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Thema: Ubuntu 7.04 erreicht Betaphase

94 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Keno am Sa, 24. März 2007 um 11:51 #
Weiß vielleicht jemand, ob adept mittlerweile schneller geworden ist? Unter Edgy war es noch gut einen Faktor zwei oder drei langsamer als Synaptic.
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    Von TBO am Sa, 24. März 2007 um 14:52 #
    Bei welchen Operationen denn? Alles was laenger dauert, machen die Anwendungen wohl nicht selbst, sondern wird von APT-Bibliotheken und -Tools erledigt.
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      Von Keno am Sa, 24. März 2007 um 16:17 #
      Schon klar. Das Holen der Paketlisten und Einspielen neuer Pakete ist daher natürlich auch genauso schnell wie bei anderen GUIs. Was bei mir unter Kubuntu Edgy viel länger dauert als bei Synaptic sind solche Sachen wie das Aktualisieren und Sortieren der Paketlisten in der Darstellung, also direkte Aufgaben von adept selbst. Es ist auch insgesamt träger zu bedienen. Ansonsten läuft KDE flott, liegt also eher an der Programmierung von adept.
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Von werner stockauer am Sa, 24. März 2007 um 12:14 #
ich habe letzte Woche Herd 5 installiert.
Wenn ich jetzt ein online-update mache, bin ich dann auf dem Stand der aktuellen Beta?
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Von elle am Sa, 24. März 2007 um 12:41 #
habs gerade installiert und bin sehr sehr zufrieden. so muss linux sein.
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Von MarkusP am Sa, 24. März 2007 um 12:54 #
das scheinen alles "nur" Installations-CDs zu sein.
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Von Thomas am Sa, 24. März 2007 um 13:41 #
Freut mich zu hören, dass mit 7.04 nun möglicherweise erstmalig ein Kubuntu ohne schwere Sicherheitslücke in der Defaultinstallation rauskommt.
Hat ja auch ganz schön lange gedauert...
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    Von Arnomane am Sa, 24. März 2007 um 14:22 #
    Geht es auch spezifischer? Welche schwere Sicherheitslücke meinst du denn? Aus deinem Nick versuche ich zu schließen, dass sich um irgendwas mit "WPA" und den "knetworkmanager" handelt, der meines Wissens erst ab 7.04 standardmäßig installiert sein wird.
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      Von Keno am Sa, 24. März 2007 um 14:38 #
      Es scheint, als wäre in 7.04 erstmals WPA-Verschlüsselung für WLAN out-of-the-box möglich, bzw. einfach konfigurierbar. Bis dahin war das viel Handarbeit. Die unsichere Alternative WEP dagegen lief standardmässig ohne große Probleme.

      Das ist allerdings keine echte Sicherheitslücke von Ubuntu, sondern eine von WEP an sich. Auch unter Windows benutzen die meisten leider immer noch WEP.

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        Von Arnomane am Sa, 24. März 2007 um 15:22 #
        Hm. Also ich hatte von Anfang an nach etwas flexiblem gesucht (selbstständige Neukonfiguration, wenn man bspw. in ein anderes WLAN kommt oder eben mal das Netzwerkkabel abzieht...) und bin in einem Blog auf "knetworkmanager" aufmerksam geworden. Unter Kubuntu 6.05 hatte ich dummerweise zuvor erst einen Haufen kryptisches Zeugs per Hand mit WPA-Supplicant ausprobiert um dann erst später festzustellen, dass (spätestens ab 6.10, weiß nicht ob ich bei 6.05 noch hätte mehr installieren müssen) ein einfaches Installieren von knetworkmanager auch ausreicht um flexibel per WLAN (auch WPA-verschlüsselt) online zu sein.

        Die alte Lösung von (K)Ubuntu war definitiv ein Stolperstein, weil es eben nicht so einfach und transparent war wie es hätte sein sollen (vollkommen egal ob das nun ein offenes oder verschlüsseltes WLAN oder normales Netzkwerkkabel war). Und in dem Sinne bringt knetworkmanager sicher eine Verbesserung der Sicherheit, aber mehr aus dem Grund weil die (WPA-)Schlüssel verschlüsselt im KWallet abgespeichert werden (und nicht im Klartext, wie bei anderen Lösungen) und der Benutzer keine Panikfehlkonfigurationen macht und (falls er der Besitzer des WLANs ist) nicht aus Frust auf WLAN-Verschlüsselung verzichtet.

        Aber das nun als Sicherheitslücke in Kubuntu hinzustellen, wie es der Poster eingangs gemacht hat ist dann doch arg Äpfel und Birnen verglichen (wenn es danach ginge müsste Debian ja total unsicher sein ;-).

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          Von Becher am Mo, 26. März 2007 um 13:02 #
          WPA2 war doch einfacher deutlich zu installieren als unter Windows. Das größte Problem war herauszubekommen, dass meine WLAN-Karte ein Firmwareupdate benötigte und dieses zu finden. Unter Windows geht die WLAN-Karte übrigens heute noch nicht, da ich zusätzlich zum Firmwareupdate noch irgendeinen aktuellen Treiber brauche. Aber Windows nutze ich ja eh nicht mehr.
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        Von YellowHat am Sa, 24. März 2007 um 18:44 #
        Ich tippe einmal dass du nie 6.10 installiert hast.
        Standardinstallation + networkmanager = Wlan (inkl WPA) ohne auch nur eine config datei
        zu editieren. Leichter gehts nun wohl nicht mehr ...
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          Von Arnomane am Sa, 24. März 2007 um 19:57 #
          In der Tat bei 6.10 (egal welcher Desktop) ist das Ganze von Haus aus deutlich einfacher als in 6.06, weil in 6.10 WPA-Support bereits per Default installiert ist.

          Das Problem was der ursprüngliche Poster hatte (und was ihn wohl zu seinem überheblichen Gebrabbel veranlasste) ist in Wahrheit das von mir so getaufte "Namensproblem". Er hätte nur die Paketnamen wissen müssen und schon hätte es ruckzuck funktioniert (auch unter 6.06, wo es halt mehr als ein Paket ist, was bewusst installiert werden muss).

          Das heißt: Generell ist unter Linux (gängige Desktopdistributionen) heutzutage alles einfach solange man weiß _wie_ ein Programm für eine bestimmte Aufgabe heißt, sonst ist man ziemlich aufgeschmissen. Im Vergleich zu Windows ist das aber Jammern auf hohem Niveau: Dort muss man wissen wie ein Programm heißt, wo man es her bekommt und wo der blöde Lizenzschlüssel ist (oft auf der CD die im Laufwerk steckt und die man nur unter Abbruch der Installation sich wieder angucken kann. ;-)

          Leider wird Linux erst dann die Weltherrschaft über die Rechner haben, wenn wir wie schon jetzt nicht nur ein gehöriges Stück, sondern um Größenordnungen einfacher als Windows zu bedienen sind (das menschliche Beharrungsvermögen hat in der Geschichte schon öfter gezeigt, dass bessere Lösungen nur dann angenommen werden wenn sie revolutionär besser und nicht nur um einiges besser sind) und dazu gehören meiner Meinung nach zwei Dinge:
          * Noch bessere Defaults als bisher (automatische Hardwareeinrichtung ist im Gegensatz zu Windows eh schon guter Linuxstandard ;-), also Sachen wie den Networkmanager defaultmäßig bereitstellen.
          * Installation nach Features, sprich Installation von Programmen ohne deren Namen vorher wissen zu müssen. Der Benutzer will bspw. primär soetwas wie eine "Textverarbeitung" installieren, nicht "KOffice", "Abiword" oder "OpenOffice".

