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Thema: Mark Shuttleworth in Vorstand der Linux Foundation gewählt

53 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von ..--.. am Mi, 14. März 2007 um 15:22 #
Er tritt dem Vorstand nicht in seiner Eigenschaft als Ubuntu-Gründer oder Chef des Unternehmens Canonical bei, sondern als unabhängiger Vertreter der freien Software- und Linux-Gemeinschaft.

Hmmm...

...ob der das immer zu trennen vermag?

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    Von Andy am Mi, 14. März 2007 um 15:32 #
    Das denke ich schon, er ist ein sehr kompetenter Mann.
    Schließlich vermag er es auch Gnome mit KDE gleichzustellen bzw. umgekehrt, ganz gleich welches
    er persönlich preferiert.
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      Von vicbrother am Mi, 14. März 2007 um 15:40 #
      Kompetenz hat nichts mit dem Charakter zu tun. Und wer GNOME und KDE gleichsetzt ist für mich nicht kompetent - die KDE ist GNOME einfach überlegen ;)

      Wieso war er nicht darauf aus, gewählt zu werden, stand aber trotzdem zur Wahl und konnte nach der Wahl nicht mehr absagen? Ist seine Ausrede nicht etwas konstruiert?

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        Von hubert am Mi, 14. März 2007 um 15:48 #
        bevor die übliche Anti-Ubuntu Flamerei losgeht :

        Kann mir mal jemand sagen, was Shuttleworth gemacht hat (haben soll), das gegen die Interessen Linux' spricht ?

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          Von TBO am Mi, 14. März 2007 um 15:51 #
          > Kann mir mal jemand sagen, was Shuttleworth gemacht hat (haben soll),
          > das gegen die Interessen Linux' spricht ?

          Niemand hat hier bisher derartige Aussagen getroffen. Wie kommst Du also darauf?

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            Von hubert am Mi, 14. März 2007 um 16:07 #
            als regelmäßiger PL leser zwickt mich die Ahnung, dass sich einige Leute irgendwelche spöttige Kommentare Richtung Shuttleworth nicht verkneifen können werden . Bevor das aber losgeht, wollte ich schon mal versuchen, der Diskussion eine konkrete Grundlage zu geben, damit man sich Diskussionen à la "...Shuttleworth hat all "seine" Software bei Debian geklaut..." oder "...er kann nicht gut für Linux sein, denn er hat zuviel Geld..." erübrigen.

            Aber schon mal Danke für Deinen sachlichen Beitrag - er war gerechtfertigt.

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              Von P...palle am Mi, 14. März 2007 um 16:19 #
              ... Du hast neŽn weichen "Leipnitz" ...

              P...palle

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              Von kohlkopf am Do, 15. März 2007 um 12:12 #
              ... als regelmäßiger PL leser zwickt mich die Ahnung, dass sich einige Leute irgendwelche spöttige Kommentare Richtung Shuttleworth nicht verkneifen können ...

              Was führt dich zu dieser abstrusen Annahme? Hat denn Shuttleworth Fehler gemacht, bzw. könnte man ihm (oder Canonical Ltd.) was vorwerfen ... ? ;-)

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              Von Hubert am Fr, 16. März 2007 um 20:34 #
              Du hälst Mark Shuttleworth offenbar für sehr angreifbar und lieferst auch gleich ein paar Punkte
              > "...Shuttleworth hat all "seine" Software bei Debian geklaut..."

              Ist es nicht so?

              "...er kann nicht gut für Linux sein, denn er hat zuviel Geld..."

              Wenn man sich überlegt, wie Menschen zu soooo viiel Geld kommen, dann hat das durchaus seine Berechtigung. Ich kenne eine ganze Menge Leute die ich für sehr fähig halte, und alle haben nicht annähernd so viel Geld wie Shuttleworth.

              Ich bin grundsätzlich skeptisch bei Leuten die Verisign reich gemacht hat.

              Wer seinen Laptop im Weltraum mit mitgebrachten und selbstgebrannten CDs, sowie CF card, und IBM Microdrives updated (warum braucht er alle drei Medien und warum hat er es nicht gleich auf dem Laptop gemacht!) ist entweder extrem "geistig gefordert", oder nicht dort gewesen: "So when I got to orbit, the first thing I did was patch the laptop software to latest versions of everything, using a CD I had burned the day before launch in Kazakhstan, and data files on CompactFlash cards and IBM microdrives." (http://www.oyonale.com/iss/english/makingof_5.htm; http://www.pro-linux.de/news/2006/9774.html).

