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Thema: Debian GNU/Linux 3.1r6

51 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von martin am So, 8. April 2007 um 09:17 #
Einen herzlichen Dank an die Entwickler! Ich mache es kurz und knapp: Debian ist für mich die beste Distribution, die es zur Zeit gibt.

Viele österliche Grüße

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    Von Andreas_M am So, 8. April 2007 um 09:23 #
    Dem kann ich mich nur anschließen. Ohne jetzt hier irgendeine Distri-Diskussion anstiften zu wollen!
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    Von Grey Miche am So, 8. April 2007 um 09:33 #
    Für mich auch :-). Schöne Ostern.

    gruss Miche

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    Von Klaus Schwarzkopf am So, 8. April 2007 um 09:49 #
    Für mich auch!
    Hab Debian Etch auf den Servern und auch auf den Desktops.

    Frohe Ostern
    Klaus

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    Von d2kx am So, 8. April 2007 um 10:31 #
    Da kann ich mich nur anschließen. Wenn v4.0 heute erscheint, wird Sid sehr bald wieder Bleeding Edge sein.
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    Von Ohhhh ha! am So, 8. April 2007 um 10:45 #
    ...die beste wohl nicht, eher die kompromissloseste was die freihe Software betrifft.

    Aber eines ist Debian auf jeden Fall: Das beim Erscheinen am stärksten veraltete Softwareprodukt auf diesem Planeten. Die haben nicht einmal die aktuelle OpenOffice.org 2.2 mit drin. Mit solchen Museumspaketen werden die es nie auf den Desktop schaffen - allenfalls auf einem Rechner im HNF.

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      Von Simon am So, 8. April 2007 um 10:56 #
      und da wird die interesannte arbeit gemacht...
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      Von blablabla am So, 8. April 2007 um 11:39 #
      Der Krakheit Versionitis soll durch Stabilität geholfen werden können
      versuch mal diese Pille.
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      Von E. coli am So, 8. April 2007 um 15:41 #
      Ich bin seit Woody bei Debian und finde, dass die Distribution mit jedem Release an Klasse zulegt. Etch bietet für mich die Funktionalität, die ich brache. Dabei war Etch als Testing schon sehr stabil. Was nützt mir die aktuellste Software, wenn sie mir Probleme bereitet. Letzte Woche habe ich erst für einen Linux-Einsteiger openSUSE 10.2 installiert. Eine toll aktuelle Distribution, die schon beim Installieren Probleme bereitet hat. Die Installation war fast abgeschlossen als das Setup-Programm unvermittelt abgestürtzt ist. Benutzter und Hardware waren zum Glück schon eingerichtet, also hab ich X manuell gestartet und es lief. Nur leider hat das Setup-Programm nach jedem Reboot wieder gemeint die Installation wäre noch nicht abgeschlossen und wollte die Konfiguration erneut beginnen. Irgendwann hat es das dann gemerkt und jetzt läuft es nachdem alle Updates durchgeführt sind stabil. Aber wenn man einen Anfänger von Linux überzeugen will und dann gleich so etwas passiert ist dies der Sache nicht gerade dienlich. Ob ich jetzt das aktuellste KDE habe oder die Version von Etch ist mir da doch recht egal, solange es denn stabil läuft. Wenn ich OpenOffice aktuell haben will, dann lässt es sich auch schnell noch direkt installieren. Seh ich kein Problem drin. Bei openSUSE müssen auch noch einige Sachen extra nachinstalliert werden. Damit Audio- und Videodateien abgespielt werden können müssen schliesslich die Pakete von Packman installiert werden. Ist also auch noch nachträgliche Arbeit.

      Jetzt könnte natürlich die Frage aufkommen, warum ich denn openSUSE und nicht Etch installiert hab, da ich doch sehr von Debian überzeugt bin. Ich habe selbst auch mit SuSE angefangen und hier läuft SuSE 9.2 noch immer. Von der Bedienung ist SUSE für einen Einsteiger sicher keine schlechte Wahl und mit YaST lassen sich viele Dinge auf komfortable Art und Weise lösen. Was ich daran sehr mag, ist dass es eine zentrale Schaltstelle liefert, mittels der man alle nötigen Einstellungen vornehmen kann. Somit muss ein Anfänger nicht gleich zig verschiedene Programme zur Konfiguration kennen.

      Die Quintessenz ist für mich somit: Stabilität ist wichtiger als brandaktuelle Software. Hieraus ergibt sich auch eine Definition von Versionitis:

      Versionitis ist die Bevorzugung von aktuelle Software auf Kosten der Stabilität einer Software.

      Das passt eher zu der Windows-Welt und sollte bei Linux so nicht Einzug halten. Dennoch würde mich ein kürzerer Release-Zyklus von Debian natürlich schon freuen. Aber den Vorzug gebe ich der gewohnten Stabilität.