          Inbesondere um das zweite mach ich mir zur Zeit so meine Gedanken und versuche das zu ändern ohne alles in bisherigen Linuxdistributionen über den Haufen werfen zu müssen. Der Dreh- und Angelpunkt sind die Paketbeschreibungen der Distributionen, die nahezu zu 100% nur auf Englisch und dazu ziemlich technisch gehalten sind (dadurch wird in Paketverwaltungen eine Menge Potenzial vertan). Wenn du magst schau dir mal das Video mit mir http://video.google.de/videoplay?docid=2345512916243638835 und die dazugehörige Projektseite http://pakanto.org an.

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            Von YellowHat am Sa, 24. März 2007 um 20:27 #
            Gute Idee mit den Paketbeschreibungen.

            Was mir bisher bei technisch uninteressierten usern aufgefallen
            ist, dass sie mangels wissens begriffe nicht zuordnen koennen bzw.
            falsch verwenden. Da wäre es auch sinnvoll zusätzlich eine art
            "Grundlagen" Begriffserklärung auf der seite mit anzubieten.

            Wenn leute mit zb. Wlan, WEP, WPA nichts anzufangen wissen haben sie
            auch probleme dannach zu suchen. Wobei ich bei den Begriffserklärungen
            nicht an die üblichen meist zu technisch (daher auch abschreckend)
            formulierten denke, sonder eher an die der "Computerbild".

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              Von Arnomane am So, 25. März 2007 um 03:33 #
              Für Begriffserklärungen, also einen "Glossar" ist das Pakanto-Projekt selber nicht geeignet, da dies eine Duplikation vorhandener freier Projekte wie Wikipedia (und anderer) darstellen würde. Wichtig ist für Pakanto lediglich, dass diese Glossar-Dokumente geeignet in Paketbeschreibungen verknüpft werden. Einen rudimentären Ansatz, wie man es machen könnte findest du unter http://pakanto.org/wiki/Category:Glossary (er gefällt mir aus diversen technischen Gründen noch nicht).
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              Von Thorsten am Mo, 26. März 2007 um 12:06 #
              Also ich fände es schlimm, wenn Ubuntu auf BILDNiveau abrutschen würde. Ein Mindestmaß an Lernfähigkeit sollte man beim User schon erwarten. Wer nicht lernfähig ist, soll sich eben bei jemand anderen Hilfe holen. Ein Auto bringt man auch in die Werkstatt und die Fliesen lässt man auch von jemanden verlegen, der sich damit mit auskennt - oder aber man macht sich selber schlau und macht die Arbeit selber!!!
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                Von Arnomane am Mo, 26. März 2007 um 18:13 #
                Ich bitte dich. Ist Pakanto Bildniveau? Les mal http://pakanto.org/wiki/Pakanto:Projektrahmen was ich im Detail als verbesserungswürdig kritisiere und was ich besser machen möchte (oder willst du etwa sagen, dass so Ziele wie deutsche und französische statt nur englischen Paketbeschreibungen Bildzeitungsniveau sind?). Ich habe nicht vor den Leuten das Denken abzunehmen. Aber ich habe vor, dass Leute in die Lage versetzt werden Schlüsse zu ziehen und vor allem Wissenslücken erkennen (zu erkenne, dass man etwas bestimmtes wichtiges nicht weiß, ist nichttrivial) und dementsprechend sich informieren.
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            Von mattis am Sa, 24. März 2007 um 21:23 #
            Ich fänd ja cool wenn es eine möglichkeit gäbe die Pakete zu taggen, also z.b. OpenOffice als Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, schreibprogramm usw. hat sich ja bei seite wie YouTube oder Last.fm als sehr gut funktionierend erwiesen (wenn nich jeder scheiss in den trefferlisten landet - sondern min. von 2-3 leuten getaggt^^) Wieso sollte das nich auch bei Linux gehen??
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              Von Arnomane am So, 25. März 2007 um 03:58 #
              Tags sind in meinen Augen nur ein Modewort für nichthierarchische Wildwuchskategorisierung, die nur dann funktioniert, wenn man sich auf ca. 20 Tags ortogonale (sich inhaltlich nicht überlappende) Tags beschränkt und Schnitt- und Auschlussmengen bilden kann (bspw. welche Pakete haben die Tags "A" und "B", welche Pakete haben nicht das das Tag "C"). Im Adept von Kubuntu ist das bspw. möglich, nur verwendet man dort hierarchische Strukturen mit geringer Schachteltiefe.

              Bspw. können die Tags in Wordpress nix anderes als die Kategorien in MediaWiki. Es ist lediglich ein anderer Name für das gleiche Feature.

              Tags im Sinne von "3 Benutzer haben das Tag XY vergeben" funktionieren nur bei Onlineprojekten. Pakanto ist mehr ein Offlineprojekt, welches online erstellt wird. Auch mag ich das aufmerksamkeitsökonomische Prinzip ala "wir Taggen unseren Liebling in den Highscore" nicht so sehr. Das führt mir zu schnell zu Geschmacksfragen, fernab der tatsächlichen technischen Features. Eine einfache Maßnahme wie "blende alle Bibliotheken aus" oder "blende alle Komandozeilenwerkzeuge aus" würde die Trefferliste schon deutlich einschränken (etwas was unter Kubuntu schon teilweise geht).

              Lange Rede kurzer Sinn: Ich überlege zur Zeit wie ich in Pakanto ein Kategoriesystem bauen kann, welches:
              * Schnittmengen erlaubt (der Knackpunkt sind hierarchische Schnittmengen die Unterkategorien mit einbeziehen)
              * Einen Begriff sowohl als Kategorie, als auch als Paketbeschreibung auffasst (die Paketbeschreibung "OpenSSH" soll gleichzeitig auch die Kategorie "OpenSSH" sein in die Teilpakete wie "OpenSSH-client" einsortiert werden).

              Da ich nicht sooo gut in PHP bin und auch nicht so viel Zeit habe, wie ich gerne hätte hab ich dazu noch nix vorzuweisen und wäre da über Hilfe sehr dankbar.

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                Von vicbrother am So, 25. März 2007 um 10:34 #
                Ich verstehe die Vorteile deines Projektes gegenüber debtags (http://debtags.aliothdebian.) noch nicht. In Adept werden diese genutzt und ermöglichen Kombinationen wie Tool soll "editieren" und unter der "CLI" laufen, aber nicht für "X" sein. Tags können dabei frei erstellt werden und der Debtageditor ist richtig gut und macht sogar gute Vorschläge...
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                  Von Arnomane am So, 25. März 2007 um 13:58 #
                  Die Hauptsache um die es sich in Pakanto dreht, sind die Erstellung der Paketbeschreibungstexte in verschiedenen Sprachen. Tagging/Kategorisierung ist erstmal nur ein Nebenprodukt, welches aus der Notwendigkeit heraus entsteht, die Texte im Wiki zu ordnen, um sich beim Schreiben einen Überblick zu verschaffen.