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        Von mir am Mi, 14. März 2007 um 16:19 #
        die KDE ist GNOME einfach überlegen

        Auch trotz Smiley würde mich mal interessieren, wie Du darauf kommst...

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          Von vicbrother am Mi, 14. März 2007 um 20:32 #
          Ich habe KDE und GNOME seit ihrer Entstehung am laufen und arbeite damit. Beispielsweise drucke ich lieber unter der KDE: Bücher, Poster oder DIN A4-Dokumente sind damit kein Problem - unter GNOME ist das schon eine echte Herausforderung. Meine Aussage beruht daher auf Erfahrungswerten.
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            Von Ikone des guten Geschmacks am Do, 15. März 2007 um 14:18 #
            Stimmt. Drucken unter KDE ist natürlich immer die reinste Wonne, gelle? Gut dass wir da mal auf deinen reichen Erfahrungsschatz zurück greifen können. ;)

            Ausdrücke sind also "horribly formated" laut deiner eigenen Aussage. ---> http://bugs.kde.org/show_bug.cgi?id=124142

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        Von hubert am Mi, 14. März 2007 um 16:34 #
        ich könnte mir vorstelle dass er sich nicht unbedingt damit wichtig machen möchte, an einem Tisch mit Oracle, Intel, Novell, IBM zu sitzen...
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      Von P...palle am Mi, 14. März 2007 um 16:15 #
      weist Du warum Kain den Abel erschlagen hatt ? ... weil Er alte Witze erzählt hat ! ...

      Gruß
      P

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    Von Keno am Mi, 14. März 2007 um 16:20 #
    > ...ob der das immer zu trennen vermag?

    Geht das wieder los... Wirf doch mal einen Blick auf den Vorstand. Die sind alle nicht unabhängig. Niemand ist das völlig. Die Frage ist doch: Ist eine Berufung in den Vorstand für die Linux Foundation von Vorteil? Und das ist sie wohl im Falle Shuttleworth. Er ist kompetent, er hat in der Vergangenheit seine Verbundenheit mit Linux bewiesen, und seine Distribution läuft erfolgreich. Die werden sich mit der Berufung schon etwas gedacht haben.

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Von Anti-LC am Mi, 14. März 2007 um 16:30 #
> Mark Shuttleworth, Gründer der Ubuntu-Distribution, wurde jetzt nach eigenen Angaben

nach eigenen Angaben? Gibt es unabh. Quellen als sein Blog? Hört sich an, als hätte er sich selbst ernannt...

> in den Vorstand der Linux-Stiftung gewählt. Er tritt dem Vorstand nicht in seiner Eigenschaft als Ubuntu-Gründer oder Chef des Unternehmens Canonical bei, sondern als unabhängiger Vertreter der freien Software- und Linux-Gemeinschaft.

So? Bei seiner Sprunghaftigkeit? Schaun mer mal, wie lange er bleibt.

> Zwar gibt der Multimillionär an, er sei nicht sehr erpicht auf ein Amt in einem solchen Konsortium gewesen,

Halb zogen sie ihn halb sank er hin...?

> doch er wolle die Rolle nun so gut wie möglich erfüllen. Organisationen wie die Linux-Stiftung haben seiner Ansicht nach immer das Problem, dass das Geld knapp ist,

Aha, da liegt der Hase im Pfeffer...

> Entscheidungen schwer zu treffen sind und der Erfolg der Arbeit schwer zu messen ist.

Mit ihm wirds leichter? Mann sieht mir nach mehr Einfluß auf die LF aus. Die Dinge
sollen so laufen wie er (M. Shuttleworth) es will, sonstist es Essig mit der Pinke!

> Er sei jedoch sehr zuversichtlich, dass die Linux-Stiftung nach der Konzentration auf einige wesentliche Punkte ihre Ziele besser erreichen könne.

Na also. s.o.! I. E.: auf einige wesentliche seiner Punkte seiner Ziele besser erreichen könne.

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    Von arensal am Mi, 14. März 2007 um 16:38 #
    schau mal nach wer da noch im Vorstand ist, dagegen ist Shuttleworth eine finazielle Erdnuss....

    Mir gefallen seine Ziele auch wesentlich besser als die von Novell, IBM und Co...

