...die beste wohl nicht, eher die kompromissloseste was die freihe Software betrifft.
Aber eines ist Debian auf jeden Fall: Das beim Erscheinen am stärksten veraltete Softwareprodukt auf diesem Planeten. Die haben nicht einmal die aktuelle OpenOffice.org 2.2 mit drin. Mit solchen Museumspaketen werden die es nie auf den Desktop schaffen - allenfalls auf einem Rechner im HNF.
Ich bin seit Woody bei Debian und finde, dass die Distribution mit jedem Release an Klasse zulegt. Etch bietet für mich die Funktionalität, die ich brache. Dabei war Etch als Testing schon sehr stabil. Was nützt mir die aktuellste Software, wenn sie mir Probleme bereitet. Letzte Woche habe ich erst für einen Linux-Einsteiger openSUSE 10.2 installiert. Eine toll aktuelle Distribution, die schon beim Installieren Probleme bereitet hat. Die Installation war fast abgeschlossen als das Setup-Programm unvermittelt abgestürtzt ist. Benutzter und Hardware waren zum Glück schon eingerichtet, also hab ich X manuell gestartet und es lief. Nur leider hat das Setup-Programm nach jedem Reboot wieder gemeint die Installation wäre noch nicht abgeschlossen und wollte die Konfiguration erneut beginnen. Irgendwann hat es das dann gemerkt und jetzt läuft es nachdem alle Updates durchgeführt sind stabil. Aber wenn man einen Anfänger von Linux überzeugen will und dann gleich so etwas passiert ist dies der Sache nicht gerade dienlich. Ob ich jetzt das aktuellste KDE habe oder die Version von Etch ist mir da doch recht egal, solange es denn stabil läuft. Wenn ich OpenOffice aktuell haben will, dann lässt es sich auch schnell noch direkt installieren. Seh ich kein Problem drin. Bei openSUSE müssen auch noch einige Sachen extra nachinstalliert werden. Damit Audio- und Videodateien abgespielt werden können müssen schliesslich die Pakete von Packman installiert werden. Ist also auch noch nachträgliche Arbeit.
Jetzt könnte natürlich die Frage aufkommen, warum ich denn openSUSE und nicht Etch installiert hab, da ich doch sehr von Debian überzeugt bin. Ich habe selbst auch mit SuSE angefangen und hier läuft SuSE 9.2 noch immer. Von der Bedienung ist SUSE für einen Einsteiger sicher keine schlechte Wahl und mit YaST lassen sich viele Dinge auf komfortable Art und Weise lösen. Was ich daran sehr mag, ist dass es eine zentrale Schaltstelle liefert, mittels der man alle nötigen Einstellungen vornehmen kann. Somit muss ein Anfänger nicht gleich zig verschiedene Programme zur Konfiguration kennen.
Die Quintessenz ist für mich somit: Stabilität ist wichtiger als brandaktuelle Software. Hieraus ergibt sich auch eine Definition von Versionitis:
Versionitis ist die Bevorzugung von aktuelle Software auf Kosten der Stabilität einer Software.
Das passt eher zu der Windows-Welt und sollte bei Linux so nicht Einzug halten. Dennoch würde mich ein kürzerer Release-Zyklus von Debian natürlich schon freuen. Aber den Vorzug gebe ich der gewohnten Stabilität.
wer die Aktualität kritisiert ist nichts anderes als das Opfer der Visionitis - und diese wird im IT-Bereich ja permanent geschürt; viele IT-Leute reagieren da wie Drogenabhängige - das Marketing funktioniert da perfekt..... "ich bin nur ein wertvoller Mensch, wenn ich immer die neuesten Markenklamotten trage" - das ist das Gefühl, welches Marketingspezialisten den Menschen einhämmern und viele fallen drauf rein und geben viel Geld aus, um dennoch permanent unzufrieden zu sein und den neuesten Trends hinterher zu hecheln. Und genau dieser Mechanismus findet auch auf Ebene IT statt - schneller, besser, weiter, höher....... was kommt dabei raus ? Das komische Ding von Bill G.