      Gruss
      E. coli

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        Von Ralf am So, 8. April 2007 um 22:49 #
        wer die Aktualität kritisiert ist nichts anderes als das Opfer der Visionitis - und diese wird im IT-Bereich ja permanent geschürt; viele IT-Leute reagieren da wie Drogenabhängige - das Marketing funktioniert da perfekt..... "ich bin nur ein wertvoller Mensch, wenn ich immer die neuesten Markenklamotten trage" - das ist das Gefühl, welches Marketingspezialisten den Menschen einhämmern und viele fallen drauf rein und geben viel Geld aus, um dennoch permanent unzufrieden zu sein und den neuesten Trends hinterher zu hecheln. Und genau dieser Mechanismus findet auch auf Ebene IT statt - schneller, besser, weiter, höher....... was kommt dabei raus ? Das komische Ding von Bill G.

        Lasst Euch nicht verrückt machen - Debian Linux ist qualitativ sehr, sehr gut. Wer braucht schon wirklich jede Funktionalität auf dem letzten Stand der Dinge - gerade bei Büroanwendungen wie z.B. Open Office etc. zeigt sich doch, dass 90% aller Benutzer höchstens 5% der vorhandenen Möglichkeiten solcher Anwendungen nutzen - wieso sollte es da ein Nachteil sein, nicht sofort die "latest Version" zu haben. Viel wichtiger ist, dass mit dem GUI jetzt endlich auch "normale PC-Anwender ohne weitreichenden Background" in die komfortable Lage versetzt werden, Debian sauber zu installieren....... War ja auch vorher nicht wirklich schwer, aber ich habe da persönlich - beginnend mit woody - schon die eine oder andere Erfahrung machen dürfen....und dabei viel gelernt :-))

        Viele Grüsse

        Ralf

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      Von Jan am So, 8. April 2007 um 16:52 #
      Solchen geistigen Tieffliegern sollte man den rechner wegnehmen!

      Du bekommst eine sehr stabile Distribution für lau, keine Ahnung was dich zu solchen geistigen Ergüsse herreissen läßt. Selbst als Ada als Sprache für den Airbus ausgewählt wurde, wurde der Quellcode per Hand gesichtet. Sowas in der Art hast du jetzt auf deinem popeligen PC.

      Solltest lieber froh sein daß sich andere den Arsch aufreißen!

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        Von Aha am Mo, 9. April 2007 um 01:31 #
        Was ist denn "sehr stabil"? Ich kenne nur "stabil" und "Instabil". Debian "stable" will gern zur ersten Kategorie gehören, scheitert aber manchmal an Kleinigkeiten - das letzte Mal war es Gnome, mal sehen womit sich die Typen diesmal blamieren. Schon peinlich, so ein Software-Museum.
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          Von Robert Tulke am Mo, 9. April 2007 um 02:31 #
          Du hast eben nicht den Sinn des ganzen verstanden, viel mehr fällt mit zu deinem sehr qualtiv total Aussetzer nicht ein. Ich würde doch sehr gerne von Dir mal hören mit welchen Grund Du dein OS der Wahl ausgesucht hast.
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    Von Andreas Schlick am Mi, 1. August 2007 um 17:57 #
    Hallo liebe Debian Gemeinde habe eine Frage vielleicht kann mir jemand weiterhelfen hatte bisher Opensuse10.2 benutzt und bin eigentlich sehr zufrieden aber jetzt möchte Ich Debian Sarge installieren.Mein Problem Debian installiert problemlos das Basis System auf meinem PC und startet Ihn neu.Beim Einrichten der Desktop Umgebung bringt er mir ständig diese Fehlermeldung bei der Konfiguartion des Bediban Grundsystems.

    Es trat ein Problem auf bei der Installation der ausgewählten Software auf.
    Eines oder mehrere Pakete konnten nicht installiert werden.Dies könnte duch einen Fehler im jeweiligen Paket passiert sein, die Festplatte könnte voll sein oder eine andere Usache haben.

    Dies Pakete einfach erneut zu installieren, könnte bereits das Problem lösen. Wenn Sie möchten können Sie zur Paketauswahl zurückkehren und es noch einmal probieren.
    Wenn Sie jetzt die Installation nicht noch einmal durchführen, so denken Sie daran, dass einige Pakete auf Ihrem System noch nicht komplett oder richtig installiert sind, falls da Problem nich von Hand gelöst haben.

    Was kann die Ursache sein?

