Aber es ist doch gar nicht gesichert, das im Terminal-Emulator überhaupt eine Shell arbeitet. Es könnte genausogut ein IRC-Client oder ein Text-Editor sein. Damit verwirren wir unsere Konsole dann, wenn wir über solche Themen, die Kommandozeile betreffend, schreiben.
> Im Grunde genügt es übrigens, wenn nur Kommandos wie "ls", "terminal", "ssh", "sftp", "ftp" und "cd" ausgewertet werden
Wirklich? Dumme Frage: Was ist mit einer beliebigen anderen Remote Shell? Dann interpretiert unsere Konsole z.B. nach einem 'ls' den Pfad /etc/passwd von einem fremden Rechner auf den eigenen Rechner um und wir bearbeiten die falsche Datei mit einem Editor - mit möglicherweise katastrophalen Folgen. Das kann man dann der Dummheit des Users in die Schuhe schieben, weil er sich nicht darüber im Klaren war, das seine Konsole, seine Remote Shell nicht erkannt hat... oder wie siehst du das?
Man könnte solcherlei Pfade von der Konsole dann allenfalls als sehr vage Vorschläge interpretieren lassen. Aber es gäbe keine Sicherheit, dass das, worauf du klickst, wirklich das ist, was du willst.
> Aber bedenke, du hast in deinem vorherigen Posting ein "in KDE integrierte Unix-Shell" erwähnt. Mir ist zwar nicht ganz klar, wie du dir das vorstellst
Mir auch nicht war nur ein Gedanke an eine völlig andere Art von Shell, die nicht auf dem klassischen Terminalkonzept basiert. An Abwärtskompatibilität habe ich dabei absichtlich nicht gedacht.
> Im Grunde genügt es übrigens, wenn nur Kommandos wie "ls", "terminal", "ssh", "sftp", "ftp" und "cd" ausgewertet werden
Wirklich? Dumme Frage: Was ist mit einer beliebigen anderen Remote Shell? Dann interpretiert unsere Konsole z.B. nach einem 'ls' den Pfad /etc/passwd von einem fremden Rechner auf den eigenen Rechner um und wir bearbeiten die falsche Datei mit einem Editor - mit möglicherweise katastrophalen Folgen. Das kann man dann der Dummheit des Users in die Schuhe schieben, weil er sich nicht darüber im Klaren war, das seine Konsole, seine Remote Shell nicht erkannt hat... oder wie siehst du das?
Man könnte solcherlei Pfade von der Konsole dann allenfalls als sehr vage Vorschläge interpretieren lassen. Aber es gäbe keine Sicherheit, dass das, worauf du klickst, wirklich das ist, was du willst.
> Aber bedenke, du hast in deinem vorherigen Posting ein "in KDE integrierte Unix-Shell" erwähnt. Mir ist zwar nicht ganz klar, wie du dir das vorstellst
Mir auch nicht
war nur ein Gedanke an eine völlig andere Art von Shell, die nicht auf dem klassischen Terminalkonzept basiert. An Abwärtskompatibilität habe ich dabei absichtlich nicht gedacht.
p.