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      Von Oberschlauberger am Mi, 14. März 2007 um 17:08 #
      Und woher weisst du das ein Shuttleworth nur gute Ziele hat?

      Diese Verknüpfung aus Kapital und Gutmenschentum kommt zwar sympatisch daher - aber im Gegensatz zu einfachen Firmen, die nur ein Stück vom Marktkuchen haben wollen, strebt Shuttleworth die "Ökodiktatur" an, in der es nur noch grüne PC's mit brauner GUI gibt...

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        Von RAMler am Mi, 14. März 2007 um 17:20 #
        Aha, der Oberschlauberger wieder mal. Weiß immer noch nicht, ob Deine Beiträge ernst gemeint oder Satire sind. Zur Sicherheit kommentiere ich Dein Wahnposting mal mit einem herzlichen

        *Schmarrn*

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          Von RAMler am Mi, 14. März 2007 um 17:22 #
          Übrigens erkennt man an der "braunen" Oberfläche diejenigen, die schon lange nicht mehr probiert haben, wogegen sie zu Felde ziehen: Vorherrschend sind schon seit Dapper Orange-Farbtöne. Und PCs in grün hab ich noch nie gesehn.
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        Von Sturmkind am Mi, 14. März 2007 um 17:26 #
        Gibt es für Deine *Behauptungen* auch Beweise? Oder ist es nur Eifersucht, Voreingenommenheit & Co. die da aus Dir sprechen?

        Grüße
        Sturmkind

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          Von Mike2 am Mi, 14. März 2007 um 17:46 #
          Naja, wer Geld hat wird einfach automatisch zum schlechten Menschen. Dagegen ist leider noch kein Kraut gewachsen

          [Ironie-Tags werden an dieser Stelle nachgeliefert :)]

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            Von fghr am Mi, 14. März 2007 um 17:55 #
            Macht und Geld verderben den Charakter. Ist immer so.
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              Von RAMler am Do, 15. März 2007 um 09:28 #
              Jetzt hab ich aber auch schon viele völlig einflusslose, isolierte und abgebrannte Looser gesehen, die gegen alles stänkern, anstatt ihr Leben in den Griff zu bekommen - wer hat Deiner Theorie nach denn nun pauschal den untadeligen Charakter?
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                Von fghr am Do, 15. März 2007 um 20:36 #
                > Jetzt hab ich aber auch schon viele völlig einflusslose,
                > isolierte und abgebrannte Looser gesehen, die gegen alles stänkern,
                > anstatt ihr Leben in den Griff zu bekommen

                Das glaube ich dir. Aber wo ist da der Widerspruch zu meiner Aussage? Wo habe ich behauptet, dass alle Personen deiner Beschreibung einen edlen Charakter haben?

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    Von pixelhead am Do, 15. März 2007 um 09:19 #
    GÄÄÄHN...
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    Von AKL am Mi, 21. März 2007 um 14:27 #
    Manche müssen wirklich alles zerstückeln, statt dass sie nachdenken und dann was Gescheites von sich geben!

    Leute wie Shuttleworth mit UBUNTU haben es neben LINSPIRE und einigen ähnlichen Distris endlcih so weit gebracht, dass auch ein nicht so technik-orientierter Anwender mit Linux arbeiten kann.
    UND DAS SOLL SCHLECHT SEIN???
    erklär mir einer die Welt!
    Also - positiv denken bringts!

    lg
    akl

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Von Heinrich am Mi, 14. März 2007 um 17:59 #
Ist das dieser Null, der für die Schrott-Distri Ubuntu verantwortlich ist? kein Wunder das Linux immer mehr absäuft bei solchen Leuten am Ruder
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    Von Sebastian am Mi, 14. März 2007 um 18:16 #
    Bist du diese Null der nichts besseres zu tun hat als über ubuntu herzuziehen?

    Nur wegen Ubuntu geht Linux sicherlich nicht unter.#

    Irgendwie schade das so viele es nicht zu schätzen wissen das sich jemand die Mühe macht ein userfreundliches und einfaches Linux aufzusetzen.

    Versuche ala suse sind ja leider gescheitert.

    Übrigens Ubuntu ist das Linux was ich als erstes produktiv im Einsatz hatte und welches mich letzendlich in die Linuxwelt gebracht hat. Von "meiner" sorte kenne ich noch sehr viele andere.

