernsthaftes für Firmen. In Linux wird mehr Arbeit gesteckt, es wird von Firmen unterstützt und verkauft. Deshalb sind die drei Betriebssysteme, die auch nur *irgendeine* Relevanz haben Windows, Mac und Linux (im Desktopbereich und in Reihenfolge der Wichtigkeit zur Zeit) bzw. Linux, Windows und Unix-Derivate (im Serverbereich und in Reihenfolge der Wichtigkeit).

      Ist so, wird sich in naher Zukunft auch nicht ändern. (Linux wird im Desktopmarkt vielleicht stärker, wird aber weder Apple noch Microsoft (*lol*) überholen, da der Desktopmarkt ein Markt der Marke ist. Und da ist Apple einfach stärker.)

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        Von Lobster am Mo, 12. März 2007 um 12:11 #
        >> Und da ist Apple einfach stärker.

        Das kann man noch so oft wiederholen und es wird trotzdem nicht wahr. Apple kann nur noch vom Design überzeugen,
        die Hardware kann es wohl kaum sein. Übrigens sind die Notebooks von Apple durchweg Medionstandard, am letzten
        powerbook hab ich mir die Handballen aufgeschnitten. Supergeil verarbeitet die Kanten und so schön abgerundet.
        Nebenbei sieht das weiße Plastik nicht nur billig aus, es verdreckt auch immens schnell.

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          Von Sebastian am Mo, 12. März 2007 um 21:41 #
          Apple überzeugt mit Verkaufszahlen und hohen Zuwachsraten bei den Verkäufen.
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            Von öäü am Di, 13. März 2007 um 10:58 #
            Die Menge ist aber verglichen mit der Konkurrenz der PCs mit Windows lächerlich gering. Apple macht nur mit dem iPod und ihrem Musikportal richtig fett Gewinn,
            der Umsatz im Rechnerbereich ist dagegen geradezu lächerlich, vor allem bei den Topmodellen.
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              Von Sebastian am Di, 13. März 2007 um 11:47 #
              Linux kann nichts dafür das hersteller lieber subventioniert werden wollen von ms und linux kaum anbieten.

              Allerdings bieten die großen wie dell schon lange linux pcs an. Die werden auch gekauft ;).

              Außerdem habe ich von der Zukunft geredet. Linux ist jetzt schon weit verbreitet (das sehen auch software hersteller so). Wäre die anzahl so gering wie du meinst würde man keinerlei software für linux finden..

              Auch würde microsoft dann auf novell pfeifen und keine konkurenz drin sehen.

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        Von Sebastian am Mo, 12. März 2007 um 21:25 #
        Hi,

        Ich möchte hier doch nur mal kurz erwähnen das es sich hier um einen anderen Sebastian handelt...

        Ich sehe linux in zukunft durchaus als gute Konkurenz gegen windows an. Gerade im Firmenbereich wo zumeist nur office anwendungen benutzt werden.

        Außerdem kenne ich persönlich keine Firma die jemals kostenpflichtigen Support von Microsoft angenommen hätte. Viele firmen die ich kenne haben eigene administratoren die auch linux administrieren können.

        PS: Ich werde mich absofort Sebastian K. nennen

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        Von Stephan am Mo, 12. März 2007 um 22:17 #
        Momentan ist Reactos ja auch noch in der Alpha Phase und man kann noch nicht wirklich damit arbeiten. In 2 Jahren sieht das sicher anders aus.

        Was das Argument Support angeht: Auf Kernel.org und bei GNU hab ich auch noch keine Infos zu einer Telefon Hotline gefunden und trotzdem setzen inzwischen viele Firmen und Behörden Linux ein.
        Was spricht gegen eine Reactos Distribution mit Support?

        Außerdem haben große Firmen eh eigene Admins die sich darum kümmern.

        Das Vertrauen in eine Software kann nun wirklich keine Rolle spielen. Bei den ständigen Meldungen über Windows Bugs, Viren und Spionage Funktionen ist die Möglichkeit selbst mal im Quellcode nach zusehen doch ein recht gutes Argument.
        Auch wenn das nicht jeder kann werden Spionage Sachen und ähnliches in Open Source Programmen wohl eher gefunden als in Closed Source.