                  Um genau zu sein, habe ich mich bei meinem bisherigen experimentellen Kategoriekonzept von Debtags inspirieren lassen. Debtags ist das bislang ausgreifteste Kategoriesierungskonzept für Pakete, allerdings bin ich mit den verwendeten Begriffen in vielen Fällen nicht einverstanden (zu technisch und zu viele inhaltliche Überschneidungen).

                  Das andere Problem ist die mangelnde Funktionalität des Kategoriefeatures in MediaWiki, weshalb ich mich erstmal um die Hauptsache, die Texte, gekümmert habe.

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                    Von vicbrother am So, 25. März 2007 um 14:15 #
                    Die Texte sind kein Problem:

                    1. Sollten die Distributoren diese Texte übersetzen lassen und ihren Paketen hinzufügen.
                    2. Sollte das Installationstool die Sprachauswahl berücksichtigen.

                    Ich sehe nicht warum es dafür ein Wiki oder ein eigenes Proekt bedürfte.
                    Ich denke Debtags ist der richtige Weg, da hier die User auch wie bei einem Wiki eigene Kategorien bilden können, die Debtagseditoren aber Vorschläge zur Kategorisierung und dessen Ablauf machen. Oder anders: beim Wiki ist die Kategorisierung relativ fest vorgegeben - aber der Inhalt ist frei. Bei Debtags existerit der Inhalt bereits, muss aber noch kategorisiert werden. Für beides ist die eingesetzte Software das entscheidende Kriterium über Erfolg und Misserfolg dieser Projekte.

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                      Von Arnomane am So, 25. März 2007 um 19:20 #
                      Die Sache mit den Tags lass ich jetzt mal beiseite (ist eh sehr distributionsspezifisch und Debtags bietet in der Tat zur Zeit technisch gesehen deutlich mehr als ein Wiki, auch wenn ich mit der Wahl der Tags in Debtags überhaupt nicht zufrieden bin).

                      Zu den Texten: Du gehst von Dingen aus die so nicht passieren oder gar bereits gescheitert sind. Zunächst einmal sind Distributoren bestrebt Paketbeschreibungen zu übersetzen. Suse macht das und bei Debian gibt es das auch. Ist trotzdem beides gescheitert. Warum?
                      * Keine Distribution lässt jeden eben mal so eine Paketbeschreibung schreiben/verbessern (Bugzilla für Texte ist eine Seuche).
                      * Debian hat ein Paketübersetzungsprojekt, das prinzipiell jedem offen steht. Kennt bloß zum einen kaum einer zum anderen funktioniert es nicht, weil das Übersetzen großenteils kryptischer englischer Paketbeschreibungen vertane Mühe ist (und auch keinen Spaß macht).
                      * Texte in mehreren Sprachen zu pflegen ist ein Heidenaufwand. Bei Suse bspw. kannst du öfter feststellen, dass der deutsche Pakettext uralt ist (ja YaST berücksichtigt deine Spracheinstellungen beim Darstellen des Paketbeschreibungstexts) und dringend aktualisiert werden müsste. Dieser Aufwand ist für einen Distributor schlicht zu groß. Deeswegen sind bisherige Paketbeschreibungen nahezu zu 100% nur auf Englisch.
                      * Jeder Distributor fängt immer wieder von selbst an die Texte zu erstellen. Gerade Leute die einfach mal so adhoc ein Paket bauen wollen ala "neueste Version von Amarok" wollen sich um die Technik des Packens, aber nicht um einen kurzen einfach verständlichen Beschreibungstext kümmern müssen.

                      Alles Gründe die für ein distributionsneutrales Projekt sprechen, welches ein einfach zu bedienendes, robustes, ausbaufähiges Werkzeug zur kollaborativen Erstellung dieser Inhalte bereitstellt. In meinen Augen ist ein Wiki dafür bestens geeignet.

                      Den großen Fehler, den viele Leute begehen, wenn sie an Wiki denken, ist dass sie sich darunter ein reines Onlineprojekt voller Multimedia und überhaupt $foobar vorstellen, welches nur online nutzbar ist und zudem nur zur Aggregation von Wissen (Wissensdatenbank) geeignet sei und deswegen Wikis pauschal ablehnen.

                      Pakanto ist trotz des Wikis weder ein hippes Web-2.0-Community-Projekt, noch eine Wissensdatenbank. Es ist ein Beschreibungsprojekt für offline genutzte Texte welches die Fragen: "Was ist da drin?" und "Wozu kann ich es nutzen?" beanwortet. Weder geschichtliche Informationen zur Software (bspw. Wikipedia), noch Installationstipps (bspw. diverse Softwarewikis), noch Programmhandbücher (bspw. Man-Pages) haben in einer Paketbeschreibung Platz. Pakanto wäre aber in der Lage dank der flexiblen Wiki-Software (und sofern es einmal von Paketformaten unterstützt wird) diese Informationen in Paketbeschreibungen auf einfache Art und Weise zu verknüpfen.

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                        Von vicbrother am So, 25. März 2007 um 20:59 #
                        Ich wünsche dir viel Glück bei dem Projekt, ich denke aber, die Distributoren selber sollten Ihre Distri besser pflegen, Sie haben den Überblick über die aktualisierten Pakete und der Veränderungen der Distributoren selbst(!), Sie wissen wie Sie diese verändern und was daher hinzugeschrieben werden muss.

                        Das Debian solch ein Team hat wusste ich nicht, ich werde mir das aber mal anschauen.

                        Die Pakettexte sind doch offline ebenfalls verfügbar - zumindest bei Debian kann ein apt-cache show den Text anzeigen. Daher ist ein Wiki doch immer Online gegenüber diesen Texten oder irre ich mich?

                        Alles in allem freue ich mich, wenn Debtags erfolgreich bei 100% steht, derzeit sind es ja 73% der Pakete die getaggt wurden. Daran werde ich mich nach einem Test letzte Woche selber betätigen :)

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            Von Catonga am Sa, 24. März 2007 um 21:27 #
            Das ist ein gutes Projekt und eine gute Idee.
            Ich finde es gut.

            Und ich habe mir auch gleich mal die Projektwebseite angeschaut
            und hätte da einen Verbesserungsvorschlag.

            Auf der Hauptseite habt ihr als Überschrift stehen "Was sind wir?",
            diesen Satz finde ich nicht so gut, denn ihr wollt doch sicher das Projekt beschreiben und wozu es da ist und nicht euch.
            Zudem klingt die englische Übersetzung auch ziemlich sonderbar "What are we about?", ob das gutes Englisch ist bezweifle ich jedenfalls.

            Daher mein Vorschlag, wieso schreibt ihr nicht einfach als Überschrift folgenden Satz hin: "Über dieses Projekt:" und auf der englischen Seite "About this project:"
            Zumindest macht das meiner Meinung nach mehr Sinn.

            Wenn ihr über euch etwas schreiben wollt, dann wäre "Über uns" bzw. "About us" besser.