    Jaja Ubuntu hat Erfolg und das wollen einige wohl nicht wahrhaben.

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      Von dfd am Mi, 14. März 2007 um 18:58 #
      > Irgendwie schade das so viele es nicht zu schätzen
      > wissen das sich jemand die Mühe macht ein userfreundliches
      > und einfaches Linux aufzusetzen.

      Das was Ubuntu kann, können selbst Einmanndistributionen wie kanotix (sidux) - und zwar ohne Millionen Dollars.


      Und was die angebliche Userfreundlichkeit von Ubuntu betrifft, siehe Aussagen von hordipflomp und Querulant:
      http://www.pro-linux.de/cgi-bin/NB2/nb2.cgi?show.10948.3010.
      Das dort gesagte trifft übrigens auch auf kanotix und sidux zu. Nur hat kanotix/sidux nicht den Anspruch, DAU-kompatibel zu sein, sondern will ein leicht installierbares Debian ohne Schnickschnack für lernfähige/lernwillige User sein. Und diese Aufgabe löst kanotix/sidux sehr gut.

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        Von Jean am Mi, 14. März 2007 um 19:09 #
        Das dort gesagte trifft übrigens auch auf kanotix und sidux zu. Nur hat kanotix/sidux nicht den Anspruch, DAU-kompatibel zu sein, sondern will ein leicht installierbares Debian ohne Schnickschnack für lernfähige/lernwillige User sein. Und diese Aufgabe löst kanotix/sidux sehr gut.

        Ein Produkt ist dann besonders gut, wenn es intuitiv bedient werden kann, ohne dass man sich erst in dicke Handbücher einzulesen muss. Es sind nur wenige bereit ein Auto zu kaufen, dass man erst selbst zusammen bauen muss. Der Computer ist in erster Linie ein Nutzgegenstand und kein Selbstzweck. Ich finde es daher als sehr unpassend eine Distribution als DAU-kompatibel oder -inkompatibel zu bezeichnen.

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          Von Thomas am Mi, 14. März 2007 um 19:19 #
          Ubuntu ist nicht intuitiver zu bedienen als kanotix/sidux, es ist dem sehr ähnlich.

          Wie machst du z.B. folgendes unter Ubuntu, und zwar ohne Handbücher und Dokus zu lesen
          * einen anderen Monitor/GraKa zu wählen
          * eine andere Maus zu wählen
          * Tastaturlayout zu ändern (sowohl für Konsole als auch X-Server wirksam)
          * Einträge in Grub/Lilo zu ändern
          * Spracheinstellungen ändern (incl. Auswahl zwischen UTF-8 / ISO-Kodierung)
          * Auflösung für Session-Manager/X-Server/Framebuffer zu ändern


          Also mit opensuse geht das und mit manchen anderen Distributionen geht das auch intuitiv per Konfigurationstool. Bei Ubuntu muss man dazu intensiv Doku lesen und Konfigdateien manuell bearbeiten.

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            Von Sebastian am Mi, 14. März 2007 um 19:21 #
            Oder 2 Minuten die wiki...

            Ändert aber nichts an der Tatsache das solcher anti flame unnötig ist...

            Wie schon erwähnt kenne ich keinen thread im forum wo sowas als Vorschlag kommt. Oft muss man Entwickler auch mal vorschläge machen...

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        Von Sebastian am Mi, 14. März 2007 um 19:10 #
        Wie schon erwähnt komme ich mit Ubuntu sehr gut klar und konnte mich mit anderen distris nicht wirklich anfreunden.

        Aber auch wenn es einige andere distris gibt verstehe ich die unnötige Kritik von manchen hier bestückt mit Beleidigungen nicht.
        Das ist doch eben die welt von Linux das jeder sich seine distri die zu ihm am besten passt aussuchen kann.
        Somit hat auch Ubuntu seine daseinsberechtigung. Genauso wie distris wie slckware, suse und co.

        Ich finde in die Linuxwelt passt anti ubuntu flame nicht herein.

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        Von Ikone des guten Geschmacks am Mi, 14. März 2007 um 19:11 #
        Klar. Unter Madriva und Opensuse funktioniert die WLAN-Karte zwar erst mal nur nach einer Menge Frickelei, aber wenigstens kann man Grub und Maustreiber grafisch umstellen, selbst wenn alles automatisch passt. :)
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          Von Sebastian am Mi, 14. März 2007 um 19:15 #
          Ich kenne die Ubuntu Foren sehr gut.

