Bezüglich KDE bei unsanftem Shutdown, das kann leider passieren, wenn dadurch das Filesystem oder der Inhalt einer Datei beschädigt wird. Sofern du ein gutes Journaling-Dateisystem verwendest wie z.B. ext3, kannst du zumindest ersteres ausschließen. Letzteres (Datei wird mit Müll gefüllt) decken die meisten Journaling-Dateisysteme nicht oder nur teilweise ab oder die Funktion ist aus Performancegründen standardmäßig deaktiviert. Das Problem ist Distributionsunabhängig, hat also nicht speziell mit Debian zu tun. Es geht hald 100 mal gut und beim 101. Mal nicht...
KDE legt seine Konfiguration im .kde-Verzeichnis deines Homeverzeichnisses ab. Du kannst z.B. das Verzeichnis umbenennen um das komplette KDE auf Defaulteinstellungen zurückzusetzen. Praktikabler ist es aber wohl, nach den zum Zeitpunkt des unsanften Shutdown geöffneten Dateien zu suchen (z.B. mit find anhand der Zugriffzeit) und diese dann genauer unter die Lupe zu nehmen. Und bei beschädigtem/seltsamen Inhalt zu löschen oder den defekten Teil zu entfernen.
KDE legt seine Konfiguration im .kde-Verzeichnis deines Homeverzeichnisses ab. Du kannst z.B. das Verzeichnis umbenennen um das komplette KDE auf Defaulteinstellungen zurückzusetzen. Praktikabler ist es aber wohl, nach den zum Zeitpunkt des unsanften Shutdown geöffneten Dateien zu suchen (z.B. mit find anhand der Zugriffzeit) und diese dann genauer unter die Lupe zu nehmen. Und bei beschädigtem/seltsamen Inhalt zu löschen oder den defekten Teil zu entfernen.