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        Von Karsten am Di, 13. März 2007 um 08:40 #
        Sowas entscheidet der Administrator gewöhnlich. Und der weiss, dass er bei Microsoft keinen Support bekommt. Da sitzen auch nur Aushilfsbirnen mit slawischen Akzent am anderen Ende der Telefonleitung.
        Und wenn der Admin etwas freie Hand hat, dann wird er sich mal 1-2 PCs nehmen und ReactOS mal bei Kollegen testen, die ihn ordentliche Rückmeldungen geben können.

        Aber so ein pauschales "Firmen kaufen nur wegen Support" ist völliger Quatsch. Zu 99% der in Firmen eingesetzten Programme wird kein Support benötigt. Oder der Admin hat keinen Dunst und sollte lieber Taxi fahren

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      Von Felix Schwarz am Mo, 12. März 2007 um 12:26 #
      ... und bei Firmen spielt auch der Preis eine Rolle.

      Microsoft betreibt eine (für die "westliche Welt") sehr geschickte Preispolitik. Der Small-Business-Server kostet für 5 Nutzer etwa 500 Euro - da kosten die meisten "Open-Source"-Lösungen mehr, gerade wenn man real die Arbeitszeit und den Zusatzaufwand auf Grund der nötigen Microsoft-Kompatibilität einrechnet. Und bei größeren Firmen spielen die 100 Euro extra pro Rechner einfach kaum noch eine Rolle.

      Wenn, dann wird ReactOS zuerst bei ambitionierten Hobby-Usern ankommen. Für Firmen ist es wesentlich wichtiger, dass die Anwendung 100% läuft (und für den IT-Betreuer, dass er notfalls sagen kann: "Das ist ein Microsoft-Bug." und nicht: "Ja, da habe ich 100 Euro gespart, daher sind jetzt Daten im Wert von 10.000 Euro futsch").

      fs

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      Von ..--.. am Mo, 12. März 2007 um 14:21 #
      Wir haben doch alle entweder alte Hardware in ausrechenden Massen und/oder schnelle und aktuelle Hardware und Qemu/Virtual-PC/VMware/... griffbereit...

      Also müssten doch ruckzuck tausende zusätzlicher ReactOSse ans Laufen zu bekommen sein und so das Feedback für die Entwickler potenzierbar sein...

      ...oder?

      Überwinde Deinen inneren Windowshund!

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        Von hzjk am Mo, 12. März 2007 um 20:27 #
        Und wer debuggt die tausenden Probleme? Und wie debuggt er das?

        Feedback in Form von "Bootet nicht auf AMD 1302- mit 258 MB AB-RAM" bringt erstmal sehr wenig. Steht die Kiste dann vor dem Developer, bleibt die Frage, wie man solche Fehler debuggt. In ner virtuellen ist das halt einfach einfach.

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      Von Robert Tulke am Di, 13. März 2007 um 01:16 #
      Ich möchte nicht extrem abschweifen aber ähnlich sehe ich es mit Linux, denn Windows 95 kam damals auch nur zum Endanwender weil es in Firmen gang und gebe war. Mittlerweile satteln doch schon so nach und nach viele Firmen bestimmte Bereiche auf Linux um. (von ReactOS kenne ich keine Zahlen) und eben deswegen sehe ich es eher kommen das so nach und nach der eine oder andere Heimanwender doch mal Linux probiert und wenn von 100 Anwendern nur pro Monat gerade mal 10 Anwender zu Linux wechseln so ist es doch ein recht großer Teil. Es kommt eben auf den Zeitraum an.

      Ich denke schon das mit Windows Vista den herkömmlichen Anwendern ein großer Stein in den Weg gelegt wurde. Einfach weil es viel zu langsam ist und eben total inkompatible mit älteren Version. Gerade jetzt wird Microsoft in den nächsten 2-3 Jahren wieder etliche Benutzer verlieren weil niemand Lust und Geld hat sich mal komplett neue Hardware zu kaufen nur weil dort Windows Vista drauf läuft! Denn eine neuanschaffung von Windows Vista kostet in dem Fall nicht nur die Vista Software sondern auch gleich der ganze Rest (andere Software die auf einmal nicht mehr läuft, und neue Hardware)

      Und jedes mal wenn Windows so weiter macht passiert genau eins, es verliert wieder weitere Benutzer. Und es werden eben nach und nach immer mehr und das ist auch gut so, denn so denken evtl. auch mal andere Firmen um, das es durchaus Sinn macht ihre Software für andere Betriebsysteme zu portieren.