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            Von Thomas am So, 25. März 2007 um 21:12 #
            "Das Problem was der ursprüngliche Poster hatte (und was ihn wohl zu seinem überheblichen Gebrabbel veranlasste) ist in Wahrheit das von mir so getaufte "Namensproblem". Er hätte nur die Paketnamen wissen müssen und schon hätte es ruckzuck funktioniert (auch unter 6.06, wo es halt mehr als ein Paket ist, was bewusst installiert werden muss)."

            Jetzt hör mal zu du Kind: Wer von uns beiden hier überheblicher ist, mag ja jeder selbst entscheiden. Ich jedenfalls maße mir nicht an andere Leute über ihre Probleme aufzuklären, schon gar nicht wenn ich über solch wenig Informationen verfüge wie du. Für mich war es nie ein Problem WPA nachzurüsten, ich bin nämlich sehr wohl in der Lage Suchmaschinen zu bedienen, englische Texte zu lesen und mich auf meinem System zurecht zu finden. Was soll denn das bitteschön auch für ein Sicherheitskriterium sein, wie einfach etwas nachzurüsten ist? Fakt ist: WEP ist schon seit Jahren geknackt, und Kubuntu hat Jahre gebraucht seinen Usern den seit Jahren erhältlichen sicheren Ersatz WPA per default zugänglich zu machen. Diese Aussage war auch schon lange bevor Knetworkmanager in die Ubuntu-Repositorys übernommen wurde richtig, ja sogar noch bevor Networkmanager überhaupt existierte. Es gab halt schlicht und ergreifend einfach lange Zeit keine Lösung für dieses Problem unter Linux.
            Sobald irgendein Programm Passwörter im Klartext lokal auf den Rechner speichert ist hier das Geschrei groß, aber was man so bereitwillig alles in den Äther strahlt, das ist dann auf einmal egal. Leute, mit WEP ist euer gesamter Netzverkehr für jeden in Reichweite lesbar, eure Netzwerkinfrastruktur angreifbar und euer Internetzugang Freiwild. Und das soll keine Sicherheitslücke sein?!?
            Ubuntu lieferts aus, Ubuntu benutzt es (per default), also ist es auch eine Ubuntu-Lücke, Punkt. Aber man ist ja mittlerweile von der sog. "Community" gewohnt, dass bei jedem Problem jemand wie du daher kommt und anfängt zu relativieren und zu verharmlosen, es kann halt nicht sein, was nicht sein darf. Aber wehe, Microsoft erlaubt sich mal ähnliches, da ist der Hohn groß. Apropos, hieß es nicht anfangs immer OpenSource hätte weniger Sicherheitslücken by Design? Hat man dann, als diese Behauptung nicht mehr länger glaubhaft war nicht relativiert, bei OSS würden Lücken wenigstens schnell geschlossen...?
            So du Schlaumaier, dann sag mir mal bitte, was es mir nutzt, wenn ich das Paket "Knetworkmanager" vom Namen her kenne, aber nicht weiß das WEP unsicher ist. Und davon ist bei einem Desktopsystem auszugehen, die Leute können, wollen und sollen sich nicht mit solchen Nebensächlichkeiten beschäftigen müssen. Der Rechner soll sicher ans Netz, und das ist Aufgabe der Distribution!
            Jemand der weiß, das WEP unsicher ist, der kennt sich auch mit Computern aus, und für den ist es dann auch kein Problem das richtige Paket zu finden.
            So, dann wünsche ich dir noch viel Spaß mit deiner Krabbelgruppenrevolution, ich bin mir sicher, dass das von dir getaufte "Arnomanesche Namensproblem" in 100 Jahren den gleichen Platz in der Geschichte einnehmen wird wie etwa das "Einsteinsche Zwillingsparadoxon" oder "Schrödingers Katze". Man wird sich an dich als den Mann erinnern, der im frühen 21. Jahrhundert das gleichnamige Namensproblem beschrieben, gelöst und damit den Untergang von Microsoft, jenem bösartigen Großkonzern, der die Menschheit bis dato gängelte, eingeläutet hat.

            Gruß,
            Thomas

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              Von Frickler am Mo, 26. März 2007 um 09:28 #
              Und davon ist bei einem Desktopsystem auszugehen, die Leute können, wollen und sollen sich nicht mit solchen Nebensächlichkeiten beschäftigen müssen.

              Aber hallo. Natürlich "müssen" sie das. ("Müssen" im Sinne von: sie können es bleiben lassen, aber dann beauftragen sie bitte jemand, der es kann, oder wundern sich nicht, wenn sie Probleme bekommen.) Sicherheit ist keine "Nebensächlichkeit" - und das kann man dem Verbraucher auch schlecht abnehmen. Wohin der Versuch führt, dürfen wir täglich bei einer großen Distribution im Closed Source-Markt bewundern.

              Außerdem gibts da draußen jede Menge Router, die per default gar keine Verschlüsselung benutzen. Das muß erst eingerichtet werden. Was nützt es dann, wenn der Nutzer automatisch WPA laufen hat? Nichts? Ach.

              Wieso eigentlich fordern manche, daß man ein hochkomplexes Werkzeug wie einen PC bedienen können muß, ohne ein wenig Hirnschmalz zu investieren? Die Wurm- und Virenwellen zeigen doch eindrucksvoll, daß das nicht funktioniert.

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              Von Arnomane am Mo, 26. März 2007 um 10:20 #
              > [blubbblubb]

              Ich bevorzuge eh unverschlüsselte WLAN's und verschlüsselte Verbindungen zum Server (bspw. HTTPs) bzw. nen VPN, weil was nützt mir WPA, wenn trotzdem jeder aufm Kabel mitlesen kann, aber da kennst du dich ja sicher besser aus, wie man per WPA sich sicher bei seinem Webmailer anmelden kann. :p

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          Von Keno am Sa, 24. März 2007 um 20:10 #
          > Ich tippe einmal dass du nie 6.10 installiert hast.

          Läuft hier aktuell sogar. Aber ich hab das WLAN nicht mehr ausprobiert. Sollte ich vielleicht mal wieder ;-)

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          Von Ede am Sa, 24. März 2007 um 21:27 #
          "Standardinstallation + networkmanager = Wlan (inkl WPA) ohne auch nur eine config datei "

          Ja, das war bei meinem ThinkPad mit der 6.10 genau so problemlos mit WPA!

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            Von kamome am Mo, 26. März 2007 um 01:32 #
            Da es hier um die Beta 7.04 geht: Dort ist networkmanager standardmäßig installiert und scharf - schon die live-CD geht über nm ins Netz (unter gnome jedenfalls).

            Gruß
            Valentin

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      Von Thorsten am Mo, 26. März 2007 um 11:59 #
      > Aus deinem Nick versuche ich zu schließen

      Sein Nick ist Thomas. Also ich kann daraus nichts schließen. Ist ein normaler Name.

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Von Chris am Sa, 24. März 2007 um 13:56 #
Für mich ist das wichtigste an der neuen Ubuntu-Version die gute Mac-Unterstützung. Die Installation auf meinem Mac Mini Intel Core Duo war, nachdem ich mittels BootCamp einen MBR und eine neue Partition erzeugt hatte und der Installtion von rEFIt, kein Problem.