Lasst Euch nicht verrückt machen - Debian Linux ist qualitativ sehr, sehr gut. Wer braucht schon wirklich jede Funktionalität auf dem letzten Stand der Dinge - gerade bei Büroanwendungen wie z.B. Open Office etc. zeigt sich doch, dass 90% aller Benutzer höchstens 5% der vorhandenen Möglichkeiten solcher Anwendungen nutzen - wieso sollte es da ein Nachteil sein, nicht sofort die "latest Version" zu haben. Viel wichtiger ist, dass mit dem GUI jetzt endlich auch "normale PC-Anwender ohne weitreichenden Background" in die komfortable Lage versetzt werden, Debian sauber zu installieren....... War ja auch vorher nicht wirklich schwer, aber ich habe da persönlich - beginnend mit woody - schon die eine oder andere Erfahrung machen dürfen....und dabei viel gelernt :-))
Solchen geistigen Tieffliegern sollte man den rechner wegnehmen!
Du bekommst eine sehr stabile Distribution für lau, keine Ahnung was dich zu solchen geistigen Ergüsse herreissen läßt. Selbst als Ada als Sprache für den Airbus ausgewählt wurde, wurde der Quellcode per Hand gesichtet. Sowas in der Art hast du jetzt auf deinem popeligen PC.
Solltest lieber froh sein daß sich andere den Arsch aufreißen!
Was ist denn "sehr stabil"? Ich kenne nur "stabil" und "Instabil". Debian "stable" will gern zur ersten Kategorie gehören, scheitert aber manchmal an Kleinigkeiten - das letzte Mal war es Gnome, mal sehen womit sich die Typen diesmal blamieren. Schon peinlich, so ein Software-Museum.
Du hast eben nicht den Sinn des ganzen verstanden, viel mehr fällt mit zu deinem sehr qualtiv total Aussetzer nicht ein. Ich würde doch sehr gerne von Dir mal hören mit welchen Grund Du dein OS der Wahl ausgesucht hast.
Von Andreas Schlick am Mi, 1. August 2007 um 17:57 #
Hallo liebe Debian Gemeinde habe eine Frage vielleicht kann mir jemand weiterhelfen hatte bisher Opensuse10.2 benutzt und bin eigentlich sehr zufrieden aber jetzt möchte Ich Debian Sarge installieren.Mein Problem Debian installiert problemlos das Basis System auf meinem PC und startet Ihn neu.Beim Einrichten der Desktop Umgebung bringt er mir ständig diese Fehlermeldung bei der Konfiguartion des Bediban Grundsystems.
Es trat ein Problem auf bei der Installation der ausgewählten Software auf. Eines oder mehrere Pakete konnten nicht installiert werden.Dies könnte duch einen Fehler im jeweiligen Paket passiert sein, die Festplatte könnte voll sein oder eine andere Usache haben.
Dies Pakete einfach erneut zu installieren, könnte bereits das Problem lösen. Wenn Sie möchten können Sie zur Paketauswahl zurückkehren und es noch einmal probieren. Wenn Sie jetzt die Installation nicht noch einmal durchführen, so denken Sie daran, dass einige Pakete auf Ihrem System noch nicht komplett oder richtig installiert sind, falls da Problem nich von Hand gelöst haben.
Was kann die Ursache sein?
Mit freundlichen Grüßen und vielen Dank im Vorraus
Hallo, vielen Dank an all die Entwickler die Jahre ihrer Zeit für eine Distribution opfern, um so ein Projekt am leben zu erhalten... Debian ist imho die stabilste und am einfachsten am zu pflegende Distro, die zugleich durch eine langfristige Beständigkeit glänzt. Macht weiter so :)
dto. Endlich wird die Distri, welche Basis für so viele andere Distris ist, 100% Desktop-tauglich! Auch von mir vielen Dank für die Zeit, Arbeit und vor allem die Standhaftigkeit bei den "Werten" und der "Philosophie"!
Es gibt Debian ja in verschiedenen Versionen: Stable, Unstable und Testing. Stable ist eine von der Versionitis befreite Fassung, der schon sehr gut getestete Versionen der jeweiligen Software beiliegen. Siehe Debian-Seite für mehr Details.
Damit mein ich auch die Bestaendigkeit der Administraion ueber mehrere Versionen hinweg.