      Das spiegelt auch den kürzlichen News Eintrag auf Pro-Linux wieder, "Linux Rechner Leben länger..."

      http://www.pro-linux.de/news/2007/10941.html

      Es wird nicht bald passieren, auch nicht in den nächsten 5-10 Jahren, aber es wird so kommen das Linux immer mehr Anteil gewinnt, und MS immer mehr Anteil verliert, wenn nicht MS umdenkt.

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        Von öäü am Di, 13. März 2007 um 10:56 #
        Die gleichen Diskussionen gab es bei jeder Windowsversion, kurze Zeit später hat das Geflenne niemanden mehr interessiert, die Mehrheit ist auf das neues System umgestiegen und fand es plötzlich super. Über den Abverkauf von neuen PCs mit vorinstalliertem Vista wird es sich früher oder später etablieren. Lass mal ein-zwei Jahre rumgehen, da ist diese Kritik verstummt, war bei den alten Versionen auch nicht anders.
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    Von lois Laughton am Mo, 12. März 2007 um 11:20 #
    Vista ist fertig? Wer sagt das?
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Von Downloadjunie am Mo, 12. März 2007 um 10:49 #
Mahlzeit,

es ist kein download möglich. Ich bekomme entweder 331 oder 333 Bytes. Irgendwie nicht wirklich ausreichend, denke ich... :)

Könnte bitte jemand einen brauchbaren Link senden? Danke

Ferner erhalte ich nur zwei Mirrors zur Auswahl. Das erscheint mir ungewöhnlich wenig...

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Von Erdie am Mo, 12. März 2007 um 11:13 #
Was ich schade finde, dass die Entwicklung über die reine Kompatibilität hinausgeht. Kompatibilität ist entscheidend sonst wäre das System nur ein weiteres BS am Softwarehimmel. Aber das sich die Kommandozeilen - Befehle und das UI bis aufs Haar gleichen, das hätte ja wohl nicht unbedingt sein müssen. Schließlich hat man ja die Chance, die Fehler des Originals zu vermeiden insofern die Kompatibilität nicht eingeschränkt wird. Aus diesen Grund bleibt wohl das unsäglich grottenschlechte Konzept der Laufwerksbuchstaben erhalten.
Das Projekt behauptet, kein Klon zu schaffen - für micht ist es ein Klon. Trotzdem interessant, wenn man Windows vermeiden möchte.

-Erdie

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    Von IK am Mo, 12. März 2007 um 11:35 #
    Laufwerksbuchstaben sind das beste an Windows, da sieht man besser wo was physikalisch gespeichert ist. Außerdem wenn man ein anderes Betriebssystem will, kann man gleich zu Linux greifen. ReactOS macht da es nur konsequent richtig: Kompatibilität bug by bug
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      Von Sturmkind am Mo, 12. März 2007 um 12:33 #
      Laufwerksbuchstaben sind das beste an Windows, da sieht man besser wo was physikalisch gespeichert ist

      Seit Windows 2000 gibt es auch unter Windows die Möglichkeit Laufwerke in Verzeichnisse einzuhängen, ein Feature das sie sich aus der Linux- und Unixwelt abgeschaut haben. Das Einhängen von Dateisystemen in Verzeichnisse hat gegenüber dem System mit Laufwerksbuchstaben den essentiellen Vorteil das es nicht die Menge der verwendbaren Laufwerke begrenzt und zudem das ganze homogener erscheinen lässt. Ich würde mich schön bedanken wenn ich meine Userverzeichnisse anstatt unter /home auf D: hätte. Wäre ein rießen Umstand und sehr lästig. Abgesehen davon sehe ich bei externen Datenträgern (USB-HDDs, USB-Sticks, CD/DVD etc.) nicht Dein Problem. Bei mir werden sie sauber unter /media in einen entsprechenden Verzeichnis eingebunden außer wenn ich es anders festlege.