          Ich hab dort bisher noch keinen Vorschlag gefunden der das als Verbesserung "fordert" scheint also gar nicht so gefragt zu sein ;).

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            Von Sebastian am Mi, 14. März 2007 um 19:18 #
            Mandirva kann man ja durchaus als gute distri ansehen.

            Aber suse ist mir persönlich zu überladen. suse bietet mir zuviel auf einmal und ich kenne viele die genauso denken und deswegen abgeschreckt sind.

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            Von Ikone des guten Geschmacks am Mi, 14. März 2007 um 19:33 #
            Das sind ja auch keine Usability-Experten wie die Fachleute hier. ;)
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        Von M wie Meikel am Mi, 14. März 2007 um 19:50 #
        > Das was Ubuntu kann, können selbst Einmanndistributionen wie kanotix (sidux) - und zwar ohne Millionen Dollars.

        Bauen die auch noch Patches für Jahre alte Releases? Bauen die überhaupt Patches? Was machen die eigentlich, was über Debian hinaus geht? Was ist mit einer sauben Unterstützung von Sprachpaketen, ohne die für jedes Paket einzeln zusammensammeln zu müssen?

        Der Fokus von Ubuntu ist nicht unbedingt der, coole Technologie zu präsentieren oder aus den neuesten Paketen eine Live-CD zusammen zu bauen.

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          Von Jens am Mi, 14. März 2007 um 20:48 #
          Sicherheitspatches sind bei sid schneller vorhanden als bei den Komerzdistributionen (wozu ich auch Ubuntu zähle). Auf der Homepage von sidux werden eventuelle Sicherheitsprobleme veröffentlicht und Empfehlungen gegeben. Das geht alles schneller als bei Ubuntu.

          Also troll dich!

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            Von M wie Meikel am Do, 15. März 2007 um 09:04 #
            > Sicherheitspatches sind bei sid schneller vorhanden als bei den Komerzdistributionen (wozu ich auch Ubuntu zähle).

            Klar, die kommen dann zusammen mit dem Update auf ein neues KDE oder OpenOffice rein. :-) Lass mal gut sein, ein "moving target" wie Debian unstable interessiert mich nicht.

            > Also troll dich!

            Geht doch nichts über einen freundlichen Umgangston. :-)

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      Von blablabla am Mi, 14. März 2007 um 19:05 #
      Ichbin ein absoluter Debian Fan aufmeine Kisten kommt nichts anderes, als mich aber ein Freund nach einer guten Distri gefragt hat gab ich Ubuntu an...warum? Weil ich ihm einfach ein System an die Hand geben wollte das er möglichst schnell kapiert, Ubuntu ist nicht viel einfacher wie Debian...eigentlich genau das gleiche, aber zu dieser Zeit war das LTS Ubuntu draussen und ich wollte ihm kein Etch geben (weil testing).
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        Von Sebastian am Mi, 14. März 2007 um 19:08 #
        Also ich persönlich komme mit Ubuntu sehr gut klar.
        Mit debian und co konnte ich mich persönlich nicht anfreunden.

        Aber auch wenn es einige andere distris gibt verstehe ich die unnötige Kritik von manchen hier bestückt mit Beleidigungen nicht.
        Das ist doch eben die welt von Linux das jeder sich seine distri die zu ihm am besten passt aussuchen kann.

        Ich finde in die Linuxwelt passt anti ubuntu flame nicht herin.

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    Von Schorsch am Mi, 14. März 2007 um 23:54 #
    Ich kann es langsam nicht mehr hören / lesen - KDE sei besser als Gnome, Suse ist geil und Ubuntu angeblich die größte Rotz den's gibt. Könnt Ihr nicht einfach aufhören, die anderen Leute schlecht zu machen, weil sie dies oder jenes nutzen? Merkt ihr hinter euren Bildschirmen und Tastaturen nicht, wie ihr andere Leute öffentlich angreift und verletzt? Es kann doch jeder nutzen, was er will! Man wird seine Gründe dafür haben! Hört doch endlich mal auf, andere von eurem System mit gewaltigen Worten überzeugen zu wollen - das nervt!