Aber was deinen kritikpunkt angeht, ich wuerde mir manchmal auch wuenschen wenn die backports aktueller gehalten wuerden... - aber man kann ja nicht alles haben =)
Auch von mir vielen Dank für die Mühe und eine geniale Distribution. Ich kenne Debian seit Woody und es wurde mit jeder Version besser! Macht weiter so!
Und darum wird KDE natürlich vor Weihnachten releasen. Bisher hat KDE da alles andere als Probleme gezeigt, und wenngleich die neue Version ein Riesensprung ist, so sieht es doch so aus, als wäre man schon recht weit. Bisher scheint mir KDE eher ca. 2-4 Wochen vor dem Plan zu liegen, so dass der Oktober-Termin tatsächlich funktionieren könnte für KDE 4.0.0, was super wäre. Muss man natürlich abwarten, aber SVN sieht für meinen Geschmack schon ganz gut aus.
Das ist dann auch ein Geschenk an Mac und Windows User.
Über KDE 4 können wir uns bei Lenny Gedanken machen. Jetzt sollten wir erst mal Daumen drücken das bei Etch alles gut geht und es nicht doch noch mal um eine Woche verschoben wird. Der Tag ist noch lang und noch gibt es 64 Release-Critical Bugs.
Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben. Pro-Linux wird wohl abwarten bis es offiziell auf Debian.org angekündigt wird. Nicht das am Ende doch noch was schief geht und wir noch ein paar Tage warten müssen.
hallo, hat jemand schon von sarge-amd64 auf etch-adm64 aktualisiert? da ja sarge-amd64 keine offizielle version war, weiss ich nicht wie gut der upgrade getestet wurde... und ich hier einen server mit sarge-amd64 laufen habe, der nicht ausfallen darf, habe ich einige bedenken...
Sollte eigentlich schon funktionieren... Du musst nur aufpassen dass du nicht wieder den inoffiziellen zweig nimmst sonst kann es zu bösen überraschungen kommen... (also nicht nur "sarge" durch "etch" ersetzen sondern auch beim link ändern)
Heute erschien die sechste Aktualisierung von Debian Sarge, gleichzeitig wurde Sarge nach 'oldstable' verschoben. Also wer bei Sarge bleiben will sollte jetzt in der Sourceslist 'sarge' statt 'stable' eintragen. Dass heisst das Debian 4.0 Etch wirklich kurz vor der Veröffentlichung steht, es dürfte sich nur um Stunden handeln."
The Debian Project is pleased to announce the official release of Debian GNU/Linux version 4.0, codenamed "etch", after 21 months of constant development. Debian GNU/Linux is a free operating system which supports a total of eleven processor architectures and includes the KDE, GNOME and Xfce desktop environments. It also features cryptographic software and compatibility with the FHS v2.3 and software developed for version 3.1 of the LSB.
Using a now fully integrated installation process, Debian GNU/Linux 4.0 comes with out-of-the-box support for encrypted partitions. This release introduces a newly developed graphical frontend to the installation system supporting scripts using composed characters and complex languages; the installation system for Debian GNU/Linux has now been translated to 58 languages.
Also beginning with Debian GNU/Linux 4.0, the package management system has been improved regarding security and efficiency. Secure APT allows the verification of the integrity of packages downloaded from a mirror. Updated package indices won't be downloaded in their entirety, but instead patched with smaller files containing only differences from earlier versions.
Debian GNU/Linux runs on computers ranging from palmtops and handheld systems to supercomputers, and on nearly everything in between. A total of eleven architectures are supported including: Sun SPARC (sparc), HP Alpha (alpha), Motorola/IBM PowerPC (powerpc), Intel IA-32 (i386) and IA-64 (ia64), HP PA-RISC (hppa), MIPS (mips, mipsel), ARM (arm), IBM S/390 (s390) and -- newly introduced with Debian GNU/Linux 4.0 -- AMD64 and Intel EM64T (amd64).
Debian GNU/Linux can be installed from various installation media such as DVDs, CDs, USB sticks and floppies, or from the network. GNOME is the default desktop environment and is contained on the first CD. The K Desktop Environment (KDE) and the Xfce desktop can be installed through two new alternative CD images. Also newly available with Debian GNU/Linux 4.0 are multi-arch CDs and DVDs supporting installation of multiple architectures from a single disc.
