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Thema: Coverity weitet Fehleranalyse von freien Programmen aus

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Von Micha am Mi, 28. März 2007 um 07:33 #
Klar haben die einen Hintergedanke.
Weniger Fehler -> mehr Sicherheit -> weniger Gefahr durch Cyberterroristen

Ich betrachte mich zwar nicht als Zielperson für den internationalen Terroristmus, aber ich kann mich mit diesen Hintergedanken anfreunden.
Jedenfalls besser als mit Fingerabdruckscannern bei der Flughafenabfertigung.

Gruß Micha

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    Von Jörg am Mi, 28. März 2007 um 10:52 #
    ...das Scannen der Fingerabdrücke und der Vergleich mit den Ausweispapieren an sich ist nicht das (mein) Problem, sondern die Loslösung und Speicherung der Fingerabdrücke, Gesichtsbilder und sonstiger Daten außerhalb der Geräte zur Einreisekontrolle.

    Es ist für den eigentlichen Zweck der Einreisekontrolle nämlich im Gegensatz zur landläufigen Meinung vieler Sicherheitfanatiker, -behörden und AngstvorTerror-Schürer nicht notwendig, diese Daten irgendwo zentral zu speichern und somit dem Ge- bzw. Mißbrauch Tür und Tor zu öffnen.

    Die Konsequenz ist, daß ich und meine Familie die VSA nicht mehr besuchen werden, obwohl wir die Menschen und das Land sehr mögen, nicht jedoch die Politik oder die Generalverdächtigung jedes Menschen.

    Zum Betreff: Die systematische Untersuchung von Software auf Schwachstellen jeglicher Art gehört eigentlich in den Entwicklungszyklus vollständig integriert. Von daher wünsche ich mir zusätzlich zu den üblichen Releasemethoden eine freie Implemetierung in Analogie zu dem genannten properitären Programm.

    Jörg

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