Alle Hardware, die ich brauche, wird unterstützt; 3D-Grafik, WLAN, Sound (mit optischem Ausgang), etc. Nur die Fernbedienung, Bluetooth und Firewire habe ich noch nicht getestet, bis auf erstere habe ich aber auch noch von keinen Problemen gehört.

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Von Tobias am Sa, 24. März 2007 um 15:24 #
Nachdem ich mich bei Edgy durch Wikis, Foren und HowTos hangeln musste um ein halbwegs vernünftiges Schriftbild zu bekommen, freue ich mich bei Feisty allein schon über das augenfreundliche Outfit. Keine hakeligen Typen, oder alternativ dazu: verschwommene.
Da wirkt die Distri einfach durch dieses kleine Detail schon richtig professionell, vertrauenerweckend. Man hat nicht mehr das Gefühl, sich in eine Freakwelt zu begeben, wo nur der alteingesessene Crack nach Frickeleien in /etc/fonts und Herunterladen externer Fonts imstande ist, gleichzeitig Fenster von Firefox, Openoffice und Nautilus auf dem Monitor zu haben, die optisch harmonieren. Bei Feisty ist das nun out-of-the-box richtig fein gelöst. So hübsch hab ich das noch bei keiner andern Distri gesehen, da zeugen oft selbst die offiziellen Screenshots vom hakeligen oder verschwommenen Schriftbild.

Zur eigentlichen Technik unter Feisty will ich noch nichts sagen, das System ist ja erst frisch auf einem neuen Rechner installiert. Aber der erste Eindruck: Top.

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    Von RAMler am Sa, 24. März 2007 um 15:53 #
    Stellst Du die Verbesserung nur bei Ubuntu/Gnome fest (also mit cairo etc.) oder sieht's bei KDE genauso gut aus?
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      Von Tobias am Sa, 24. März 2007 um 16:12 #
      KDE sieht genauso gut aus.
      Wozu zu ergänzen ist, dass KDE aber auch schon unter Edgy gut aussah, solang man in seinem "Reich" blieb, KDE-Anwendungen öffnete. Die KDE-Einstellungen als auch für Gnome-Anwendungen innerhalb KDE zu verwendend zu aktivieren, brachte aber bspw. bei Firefox nicht viel. Hier waren die Menüschriften immer breiter als bei Gnome-Anwendungen, bei Abiword etwa. Openoffice musste auf "Systemschrift" gesetzt werden, dann war die Optik ok (Hatte die originalen .deb openoffice Pakete der offiziellen Webseite verwendet, da Edgy mit 2.03 daherkam).
      Mir fehlt das Wissen um herauszufinden, was genau da jetzt geändert wurde. Auf jeden Fall braucht man bei Feisty nicht erst an den Schriften herumzudoktern; man kann alles bei den Voreinstellungen belassen und kann entspannt mit optisch harmonierenden Programmen arbeiten.
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    Von gwilong am Sa, 24. März 2007 um 15:54 #
    was haben die denn da geaendert?
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      Von Keno am Sa, 24. März 2007 um 16:20 #
      Wäre super, wenn jemand screenshots zum Vergleich machen könnte!
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        Von Schmidi am Sa, 24. März 2007 um 18:32 #
        Ja, das würde mich auch interessieren. Ich finde die Optik auf meinem Mandriva sehr gut, möglicherweise weil ich noch nichts besseres gesehen habe?
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        Von Tobias am Sa, 24. März 2007 um 18:39 #
        Hier, bittesehr.
        Für Screenshot 1 habe ich extra einen neuen User angelegt. Das sind also definitiv die Defaults von Feisty.

        http://www.xtunes.de/Bildschirmphoto1.png

        Screenshot 2 zeigt meinen echten Desktop, den ich ohne Tricks und Wiki vom Gnome-Menü aus eingerichtet habe. So müssen Schriften aussehen, nach MEINEM Geschmack jedenfalls, jeder hat andre Vorlieben

        http://www.xtunes.de/Bildschirmphoto2.png

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          Von YellowHat am Sa, 24. März 2007 um 18:54 #
          Ubuntu 6.10 standard installation auf laptop

          http://img455.imageshack.us/my.php?image=bildschirmfotojm9.png

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            Von Tobias am Sa, 24. März 2007 um 19:43 #
            Daran ist gar nichts schlecht!

            Bin sogar verwundert. Edgy sah auf meinem Laptop schlecht aus. Kein Vergleich zu Deinem Screenshot.
            Der Laptop: Toshiba Satellite L20. Vielleicht lag es an meiner Hardware? ATI-Chip. Weiss nicht. Wenn Edgy darauf so ausgesehen hätte wie bei Dir, wärs fein gewesen. Kann leider kein Screenshot nachliefern, ist jetzt auch Feisty drauf und jetzt auch hier: Top Schriftbild.

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          Von kamome am Sa, 24. März 2007 um 19:02 #
          Hi, ich vermute, ich habe bewusst sinnentstellend gelesen, wenn ich denke, dass Deiner Meinung nach die Schriften wie auf shot2 aussehen sollten...
          Auf shot1 sehen die Schriften in der Tat nett aus, aber ich glaube, so mieß wie auf Deinem shot2 hat bei mir noch keine Ubuntu-Version ausgesehen (inklusive warty!) - und ich habe die letzten Jahre nie etwas an den Schriften gedreht.

          Gruß
          Valentin

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          Von Keno am Sa, 24. März 2007 um 20:17 #
          Du meinst vermutlich, dass Screenshot 1 der bessere ist, oder? Auf dem zweiten Shot scheint das Antialiasing der Schrift abgeschaltet zu sein. Dann sieht das Ganze natürlich recht pixelig aus.
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            Von Tobias am Sa, 24. März 2007 um 20:47 #
            Beim 2. Screenshot ist über das Menü die Schriftenglättung abgeschaltet und "Sans" als Standard gewählt. Beim Firefox hab ich alles auf "true" gesetzt, was mit Freetype zu tun hat.
            Naja, nur um mein ursprüngliches Posting zu untermalen, hätte ich Screenshot 2 auch weglassen können. Denn da habe ich ja die Einstellungen verändert. Eigentlich wollte ich mit Shot 2 nur zeigen, was darüber hinaus möglich ist. Mir gefällt der Desktop so wie ich ihn eingestellt habe. Aber ich sehe schon, mit meinem Geschmack stehe ich allein - ich halte Shot 2 für schicker. Aber egal! Ich will ja nicht über Vorlieben diskutieren, wozu denn auch. Sondern nur anmerken, dass per Default schon Feisty ein gutes Bild liefert und ich mir hier - erstmals - bei einer Distri den Desktop so gestalten kann wie ich ihn haben will. Da ist dann nix mehr weichgezeichnet. Oder aber hakelig.
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              Von LH am Sa, 24. März 2007 um 21:39 #
              Beide Screenshots sind gut.

              Screenshot 1 zeigt das eindeutig bessere Schriftbild, eine saubere Kantenglättung und gute Schriften sind dort gut zu sehen.
              Screenshot 2 hingegen halte ich für praktischer, auf Dauer bevorzuge ich ebenso wie du ungeglättete Schriften. Technisch weniger ausgefeilt, aber das ist nicht immer alles das zählt.