Debian GNU/Linux can be downloaded right now via bittorent (the recommended way), jigdo or HTTP; see for further information. It will soon be available on DVD and CD-ROM from numerous vendors , too.
This release includes a number of updated software packages, such as the K Desktop Environment 3.5 (KDE), an updated version of the GNOME desktop environment 2.14, the Xfce 4.4 desktop environment, the GNUstep desktop 5.2, X.Org 7.1, OpenOffice.org 2.0.4a, GIMP 2.2.13, Iceweasel (an unbranded version of Mozilla Firefox 2.0.0.3), Icedove (an unbranded version of Mozilla Thunderbird 1.5), Iceape (an unbranded version of Mozilla Seamonkey 1.0.Cool, PostgreSQL 8.1.8, MySQL 5.0.32, GNU Compiler Collection 4.1.1, Linux kernel version 2.6.18, Apache 2.2.3, Samba 3.0.24, Python 2.4.4 and 2.5, Perl 5.8.8, PHP 4.4.4 and 5.2.0, Asterisk 1.2.13, and more than 18,000 other ready to use software packages.
Upgrades to Debian GNU/Linux 4.0 from the previous release, Debian GNU/Linux 3.1 codenamed "sarge", are automatically handled by the aptitude package management tool for most configurations, and to a certain degree also by the apt-get package management tool. As always, Debian GNU/Linux systems can be upgraded quite painlessly, in place, without any forced downtime, but it is strongly recommended to read the release notes for possible issues. For detailed instructions about installing and upgrading Debian GNU/Linux, please see the release notes . Please note that the release notes will be further improved and translated to additional languages in the coming weeks."
um wieviel Uhr ist es denn soweit mit etch? Kann man denn jetzt schon die Netinstall CD runterladen und etch als stable installieren? Unterstützt etch die gängigen 3ware raid controller? Ich muss möglichst heute noch einen Server mit etch als stable ausstatten, deshalb frage ich so aufgeregt.
Hab mir grad mal gleich die Etch runtergeladen. Netinstall CD: "debian-40r0-i386-netinst.iso" Doch schon bei der Installation zeigen sich Probleme: Hab zu erst den normalen Modus probiert, also einfach 'Enter' und die textbasierte Installation fing an. Alles lief soweit sogut, hab das meiste auf default Settings gelassen. So auch bei der Paketauswahl (oder Gruppenauswahl besser gesagt). "Standard-System" und "Desktop-Umgebung" und auf "Weiter". Dann wurden Pakete runtergeladen und anschließend konfiguriert. Bis zu einem Paket, "ibritish" und dort hing dann alles fest. Hab noch ne gute Viertelstunde gewartet aber nix passierte mehr. STRG+ALT+DEL war auch keine Hilfe, lediglich der Resetknopf hat funktioniert. Phew, das war mal ne Erfahrung, aber ich habs n 2tes Mal probiert, exakt selbes Problem. :( Nach dem 2ten Fehlschlag mit der textbasierten Installation, probierte ich es mit 'installgui' am Startschirm und befolgte den weiteren Verlauf. Auch die GUI und alles gefiel aber wenn man GRUB abwählen will, musste man sich durch Setupschritte hangeln um noch zur Paketauswahl zu gelangen, und auch hier wurde die Installation nicht vollständig ausgeführt.
Dabei habe ich vor dem Ganzen die CD mit md5 UND sha1 geprüft.. also irgendwie habe ich was anderes erwartet von dem achso stabilen Debian, welches nur so stabil ist weil es alte (getestete) Software liefert?
Schreibe diese Nachricht auf Etch. Ich konnte heute vormittag die Netinstall CD saugen und das ganze Installieren, indem ich einfach keine Paketquellen angab bei der Installation. Später, nachdem das basissystem installiert war, habe ich im Textmode ftp.de.debian.org als Repository angegeben. Trotzdem gibt es noch Macken, einige Pakete sind noch nicht verfügbast, wie gtk-gnutella. Da wird man wohl noch warten müssem. grüsse tom
Viele österliche Grüße
gruss Miche
Hab Debian Etch auf den Servern und auch auf den Desktops.
