> Ich sehe hier wirklich eine Gefahr, das viele die an etwas "im Sinne von Freiheit" glauben, letztendlich durch etwas vertrieben werden das durch das "Billiger"-Argument initiiert wird.
Open Source setzt die normalen Marktkregeln nicht ausser Kraft. Für den Corporate Desktop _muss_ ich Support bei Mandriva kaufen, das ist ein Unternehmen mit etwa 6 Millionen(!) Dollar Jahresumsatz, das auch schon mal pleite war. Bei Ubuntu _kann_ ich Support bei einer ganzen Reihe von Unternehmen kaufen. Und Unilog (die den Deal mit der Nationalversammlung gewonnen hat) ist mit dem etwa hundertfachen Umsatz ein deutlich größerer und verläßlicherer Partner als Mandriva.
Open Source setzt die normalen Marktkregeln nicht ausser Kraft. Für den Corporate Desktop _muss_ ich Support bei Mandriva kaufen, das ist ein Unternehmen mit etwa 6 Millionen(!) Dollar Jahresumsatz, das auch schon mal pleite war. Bei Ubuntu _kann_ ich Support bei einer ganzen Reihe von Unternehmen kaufen. Und Unilog (die den Deal mit der Nationalversammlung gewonnen hat) ist mit dem etwa hundertfachen Umsatz ein deutlich größerer und verläßlicherer Partner als Mandriva.
http://www.mandriva.com/en/company/investors/newsletter/sn070122
http://fr.wikipedia.org/wiki/Unilog%2C_a_LogicaCMG_company
Und wer sagt, dass Mandriva mehr für Open Source tut als Ubuntu?