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Thema: Coverity weitet Fehleranalyse von freien Programmen aus

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von aleks am Di, 27. März 2007 um 22:34 #
Die Hälfte der überwachten Projekte wird sich wohl auf nahezu jedem Linux-Rechner finden.

Tolle Sache, dieses Projekt. Auch wenn ich bei "US-Regierung" schon auf Hintergedanken getippt habe.

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    Von Sturmkind am Mi, 28. März 2007 um 07:31 #
    Naja das mit dem Hintergedanken stimmt so schon. Und zwar in der Form das auch in verschiedenen staatlichen Einrichtungen der USA OSS zum Einsatz kommt und so die der Staat an sicherer Software interessiert sein muss. Uns als Anwender kann das dann wiederum nur recht sein.

    Interessant wäre was bei einem gleichermaßen großflächigen Projekt mit CSS herauskommen würde an Bugs.

    Grüße
    Sturmkind

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    Von Micha am Mi, 28. März 2007 um 07:33 #
    Klar haben die einen Hintergedanke.
    Weniger Fehler -> mehr Sicherheit -> weniger Gefahr durch Cyberterroristen

    Ich betrachte mich zwar nicht als Zielperson für den internationalen Terroristmus, aber ich kann mich mit diesen Hintergedanken anfreunden.
    Jedenfalls besser als mit Fingerabdruckscannern bei der Flughafenabfertigung.

    Gruß Micha

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      Von Jörg am Mi, 28. März 2007 um 10:52 #
      ...das Scannen der Fingerabdrücke und der Vergleich mit den Ausweispapieren an sich ist nicht das (mein) Problem, sondern die Loslösung und Speicherung der Fingerabdrücke, Gesichtsbilder und sonstiger Daten außerhalb der Geräte zur Einreisekontrolle.

      Es ist für den eigentlichen Zweck der Einreisekontrolle nämlich im Gegensatz zur landläufigen Meinung vieler Sicherheitfanatiker, -behörden und AngstvorTerror-Schürer nicht notwendig, diese Daten irgendwo zentral zu speichern und somit dem Ge- bzw. Mißbrauch Tür und Tor zu öffnen.

      Die Konsequenz ist, daß ich und meine Familie die VSA nicht mehr besuchen werden, obwohl wir die Menschen und das Land sehr mögen, nicht jedoch die Politik oder die Generalverdächtigung jedes Menschen.

      Zum Betreff: Die systematische Untersuchung von Software auf Schwachstellen jeglicher Art gehört eigentlich in den Entwicklungszyklus vollständig integriert. Von daher wünsche ich mir zusätzlich zu den üblichen Releasemethoden eine freie Implemetierung in Analogie zu dem genannten properitären Programm.

      Jörg

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