      Grüße
      Sturmkind

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        Von IK am Mo, 12. März 2007 um 13:32 #
        homogen, eben! da ist das problem. ich will immer sehen auf welcher festplatte und welcher partition meine daten sind. Laufwerkstaben müssten nicht begrenzt sein, schließlich könnte man auch Kombinationen aus Buchstaben und Zahlen verwenden. Was bei den Laufwerksbuchstaben ein bisschen veraltet ist, aber eigentlich nur ein kosmetischer fehler, ist leider, dass man bei A für die erste Festplatte anfangen sollte und nicht bei Diskettenlaufwerken, die keiner mehr verwendet, ich weiß ein historisches problem ;)
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          Von verstehe das Problem nicht am Mo, 12. März 2007 um 13:44 #
          Ich weiß nicht was Dein Problem ist.
          Wenn Du willst, dann nenn Deine zusätzlichen Platten im Root-Verzeichnis:

          /C/
          /D/
          /E/

          Dann machst Du die entsprechenden Einträge in der fstab und schon kannst Du Dich nostalgisch wohlfühlen.

          Meine persönliche Meinung zu Laufwerksbuchstaben spar ich mir hier.

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          Von ... am Di, 13. März 2007 um 04:25 #
          ich will immer sehen auf welcher festplatte und welcher partition meine daten sind.

          Und inwiefern soll das mit der UNIX-Verzeichnisstruktur angeblich unmöglich sein?
          (Kleiner Tipp: der Befehl 'mount' spuckt Dir aus, welche Partition in welches Verzeichnis gehängt ist.
          Wenn Du den 'Kontroll-Freak' vorheucheln willst, dann lern dazu wenigstens, wie man Dein Betriebssystem benutzt.)

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          Von fuffy am Di, 13. März 2007 um 09:22 #
          ich will immer sehen auf welcher festplatte und welcher partition meine daten sind.
          Woher weißt du denn, welche deiner 4 Festplatten das logische Laufwerk N: beherbergt? ;-)

          Übrigens darfst du bei Dateimigrationen auf eine andere Partition/Festplatte sämtlichen Anwendungen mitteilen, dass sich der Pfad geändert hat. Viel Spaß. Wenn ich nur an den Krampf denke, "C:\Dokumente und Einstellungen" auf ein anderes Laufwerk zu verschieben, da persönliche Daten IMHO nichts im Systemimage verloren haben, sondern getrennt zu sichern sind, wird mir schlecht. ;-)

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            Von Frickler am Di, 13. März 2007 um 09:34 #
            Übrigens darfst du bei Dateimigrationen auf eine andere Partition/Festplatte sämtlichen Anwendungen mitteilen, dass sich der Pfad geändert hat.

            Nicht nur dann. Ich habe vor ein paar Wochen bei meinem Schwiegervater (der XP benutzt) die Partitionsgrößen verändert.
            Lief auch alles wunderbar. Ohne größere Tests zurück zu ihm und die Kiste angeschlossen. AOL angeworfen (ja, ich weiß. Er kennt das halt und so weiter...) - und nichts ging. Huh?
            Das Ende vom Lied: Das Dreckding hatte einfach mal die Laufwerke umbenannt. Nicht weiter wild, aber mir ist erstmal das Herz in die Hose gerutscht...

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      Von Du Guter am Mo, 12. März 2007 um 12:45 #
    • Laufwerksbuchstaben sind das beste an Windows

    • war da nicht mal was mit logischen Laufwerken? Ist lange her, oder.

      Außerdem wenn man ein anderes Betriebssystem will, kann man vieleicht zu Windoze greifen, aber nur vieleicht :-)) /Ironie

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Von AH am Di, 13. März 2007 um 21:08 #
Laufwerksbuchstaben sind das nevigste an Windows. Wo was physikalisch gespeichert ist, interessiert doch gar nicht. Wo ist der Unterschied zwischen "e:\Bilder\Pr0n" und "g:\Bilder\Pr0n"?
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Von katakombi am Mo, 12. März 2007 um 11:50 #
Es gibt sicher Alternativen zum Konzept mit Laufwerksbuchstaben, aber wie soll man es abschaffen, wenn ziemlich viel Software darauf aufsetzt und im Anschluß nicht mehr funktioniert?
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    Von Erdie am Mo, 12. März 2007 um 13:31 #
    Ich habe ja gesagt, daß es sich aus Kompatibilitätsgründen wohl nicht vermeiden läßt. Gibt es eingentlich unter Windows ein Pendant zu UDEV? Also, so daß die Laufwerksbuchstabenzuordnung eineindeutig wird wenn ein neues Gerät via Hotplug verbunden wird ??