Frohe Ostern
Klaus
Aber eines ist Debian auf jeden Fall: Das beim Erscheinen am stärksten veraltete Softwareprodukt auf diesem Planeten. Die haben nicht einmal die aktuelle OpenOffice.org 2.2 mit drin. Mit solchen Museumspaketen werden die es nie auf den Desktop schaffen - allenfalls auf einem Rechner im HNF.
versuch mal diese Pille.
Vielleicht sollte man der Krankheit besser entgegenwirken
Jetzt könnte natürlich die Frage aufkommen, warum ich denn openSUSE und nicht Etch installiert hab, da ich doch sehr von Debian überzeugt bin. Ich habe selbst auch mit SuSE angefangen und hier läuft SuSE 9.2 noch immer. Von der Bedienung ist SUSE für einen Einsteiger sicher keine schlechte Wahl und mit YaST lassen sich viele Dinge auf komfortable Art und Weise lösen. Was ich daran sehr mag, ist dass es eine zentrale Schaltstelle liefert, mittels der man alle nötigen Einstellungen vornehmen kann. Somit muss ein Anfänger nicht gleich zig verschiedene Programme zur Konfiguration kennen.
Die Quintessenz ist für mich somit: Stabilität ist wichtiger als brandaktuelle Software. Hieraus ergibt sich auch eine Definition von Versionitis:
Versionitis ist die Bevorzugung von aktuelle Software auf Kosten der Stabilität einer Software.
Das passt eher zu der Windows-Welt und sollte bei Linux so nicht Einzug halten. Dennoch würde mich ein kürzerer Release-Zyklus von Debian natürlich schon freuen. Aber den Vorzug gebe ich der gewohnten Stabilität.
Gruss
E. coli
Lasst Euch nicht verrückt machen - Debian Linux ist qualitativ sehr, sehr gut. Wer braucht schon wirklich jede Funktionalität auf dem letzten Stand der Dinge - gerade bei Büroanwendungen wie z.B. Open Office etc. zeigt sich doch, dass 90% aller Benutzer höchstens 5% der vorhandenen Möglichkeiten solcher Anwendungen nutzen - wieso sollte es da ein Nachteil sein, nicht sofort die "latest Version" zu haben. Viel wichtiger ist, dass mit dem GUI jetzt endlich auch "normale PC-Anwender ohne weitreichenden Background" in die komfortable Lage versetzt werden, Debian sauber zu installieren....... War ja auch vorher nicht wirklich schwer, aber ich habe da persönlich - beginnend mit woody - schon die eine oder andere Erfahrung machen dürfen....und dabei viel gelernt :-))
Viele Grüsse
Ralf
Du bekommst eine sehr stabile Distribution für lau, keine Ahnung was dich zu solchen geistigen Ergüsse herreissen läßt. Selbst als Ada als Sprache für den Airbus ausgewählt wurde, wurde der Quellcode per Hand gesichtet. Sowas in der Art hast du jetzt auf deinem popeligen PC.
Solltest lieber froh sein daß sich andere den Arsch aufreißen!
Es trat ein Problem auf bei der Installation der ausgewählten Software auf.
Eines oder mehrere Pakete konnten nicht installiert werden.Dies könnte duch einen Fehler im jeweiligen Paket passiert sein, die Festplatte könnte voll sein oder eine andere Usache haben.
Dies Pakete einfach erneut zu installieren, könnte bereits das Problem lösen. Wenn Sie möchten können Sie zur Paketauswahl zurückkehren und es noch einmal probieren.
Wenn Sie jetzt die Installation nicht noch einmal durchführen, so denken Sie daran, dass einige Pakete auf Ihrem System noch nicht komplett oder richtig installiert sind, falls da Problem nich von Hand gelöst haben.
Was kann die Ursache sein?
Mit freundlichen Grüßen und vielen Dank im Vorraus
Andreas Schlick
Gruß, Kay
vielen Dank an all die Entwickler die Jahre ihrer Zeit für eine Distribution opfern, um so ein Projekt am leben zu erhalten...
Debian ist imho die stabilste und am einfachsten am zu pflegende Distro, die zugleich durch eine langfristige Beständigkeit glänzt. Macht weiter so :)
Gruss,
Andre
Tom
Eike
LOL, die größte Schwäche von Debian mal eben als Feature verkauft, könnte direkt aus der Marketing-Abteilung einer kommerziellen Firma stammen...