              Aber auch: Nr. 1 = Mac, Nr. 2 = Windows :)

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                Von Tobias am Sa, 24. März 2007 um 23:25 #
                Ob man Schriftenglättung will oder nicht, hat vielleicht auch damit zu tun, ob man Brillenträger ist oder nicht. Ich BIN Brillenträger. Mich macht anti-aliasing schlichtweg verrückt. Automatisch taste ich auf dem Tisch nach wenigen Minuten nach der Brille, weil das Auge versucht, das Gesehene scharf zu schalten und sich dabei überanstrengt.
                Ich greife auf den Tisch, dann an die Brille, immer und immer wieder ...
                Das geschieht natürlich unbewusst, bis man merkt, dass die Unschärfe gewollt ist. Aber selbst dann: Minuten später bekommt man Kopfschmerzen weil man ja versucht, unweigerlich, den Schärfeverlust irgendwie auszugleichen. Das strengt an, zumal die Unschärfe ja nicht wirklich da ist, sondern künstlich (böswillig?) erzeugt. Als Sehschwacher kann man das ja, Zeiten ohne Brille überstehen durch Anstrengung, Fokussierung. Bei mir löst sog. Anti-Aliasing ziemlich handfesten Stress aus. Deswegen bin ich froh über jedes System welches mir die Freiheit gibt, scharf zu sehen was scharf ist. Wenn ich Anti-aliasing will, brauch ich nur die Brille abzusetzen oder mir einen billigeren Monitor zu kaufen.
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                  Von martinalex am Di, 27. März 2007 um 21:22 #
                  Naja, ich bin auch Brillenträger, aber wie es aussieht ist meine Brille stärker - wenn ich die Brille absetze kann ich garnix mehr erkennen...

                  Ich empfinde geglättete Schriften als sehr viel angenehmer, weil mir dann die Buchstaben runder und damit natürlicher vorkommen. Aber Geschmäcker sind verschieden. Oder ich verwende einfach Schriften, die ungeglättet scheusslich aussehen^^

                  Achja, ich hatte noch nie (bewusst) Probleme mit dem Lesen am Rechner (ausser wenn ich übermüdet bin). Kopfschmerzen hab ich da nie bemerkt.

                  in diesem Sinne, martin

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          Von Adblock am Sa, 24. März 2007 um 21:47 #
          > http://www.xtunes.de/Bildschirmphoto1.png
          > http://www.xtunes.de/Bildschirmphoto2.png

          Also mir gefallen die Standardschrift Einstellungen von Ubuntu generell überhaupt nicht. Auch nicht so, wie sie auf dem zweiten Screenshot zu sehen sind. Für mich müssen die Schriften immer so aussehen: http://image.to/show.php/3959_Bildschirmfoto.png.html

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Von gandalf am Sa, 24. März 2007 um 17:46 #
ubuntu soll ja compiz pakete standardmaessig dabei haben, und dieses einfach ueber einen menuepunkt aktiviert werden. Allerdings scheint mir das in Kubuntu nicht so. Bin ich jetzt einfach nur blind/habe es uebersehen, oder muss dies in Kubuntu erst nachinstalliert werden?
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    Von Brainshare am Sa, 24. März 2007 um 21:08 #
    Ja. würde mich auch mal interessiern wie man Compiz und 3D unter 7.04 aktiviert, hab schon die ganze Zeit gesucht aber nix gefunden.
    Selbst in den Ubuntu Foren hab ich keine Hinweise gefunden.
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Von Name am Sa, 24. März 2007 um 22:23 #
Wann kommt endlich standardmäßig der Patch zur Herabsetzung der Voltzahl vom Userspace aus, offiziel in Ubuntu rein?

Das ist genau das Feature, was ich mir von Ubuntu derzeit am meisten wünsche.

Es ist einfach nervig wenn unter Ubuntu Linux, im Gegensatz zu Windows, bei meinem Centrino Notebook ständig der Lüfter anspringt und die Akkulaufzeit um 50 Minuten kürzer ist, nur weil der Patch zum undervolten der CPU vom User Space aus nicht im offiziellen Ubuntu Kernel ist.

Und jedesmal, bei jedem neuen Ubuntu Kernelupdate, den Patch selber compilieren,
will ich nicht, ich will nämlich weiterhin, ohne großen Aufwand mein System über das Paketsystem updaten können, ohne danach jedesmal irgendwas compilieren zu müssen.


Nennt mir bitte eine stabile Distribution mit automatischem Paketsystem ohne Compilierei (also kein Gentoo), die diesen Patch von Haus in der Distribution für den offiziellen Distributionskernel mitliefert und ich steige sofort auf diese um und verabschiede mich von Ubuntu.


Es geht um dieses Thema:
http://www.thinkwiki.org/wiki/Pentium_M_undervolting_and_underclocking
http://ubuntuforums.org/showthread.php?t=146366

Eines noch vorweg:
Das Untertakten und die normalen Stromsparfunktionen der mobilen CPUs zu nutzen ist ein anderes Thema, das hat mit dem herabsetzen der Voltzahl nichts zu tun.


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Von 1234567 am Sa, 24. März 2007 um 22:41 #
Wann ist die nächste LTS geplant um Ubuntu Dapper 6.06 abzulösen?
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    Von ChrisNiemy am Sa, 24. März 2007 um 23:44 #
    das weiß man (ich) nicht so genau. Theoretisch könnte sein, erst wenn der Supportzeitraum von Dapper abgelaufen ist, also dann im Juli 2009.

    Aber glaub eher, dass es so mit Feisty+2 sein wird, weil dass dann dem bisherigen Meta-Releasezyklen entspricht, wenn sie denn nicht nur ein Gerücht sind, also immer das vierte Release.

    warty
    hoary
    breezy
    dapper

    edgy (6.10)
    feisty (7.04)
    feisty+1 (7.10)
    feisty+2 (7.04) (bei LTS kann es sich dann auch mal auf 2 Monate verschieben)

    Die Versionsnummer sagt ja immer letzteJahreszahl.Monat


    Also über die nächste LTS ist nichts bekannt, imho. Und für Desktop-User, ist sie auch nicht interessant, weil es lediglich längere Sicherheitsupdates sind. Aber du kannst auch mit einer Nicht-LTS-Ubuntu-Distribution bis zur nächsten und sogar übernächsten aushalten. Die werden ja standardmäßig 1,5 Jahre supportet. Ja sogar also bis zu über-übernächsten. ;)

    LTS bedeutet nicht, dass die Pakete ständig aktuell gehalten werden, nur security und bugfixes. Für Unternehmen sehr interessant generell.

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      Von Chris am Sa, 24. März 2007 um 23:48 #
      sorry, kleiner Fehler in meiner Rechnung oben. Feisty+2 wäre ja dann 8.04 oder 8.06 ;)
      Also nach der Rechnung dann ein neues LTS-Release im Frühjahr bzw. Sommer 2008 bereits.

      Ansonsten läuft Dapper als LTS ja noch bis Juli 2009 für Desktop und für Server sogar bis 2011.