    -Erdie

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      Von Lausi am Di, 13. März 2007 um 08:03 #
      Ja, gibt es, irgendwo unter Systemsteuerung => Verwaltung => Computerverwaltung => Wechselmedien. Gut versteckt, da lob ich mir eine nette und gut kommentierte config-Datei mit allen benötigten Features :)
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Von öäü am Mo, 12. März 2007 um 15:45 #
Wenn ich Windows brauche nehme ich eben Windows,
warum soll ich mir diesen unfertigen ReactOS-Krempel antun?
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    Von verbr am Mo, 12. März 2007 um 16:27 #
    Dieser "unfertigen ReactOS-Krempel" leistet wichtige Beiträge zu WINE,
    allein deshalb hat er seine Berechtigung.
    Es lebe die Freiheit.
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    Von Sebastian K. am Mo, 12. März 2007 um 21:26 #
    Gute Frage.

    Warum sollte man sich eine OpenSource Software antuen wenn es ein "überteuertes" "Original" gibt....

    *scnr*

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      Von üöä am Di, 13. März 2007 um 08:17 #
      Überteuert?
      Wenn ich unbedingt auf Windows angewiesen bin werde ich mich kaum mit V0.3.1 Bugware² abquälen, denn Zeit ist Geld. Freiheit ist hier nicht mal ein Argument weil der Schrott erst mal funktionieren muss, denn sonst ist es keine Alternative.
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        Von Sebastian am Di, 13. März 2007 um 11:50 #
        Als "schrott" würde ich reactos nunmal nicht bezeichnen.

        Otto normalo würde reactos doch schon völlig ausreichen außer er will spiele spielen.

        Office, internet und email funktioniert mit reactos doch ohne probleme.

        Und ja überteuert. Vista kostet in einer brauchbaren Version mindestens EUR 297,89 . Für das gebotene ist das definitiv ÜBERTEUERT. Ein paar design Veränderung kriegt man auch ohne 300 € Geld hin... Wären die wichtigen Funktionen die angekündigt wurden und fallen gelassen wurden enthalten sehe das ganze wieder anders aus.

        SB Versionen gibt es auch noch. Nur viele wissen nicht das es die gibt. Außerdem gilt das eh nur für deutschland weil hier oem und sb versionen verkauft werden dürfen. In anderen Ländern nicht.

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          Von öäü am Di, 13. März 2007 um 13:22 #
          Als "schrott" würde ich reactos nunmal nicht bezeichnen.
          Was die Versionsnummer 0.3.irgendwas trägt ist völlig unbrauchbar für den robusten Einsatz.

          Otto normalo
          Der sowieso schon Windos auf der Kiste.

          Office, internet und email funktioniert mit reactos doch ohne probleme.
          Mit dem sowieso schon vorhanden Windows geht noch viel mehr.
          Wie toll reactos im derzeitigen Status funktioniert kann man an den Kommentaren in den Foren sehen, das bleibt schon bei manchen am Bootprompt hängen.

          Vista kostet in einer brauchbaren Version mindestens EUR 297,89 . ....
          Das OS aus Redmond ist i.d.R. vorinstaliert und macht gerade mal einige Dutzend Euro Preisunterschied bei einem Rechnerneukauf aus.
          Firmen interessiert der Preis nicht da er
          a) wesentlich billiger ist bei Grossfirmen
          b) er abgeschrieben wird.