Aber was deinen kritikpunkt angeht, ich wuerde mir manchmal auch wuenschen wenn die backports aktueller gehalten wuerden... - aber man kann ja nicht alles haben =)
Gruss,
Andre
Ich kenne Debian seit Woody und es wurde mit jeder Version besser! Macht weiter so!
Gruss
E. coli
Und darum wird KDE natürlich vor Weihnachten releasen. Bisher hat KDE da alles andere als Probleme gezeigt, und wenngleich die neue Version ein Riesensprung ist, so sieht es doch so aus, als wäre man schon recht weit. Bisher scheint mir KDE eher ca. 2-4 Wochen vor dem Plan zu liegen, so dass der Oktober-Termin tatsächlich funktionieren könnte für KDE 4.0.0, was super wäre. Muss man natürlich abwarten, aber SVN sieht für meinen Geschmack schon ganz gut aus.
Das ist dann auch ein Geschenk an Mac und Windows User.
Gruß, Kay
just for the records: Davon sind 12 fuer etch relevant; der rest ist sid-only.
http://bugs.debian.org/release-critical/
Hier werden 64 Bugs genannt
http://people.debian.org/~sesse/bugscan/
Hier nur 24
http://people.debian.org/~sesse/bugscan/ weis ich nicht genau was es tut und was nicht,
und das "offizielle" as in 'das ist das was release team verwendet' ist das hier:
http://bts.turmzimmer.net/graph-small.png
Die restlichen 12 rc bugs in etch sind security bugs, die regulaer ueber security.debian.org behoben werden (und dann in etch r1 dabei sind).
http://cdimage.debian.org/debian-cd/
http://ftp.acc.umu.se/mirror/debian-cd/
Angekündigt ist es ja schon lange, wir warten auf die Verkündigung ;-)
hat jemand schon von sarge-amd64 auf etch-adm64 aktualisiert?
da ja sarge-amd64 keine offizielle version war, weiss ich nicht wie gut der upgrade getestet wurde...
und ich hier einen server mit sarge-amd64 laufen habe, der nicht ausfallen darf, habe ich einige bedenken...
vielleicht weiss jemand mehr über dieses thema?
gruss,
raoul
Heute erschien die sechste Aktualisierung von Debian Sarge, gleichzeitig wurde Sarge nach 'oldstable' verschoben. Also wer bei Sarge bleiben will sollte jetzt in der Sourceslist 'sarge' statt 'stable' eintragen. Dass heisst das Debian 4.0 Etch wirklich kurz vor der Veröffentlichung steht, es dürfte sich nur um Stunden handeln."
Quelle: http://karl-tux-stadt.de/ktuxs/?p=512
The Debian Project is pleased to announce the official release of Debian
GNU/Linux version 4.0, codenamed "etch", after 21 months of constant
development. Debian GNU/Linux is a free operating system which supports
a total of eleven processor architectures and includes the KDE, GNOME
and Xfce desktop environments. It also features cryptographic software
and compatibility with the FHS v2.3 and software developed for version
3.1 of the LSB.
Using a now fully integrated installation process, Debian GNU/Linux 4.0
comes with out-of-the-box support for encrypted partitions. This
release introduces a newly developed graphical frontend to the
installation system supporting scripts using composed characters and
complex languages; the installation system for Debian GNU/Linux has now
been translated to 58 languages.
Also beginning with Debian GNU/Linux 4.0, the package management system
has been improved regarding security and efficiency. Secure APT allows
the verification of the integrity of packages downloaded from a mirror.
Updated package indices won't be downloaded in their entirety, but
instead patched with smaller files containing only differences from
earlier versions.
Debian GNU/Linux runs on computers ranging from palmtops and handheld
systems to supercomputers, and on nearly everything in between. A total
of eleven architectures are supported including: Sun SPARC (sparc), HP
Alpha (alpha), Motorola/IBM PowerPC (powerpc), Intel IA-32 (i386) and
IA-64 (ia64), HP PA-RISC (hppa), MIPS (mips, mipsel), ARM (arm), IBM
S/390 (s390) and -- newly introduced with Debian GNU/Linux 4.0 -- AMD64
and Intel EM64T (amd64).