      Aber wäre je trotzdem sinnvoll mit einem neuen LTS für die Zielgruppen nicht solange zu warten, da ja eine etwas aktualisierte LTS-Version auch Sinn machen würde.

      Meine persönliche Einschätzung ist, dass sie sich nach Feisty+2 eher noch etwas Zeit lassen, und man so eher Ende 2008 mit neuem LTS rechnen kann.

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      Von Andreas am Mo, 26. März 2007 um 13:53 #
      Jonathan Riddell, Kubuntu-Chefentwickler meinte dazu in einem Interview zum Thema KDE 4 und Ubuntu:

      Ich vermute, dass KDE 4 nicht stabil genug sein wird, um als Standardbenutzeroberfläche für 7.10 fungieren zu können. Für 8.04 sollte es fertig sein, aber es ist möglich, dass 8.04 unsere nächste LTS-Version sein wird. Wir wollen auf keinen Fall, dass unsere erste KDE 4-Version auch eine LTS-Version ist. Auf jeden Fall werden wir Pakete und ISO-Dateien zur Verfügung stellen, damit sie jeder austesten kann, sobald es irgendwie möglich sein wird dies zu tun ohne den Verstand zu verlieren.

      Quelle: http://www.kubuntu-de.org/nachrichten/software/kde/kde4-und-kubuntu

      Also auch nichts konkretes, nur ein Anhaltspunkt.

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Von Pauleberber am So, 25. März 2007 um 05:23 #
Also Feisty Fawn läuft hier fast zu meiner vollsten zufriedenheit. Jedoch ist mir eines sauer aufgestoßen. Ich saß vor meinem Rechner und habe mal wieder ein update gemacht, da steht dann auf einmal auf meinem Bildschirm das eine neue Version von (K)ubuntu raus ist und das ich jetzt auf die neue Version updaten könne. Habe ich dann auch gemacht, aber NUR weil ich davon ausging eine neue stabile Version zu installieren. Und was habe ich nun, ein BETA-System! Sowas ist zwar recht lustig, aber wenn man mit dem PC ein wenig arbeitet, kann das schon mal sehr nervig sein. Daher muss ich sagen das ich richtig angepisst bin, das nicht darauf hingewiesen wurde das die neue Version noch im BETA Stadium ist. Oder habe ich da etwas falsch in Erinnerung? War nämlich schon ordenlich beschwipst und gerade von ner Party zurück gekommen.
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    Von Sturmkind am So, 25. März 2007 um 23:49 #
    Wohl eher Letzteres...

    Ubuntu Feisty Fawn ist eben erst in die Betaphase gerutscht. Wenn man einen stabilen Desktop will sollte man auch nur stable Software verwenden. :-)

    Gute Nacht
    Sturmkind

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Von Andi T. am So, 25. März 2007 um 16:00 #
Hallo,

ich habe heute Kubuntu 7.04 beta auf meinem Laptop (Dell Latitude D610) getestet.

Dabei sind mir folgende teils kleine, teils große Probleme aufgefallen:

1. WLAN
Von der Desktop-Boot-CD konnte ich mein WLAN (WPA1, PSK, hidden ESSID, feste IP) zunächst nicht nutzen. Erst als ich die ESSID nicht mehr versteckt und außerdem DHCP aktiviert habe, funktionierte das WLAN. - Für mich selbst kein großes Problem, aber wer einen fremden Access Point nutzt, kann sich nicht immer aussuchen, ob die ESSID versteckt ist oder nicht bzw. ob das Netz DHCP anbietet oder feste IPs.
Außerdem funktionierte das WLAN nach der Installation nicht, die Einstellungen, die ich nach dem Booten von CD vorgenommen habe, wurden nicht übernommen.

2. Übersetzungen
Das Installationsprogramm ist nicht vollständig übersetzt (es heißt zum Beispiel auch bei deutscher Sprachauswahl regelmäßig "Next", "Edit partition" usw.).
Auch Adept ist nicht vollständig übersetzt (es heißt z. B. "Forget Changes and Quit").

3. Problem beim Herunterfahren/Neustart von Desktop-CD
Bei der Meldung "Please remove the CD, close the tray (if any) and press ENTER to continue" kann ich Return oder Strg+Alt+Entf drücken soviel ich will: Der Rechner startet nicht neu, ich muss ihn hart ausschalten. (Chipsatz: Mobile Intel 915PM Express, DVD: Sony DW-Q58A)

4. fsck beim ersten Booten
Beim ersten Booten macht Feisty einen fsck auf meine Root-Partition (/dev/sda6): Angeblich läge der letzte FS-Check 49710 Tage zurück.

5. kein passender Framebuffer beim Booten
Beim starten der Live-Installations-CD (Desktop-CD) habe ich die Auflösung 1400x1024x24 ausgewählt. Das installierte System übernimmt diese Auflösung nicht für den Framebuffer, ich muss manuell "vga=0x342" in der /boot/grub/menu.lst ergänzen.

6. Abhängigkeiten:
- avifile-win32-plugin lässt sich nicht installieren (hängt ab von: libavifile-0.7c2, das wiederum abhängt von libdirectfb-0.9-24, das wiederum nicht vorhanden ist)
- dvbcut (http://prdownloads.sourceforge.net/dvbcut/dvbcut_0.5.3_i386.deb?download) bringt Fehler: "dvbcut hängt ab von libqt3c102-mt (>= 3:3.3.4); aber: Paket libqt3c102-mt ist nicht installiert.". Unter 6.06 und 6.10 gab's keine Probleme mit dvbcut (in der gleichen Version).

7. Benutzerverwaltung startete nicht:
Beim Aufruf der Benutzerverwaltung ("K", "Systemeinstellungen", "Benutzerverwaltung", "Systemverwaltungsmodus ...") wurde erst gar nicht mein Passwort abgefragt. - Erst nach einem Reboot funktionierte es.

8. CD-/DVD-Brenner falsch berechtigt:
Der CD-/DVD-Brenner (/dev/scd0) ist nicht auf "root.cdrom" berechtigt, sondern auf "root.root". Wenn ich die Berechtigung im K3B Einrichtungsassistenten ändere, übernimmt das System die Änderung nur bis zum nächsten Neustart. Ich musste eine Datei /etc/udev/rules.d/50-udev.rules anlegen mit dem Inhalt: KERNEL=="sg[0-9]*", ACTION=="add", ATTRS{type}=="4|5", GROUP="cdrom"

9. UDF-CDs und -DVDs werden falsch gemountet
In der /etc/fstab steht bei /dev/scd0 "udf,iso9660" als Dateisystem, trotzdem werden UDF-CDs bzw. -DVDs mit verstümmelten Dateinamen als ISO9660 gemountet. Ich musste manuell das "udf,iso9660" in der /etc/fstab durch "auto" ersetzen, damit die CDs/DVDs richtig gemountet wurden.