          Deine Vorteile kann man noch als solche Durchgehen lassen wenn man ne alte Kiste daheim rumstehen hat und das Ding mit viel Glück mit ReactOS bootet und die Kiste nur einmal im Jahr braucht, dann stürtzt sie vieleicht auch nicht gleich ab. Das Risiko geht aber selbst diese Person nicht ein, wenn sie ein gebrauchtet Windows für 5€ bekommen kann.
          Für alle anderen Zwecke ist das nur Selbstverarschung von irgendwelchen 15-jährigen Spinnern die keinen Plan haben welche Probleme man sich mit solch einer "Alternative" einhandelt. Jeder der in der Entwicklung tätig ist, weiss dass das Teil weit davon entfernt ist ein adäquater Ersatz für das echte Windows zu sein.

          Unternehmen werden sich so einen Scheiss nicht aufhalsen da man sich damit nur Probleme schafft. Das geht schon beim Support mit Drittprodukten die unter dem OS laufen los. Supporthotline: "Probleme mit Software xy" "Welches Windows setzen sie ein?" "ReactOS" "Sorry, dafür ist unser Produkt nicht zertifiziert und geben deshalb keinen Support".
          Wie sehen denn die Tests aus wenn Oracle oder R3 darauf läuft? USB geht jetzt halbwesg lese ich, oh ja gaaanz toll, das sagt ja alles über den Entwicklungsstand.

          Wer diesen Scheiss als Alternative preist oder darauf wartet bis es soweit ist, ist eindeutig mit dem Klammerbeutel gepudert und merkt gar nicht wie lächerlich er sich mit seinem lobpreisenden Geschwätz macht.

          Diskussion beendet, denn mehr gibt es darüber nicht zu sagen.


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            Von PeterX am Do, 15. März 2007 um 13:01 #
            > Was die Versionsnummer 0.3.irgendwas trägt ist völlig unbrauchbar für den robusten Einsatz.
            Hast Du richtig erkannt. ReatOS ist im Alpha-Zustand.

            > Wie toll reactos im derzeitigen Status funktioniert kann man an den Kommentaren in den Foren sehen, das bleibt schon bei manchen am Bootprompt hängen.
            Es gibt von niemandem eine Aussage, die da lautet: "ReactOS ist fertig (1.0) und läuft auf jeder Hardware einwandfrei"

            > Jeder der in der Entwicklung tätig ist, weiss dass das Teil weit davon entfernt ist ein adäquater Ersatz für das echte Windows zu sein.
            Du scheinst nicht in der Entwicklung tätig zu sein. Sonst wüßtest Du um die Bedeutung der Versionsnummer "0.3 .."

            > Unternehmen werden sich so einen Scheiss nicht aufhalsen da man sich damit nur Probleme schafft.
            Welche Firma soll denn so blöd sein, Software, die ausdrücklich noch NICHT FÜR DEN PRODUKTIVEN EINSATZ geeignet ist, JETZT auf Firmenrechner aufzuspielen ?

            > Wer diesen Scheiss als Alternative preist oder darauf wartet bis es soweit ist, ist eindeutig mit dem Klammerbeutel gepudert und merkt gar nicht wie lächerlich er sich mit seinem lobpreisenden Geschwätz macht.
            .. hast Dich ja selber jetzt ausreichend "geoutet", hihihi !

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        Von Sebastian am Di, 13. März 2007 um 11:52 #
        Außerdem funktioniert wine schon sehr gut.

        Das war mit Freiheit gemeint. ReactOS arbeitet eng mit wine zusammen und wine wird dadurch oft mit guten neuen funktionen bestückt.

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    Von thomas001 am Di, 13. März 2007 um 14:25 #
    Wenn ich Unix brauche nehme ich eben Unix,
    warum soll ich mir diesen unfertigen Linux/*BSD/...-Krempel antun?
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Von maestro_alubia am Mo, 12. März 2007 um 23:26 #
Den Splash-Screen hätten sie sich auch sparen können, so schnell wie das Ding startet :)

Good work, guys!

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    Von Schmatke am Di, 13. März 2007 um 05:09 #
    Den Blue-Screen auch. Geht bei jemanden das vmware-image? Bei mir bleibts blau.
    qemu geht aber ganz gut. Gefällt mir! :-)
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      Von maestro_alubia am Di, 13. März 2007 um 17:29 #
      Das VMWare-Image startet bei mir tadellose, nur beim Herunterfahren bekomme ich einen "Blue-Screen"
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