Debian GNU/Linux can be installed from various installation media such
as DVDs, CDs, USB sticks and floppies, or from the network. GNOME is
the default desktop environment and is contained on the first CD. The K
Desktop Environment (KDE) and the Xfce desktop can be installed through
two new alternative CD images. Also newly available with Debian
GNU/Linux 4.0 are multi-arch CDs and DVDs supporting installation of
multiple architectures from a single disc.
Debian GNU/Linux can be downloaded right now via bittorent (the
recommended way), jigdo or HTTP; see for
further information. It will soon be available on DVD and CD-ROM from
numerous vendors , too.
This release includes a number of updated software packages, such as the
K Desktop Environment 3.5 (KDE), an updated version of the GNOME desktop
environment 2.14, the Xfce 4.4 desktop environment, the GNUstep desktop
5.2, X.Org 7.1, OpenOffice.org 2.0.4a, GIMP 2.2.13, Iceweasel (an
unbranded version of Mozilla Firefox 2.0.0.3), Icedove (an unbranded
version of Mozilla Thunderbird 1.5), Iceape (an unbranded version of
Mozilla Seamonkey 1.0.Cool, PostgreSQL 8.1.8, MySQL 5.0.32, GNU Compiler
Collection 4.1.1, Linux kernel version 2.6.18, Apache 2.2.3, Samba
3.0.24, Python 2.4.4 and 2.5, Perl 5.8.8, PHP 4.4.4 and 5.2.0, Asterisk
1.2.13, and more than 18,000 other ready to use software packages.
Upgrades to Debian GNU/Linux 4.0 from the previous release, Debian
GNU/Linux 3.1 codenamed "sarge", are automatically handled by the
aptitude package management tool for most configurations, and to a
certain degree also by the apt-get package management tool. As always,
Debian GNU/Linux systems can be upgraded quite painlessly, in place,
without any forced downtime, but it is strongly recommended to read the
release notes for possible issues. For detailed instructions about
installing and upgrading Debian GNU/Linux, please see the release notes
. Please note that
the release notes will be further improved and translated to additional
languages in the coming weeks."
Quelle: http://forum.ubuntuusers.de/topic/84345/?highlight=
http://lists.debian.org/debian-announce/debian-announce-2007/msg00002.html
um wieviel Uhr ist es denn soweit mit etch? Kann man denn jetzt schon die Netinstall CD runterladen und etch als stable installieren? Unterstützt etch die gängigen 3ware raid controller? Ich muss möglichst heute noch einen Server mit etch als stable ausstatten, deshalb frage ich so aufgeregt.
schönes Osterfest, Beni
http://www.debian.org/News/2007/20070408
Doch schon bei der Installation zeigen sich Probleme:
Hab zu erst den normalen Modus probiert, also einfach 'Enter' und die textbasierte Installation fing an. Alles lief soweit sogut, hab das meiste auf default Settings gelassen. So auch bei der Paketauswahl (oder Gruppenauswahl besser gesagt). "Standard-System" und "Desktop-Umgebung" und auf "Weiter". Dann wurden Pakete runtergeladen und anschließend konfiguriert. Bis zu einem Paket, "ibritish" und dort hing dann alles fest. Hab noch ne gute Viertelstunde gewartet aber nix passierte mehr. STRG+ALT+DEL war auch keine Hilfe, lediglich der Resetknopf hat funktioniert.
Phew, das war mal ne Erfahrung, aber ich habs n 2tes Mal probiert, exakt selbes Problem. :(
Nach dem 2ten Fehlschlag mit der textbasierten Installation, probierte ich es mit 'installgui' am Startschirm und befolgte den weiteren Verlauf. Auch die GUI und alles gefiel aber wenn man GRUB abwählen will, musste man sich durch Setupschritte hangeln um noch zur Paketauswahl zu gelangen, und auch hier wurde die Installation nicht vollständig ausgeführt.
Dabei habe ich vor dem Ganzen die CD mit md5 UND sha1 geprüft.. also irgendwie habe ich was anderes erwartet von dem achso stabilen Debian, welches nur so stabil ist weil es alte (getestete) Software liefert?
Das Debian ach so stabil ist, ist ein Märchen.
Auch Debian kocht nur mit Wasser.
1. gelöscht und/oder
2. verschoben und/oder
3. beleidigt weil wir zu doof für debian sind
grüsse tom