    Ich z.B. habe mit Debian angefangen - nicht ganz trivial, aber geschadet hat es nicht. Jetzt nutze ich Kubuntu seit 6.06 und erfreue mich daran, dass ich nicht immer alles von Hand einstellen muss, sondern dass vieles "out-of-the-box" läuft. Und habe dennoch viele Vorzüge und Freiheiten von Debian, was ich ja gewohnt war. Ich habe leider keine Zeit, mich um jedes Detail von meinem OS zu kümmern - schön, das die Leute von Ubuntu das für mich machen.

    Suse, Mandrake und Fedora sind bestimmt auch nicht schlecht. Ich kann mir jedenfalls kein Urteil darüber erlauben, wenn ich sie nicht regelmäßig nutze! Ich nehm' sie nicht, weil sie auf rpm bassieren. Apt & Co bin ich dagegen gewohnt und rpm eben nicht. Und das ist der einzigste Grund. (Punkt!)

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      Von Beckmesser am Do, 15. März 2007 um 09:34 #
      Hey Schorsch, ich bin völlig deiner Meinung. Computernutzer mit etwas Halbwissen sind halt wie Autofahrer, sie wollen auch immer sehr emotional klarmachen, wer den dickeren hat. Einzige hat übrigens keinen Superlativ ;-)
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      Von ich am Do, 15. März 2007 um 20:42 #
      Ich stimme dir zu! Aber warum fühlt sich der User einer bestimmten Distribution immer auf den Schlips getreten, wenn ein anderer Mängel an der bestimmten Distribution nennt? Wieso sind Nutzer einer ganz bestimmten Distribution absolut Null kritikfähig und sehen alles als eine persönliche Beleidigung? Warum darf man eine bestimmte Distribution nicht kritisieren?
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        Von Arkadius am Do, 15. März 2007 um 22:23 #
        Weil K/Ubuntu hauptsächlich von ahnungslosen Trollen benutzt wird, die mächtig stolz sind weil sie das moderne und coole Linux benutzen. Bei diesen Leuten zählen keine Fakten, sondern nur Marketinggewäsch.

        P.S. Hiermit habe ich keine Aussage über die Qualität von Ubuntu gemacht, sondern nur über den Charakter dessen Users.

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          Von pettter am So, 18. März 2007 um 23:21 #
          Ich behaupte das Gegenteil ueber die User von Ubuntu.

          Wie auch immer, ich habe auf meinem Rechner in letzter Zeit Gentoo, Debian, Mandriva, Sidux, Ubuntu und Fedora gehabt und alles ausprobiert. Aus Sicht eines Anfaengers haben sich nur Ubuntu und Fedora als wuerdig erwiesen.

          Leider ist bei letzterem das Paketmanagement langsam und pup oefter mal gecrasht. Letztendlich wuerde ich jedem Anfaenger Ubuntu empfehlen, denn es vereint die Vorteile von Debian mit Einfachheit, gutem Support fuer normale Menschen und einer breiten Nutzerbasis.

          (Ich selbst bleibe uebrigens bei Debian.)

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          Von mr t am Di, 20. März 2007 um 17:29 #
          du hast damit gar keine aussage gemacht... ;)
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Von Neuer am Mi, 14. März 2007 um 18:54 #
Danke Mark, ich gönne Dir den Erfolg. :)

Die Shuttleworth Gegner sollten OSDL oder jetzt eben "Linux Foundation" nicht überschätzen. Dort wird kaum etwas entschieden, oder umgedreht, OSDL hat bis auf versprochenes Geld für Anwälte falls SCO klagen würde, noch nie was geschafft, das beste ist noch dass sie Leute wie Linus fördern, Testbatterien stellen, etc... alles Nichts, was ein Vorstand so richtig beeinflussen kann.

Aber ich freue mich, wenn dadurch Leute wie Shuttleworth die Anerkennung bekommen, die sie verdienen, statt z.B Bruce Perens, der immer noch meint, für Linux sprechen zu müssen.

Gruß, Kay

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Von Christian am Mi, 14. März 2007 um 23:33 #
..., wer etwas mehr über Shuttleworth's Ansichten sehen will (oder seinen täglichen Stapel Vorurteile widerlegen möchte), der schaut mal hier auf den Archiv-Seiten der DebConf5 vorbei und zieht sich dieses Video rein:
http://meetings-archive.debian.net/pub/debian-meetings/2005/debconf5/
ogg_theora/368x288/2005-07-14/02b-Ubuntu_Talk-Mark_Shuttleworth.ogg
(bitte den Umbruch im Link beachten)
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