10. proprietärer ATI-Treiber ließ sich nicht installieren
Ich habe versucht, den ATI-Treiber für meinen ATI Mobility RADEON X300 (M22 5460, 64 MB Memory) wie von 6.06 und 6.10 gewohnt zu installieren: "sudo aptitude install xorg-driver-fglrx linux-restricted-modules-686 fglrx-control", "sudo vi /etc/modules" und "fglrx" am Ende anhängen, "sudo depmod -a", Reboot, in der /etc/X11/xorg.conf "ati" durch "fglrx" ersetzen und "sudo modprobe fglrx". - Fehler: "FATAL: Error running install command for fglrx"

11. /home-Verzeichnisse für alle lesbar
Die jeweiligen /home-Verzeichnisse sind nicht nur für die Eigentümer, sondern für alle einsehbar. Für die Zukunft konnte ich das mit "sudo dpkg-reconfigure adduser" ändern, für bestehende Verzeichnisse mit "sudo chmod -R o= /home/*".

Na ja, es ist ja nur 'ne Beta-Version. Ich bin mal gespannt, was sich bis zur Final noch tut.

Was mir persönlich am meisten weh tut, ist, dass mein ATI-Treiber nicht läuft.

Was ich grundsätzlich für die wichtigste Änderung halte, ist eine Verbesserung des WLAN-Supports.
-> Es sollten auch WPA-verschlüsselte WLANs mit hidden ESSID unterstützt werden.
-> Es sollten auch WPA-verschlüsselte WLANs ohne DHCP unterstützt werden.
-> Es sollte unterstützt werden, dass WLANs beim Booten (und nicht erst nach einer Anmeldung am kdm) gestartet werden (z. B. um ein Login per ssh zu ermöglichen).

Schönen Gruß


Andi

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    Von kamome am Mo, 26. März 2007 um 01:42 #
    Hi Andi,

    da hast Du ziemlich gründlich hingeguckt, danke! Nur wird es hier ja vermutlich niemand erfahren, der etwas daran ändern könnte - kannst Du Dir die Mühe noch ein zweites Mal machen und die Punkte (oder die Dir wichtigen) in launchpad eintragen (ich finde launchpad übrigens teilweise sehr unintuitiv, aber nicht abschrecken lassen).

    TIA und Gruß
    Valentin

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    Von Frickler am Mo, 26. März 2007 um 09:39 #
    Von der Desktop-Boot-CD konnte ich mein WLAN (WPA1, PSK, hidden ESSID, feste IP) zunächst nicht nutzen. Erst als ich die ESSID nicht mehr versteckt und außerdem DHCP aktiviert habe, funktionierte das WLAN.

    Tschuldigung, aber was genau erwartest Du? Daß Ubuntu

    1. Deine SSID errät?
    2. Errät, welcher feste IP-Range bei Deinem Router erlaubt ist?

    Das Verstecken von SSIDs ist - sorry - eh für die Füße, weil es sicherheitstechnisch keinerlei Vorteile und wie Du gerade gesehen hast, ansonsten Nachteile bringt.
    Und feste IPs sind eine tolle Sache, aber Ubuntu kann nicht hellsehen und daher den gültigen IP-Range nicht einfach festlegen. Klar, es könnte wild rumprobieren, aber das halte ich nicht gerade für eine gute Lösung.

    Wer eine feste IP einstellt, der weiß das eben.
    Wer einen anderen AP benutzen will, der muß den AP-Besitzer in so einem Falle eben fragen.

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      Von Andi T. am Mo, 26. März 2007 um 11:11 #
      was genau erwartest Du? Daß Ubuntu
      1. Deine SSID errät?

      Man kann ja dem KNetworkManager durchaus die eigene SSID mitteilen. Nur kommt dann keine Verbindung zustande.

      was genau erwartest Du? Daß Ubuntu
      2. Errät, welcher feste IP-Range bei Deinem Router erlaubt ist?

      So wie jedes andere Programm zum Einrichten von Netzwerkverbindungen könnte der KNetworkManager ja einfach fragen, welche IP ich habe.

      Wer einen anderen AP benutzen will, der muß den AP-Besitzer in so einem Falle eben fragen.

      Und Du meinst, in 'nem großen Unternehmen wird dann sofort ein Projekt ins Leben gerufen, dass die nötigen Änderungen beschließt, in einer Testumgebung implementiert, entsprechend den vorhandenen ITIL-Prozessen die Hotline informiert und dann Techniker losschickt, um in allen Gebäuden und Gebäudeteilen und auf allen Fluren die Access Points umzukonfigurieren???

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      Von naseweis am Mo, 26. März 2007 um 11:23 #
      Vielleicht könnte man in KNetworkmanager ja anoch die Möglichkeit nachrüsten, mit einem wlan-Profil auch die jeweilige Interface-Konfiguration zu speichern. Im Moment ist dort keine feste IP-Adresse einstellbar und scheinbar kommt sich diese wlan-Funktionalität mit der "Static Connection" stark in die Quere, sodass man über diese GUI keine funktionierende Möglichkeit hat, die IP-Adresse einer wlan-Verbindung fest einzustellen.
      Die unsichtbare SSID sollte hingegen kein Problem sein, da es ja einen Unterpunkt "Anderes Drahtlosnetzwerk" gibt, wo man die SSID einfach angeben kann. Um dhcp führt aber anscheinend kein Weg herum.
      Zum Thema *wild herumprobieren*: wenn der dhcpclient keine IP bekommt, versucht der avahi-autoipd genau das.
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    Von Robmaster am Mi, 28. März 2007 um 11:15 #
    Hi Andy,

    versuchs mal damit apt-get install linux-restricted-modules-2.6.20-13-generic
    Kernel 686 ist obsolet und heist jetzt generic.

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Von Pummelchen am So, 25. März 2007 um 17:48 #
Ich habe noch die KUbuntu-Version 6.10. Möchte gerne die automatischen Updates aktivieren, die ich von Ubuntu her kenne. Wie geht das????
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Von Bantak am Mo, 26. März 2007 um 08:20 #
Ich hab Feisty Fawn Beta auf einer VM laufen und alles läuft super. Finde es ist wieder sehr gelungen und das Design passt in sich auch sehr gut.
Toll finde ich endlich die Unterstützung für SATA-Festplatten (bei mir funktionierte Hibernate und Suspend nie).

Aber auf meinem Notebook mit einer X1300 bekomme ich es nicht zum laufen.
Der X-Server startet nicht, er will immer den VESA-Treiber verwenden, der aber anscheinend nicht funktioniert. Mit STRG+ALT+F1 tut sich auch nichts, wo ich die xorg.conf umstellen könnte.
Hoffentlich wird das bis zur Final gefixt.

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Von kenduron am Mo, 26. März 2007 um 18:13 #
Hallo zusammen,

wie sieht es eigentlich mit der ISDN-Funktionalität von Ubuntu aus?

Gibt's sowas wie Anrufmonitore, Abweisung von Anrufen, etc?

Verwende eine Fritz!Card.

Danke, Ciao

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    Von Ede am Di, 27. März 2007 um 11:36 #
    Das ISDN-Problem hat mich im privaten Bereich auch häufig genervt. Eigenartig war, dass es mit Debian Sarge am wenigsten Probleme gab. Bin aber jetzt privat wieder von ISDN zurück zu Analog und DSL. ISDN gehört für mich jetzt der Vergangenheit an. Ich glaube, dass kaum jemand in Zukunft ISDN verwenden wird. Von da her ist es auch für Linuxentwickler wenig interessant. Aber früher hat mich das Problem oft ganz gewaltig geärgert.
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