    Mit freundlichen Grüßen und vielen Dank im Vorraus


    Andreas Schlick

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Von Name am So, 8. April 2007 um 09:51 #
Gut, dass es Debian gibt, sonst gäbe es auch kein Ubuntu!
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    Von Neuer am So, 8. April 2007 um 10:08 #
    Wie wahr. Wenn Du auch vielleicht meinst, sonst gäbe es kein Ubuntu auf Debian-Basis, und damit keines, dass irgendeine Bedeutung hätte.

    Gruß, Kay

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Von Andre Homberg am So, 8. April 2007 um 09:54 #
Hallo,
vielen Dank an all die Entwickler die Jahre ihrer Zeit für eine Distribution opfern, um so ein Projekt am leben zu erhalten...
Debian ist imho die stabilste und am einfachsten am zu pflegende Distro, die zugleich durch eine langfristige Beständigkeit glänzt. Macht weiter so    :)

Gruss,
Andre

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Von vicbrother am So, 8. April 2007 um 10:00 #
Zu Ostern gibt es Debian GNU/Linux 4.0 und zu Weihnachten KDE 4.0 - ein tolles Jahr mit vielen Geschenken für Linuxer ;)
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    Von Neuer am So, 8. April 2007 um 10:25 #
    Nana, KDE ist nicht wie Debian.

    Und darum wird KDE natürlich vor Weihnachten releasen. Bisher hat KDE da alles andere als Probleme gezeigt, und wenngleich die neue Version ein Riesensprung ist, so sieht es doch so aus, als wäre man schon recht weit. Bisher scheint mir KDE eher ca. 2-4 Wochen vor dem Plan zu liegen, so dass der Oktober-Termin tatsächlich funktionieren könnte für KDE 4.0.0, was super wäre. Muss man natürlich abwarten, aber SVN sieht für meinen Geschmack schon ganz gut aus.

    Das ist dann auch ein Geschenk an Mac und Windows User.

    Gruß, Kay

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    Von Stephan am So, 8. April 2007 um 11:03 #
    Über KDE 4 können wir uns bei Lenny Gedanken machen. Jetzt sollten wir erst mal Daumen drücken das bei Etch alles gut geht und es nicht doch noch mal um eine Woche verschoben wird. Der Tag ist noch lang und noch gibt es 64 Release-Critical Bugs.
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Von Simon am So, 8. April 2007 um 11:00 #
Keine eigene news fuer das stable release?
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    Von Stephan am So, 8. April 2007 um 12:13 #
    Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben. Pro-Linux wird wohl abwarten bis es offiziell auf Debian.org angekündigt wird. Nicht das am Ende doch noch was schief geht und wir noch ein paar Tage warten müssen.
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      Von Matthias Popp am So, 8. April 2007 um 13:11 #
      Die Images sind schon zu bekommen.

      http://cdimage.debian.org/debian-cd/
      http://ftp.acc.umu.se/mirror/debian-cd/

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      Von Anonymous am So, 8. April 2007 um 13:39 #
      > Pro-Linux wird wohl abwarten bis es offiziell auf Debian.org angekündigt wird.

      Angekündigt ist es ja schon lange, wir warten auf die Verkündigung ;-)

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Von raoul am So, 8. April 2007 um 13:42 #
hallo,
hat jemand schon von sarge-amd64 auf etch-adm64 aktualisiert?
da ja sarge-amd64 keine offizielle version war, weiss ich nicht wie gut der upgrade getestet wurde...
und ich hier einen server mit sarge-amd64 laufen habe, der nicht ausfallen darf, habe ich einige bedenken...

vielleicht weiss jemand mehr über dieses thema?

gruss,
raoul

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    Von buffoon am So, 8. April 2007 um 14:40 #
    Sollte eigentlich schon funktionieren... Du musst nur aufpassen dass du nicht wieder den inoffiziellen zweig nimmst sonst kann es zu bösen überraschungen kommen... (also nicht nur "sarge" durch "etch" ersetzen sondern auch beim link ändern)
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Von Doener am So, 8. April 2007 um 14:42 #
"Es ist soweit

Heute erschien die sechste Aktualisierung von Debian Sarge, gleichzeitig wurde Sarge nach 'oldstable' verschoben. Also wer bei Sarge bleiben will sollte jetzt in der Sourceslist 'sarge' statt 'stable' eintragen. Dass heisst das Debian 4.0 Etch wirklich kurz vor der Veröffentlichung steht, es dürfte sich nur um Stunden handeln."

Quelle: http://karl-tux-stadt.de/ktuxs/?p=512

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    Von Doener am So, 8. April 2007 um 15:34 #
    "Debian GNU/Linux 4.0 released

    The Debian Project is pleased to announce the official release of Debian
    GNU/Linux version 4.0, codenamed "etch", after 21 months of constant
    development. Debian GNU/Linux is a free operating system which supports
    a total of eleven processor architectures and includes the KDE, GNOME
    and Xfce desktop environments. It also features cryptographic software
    and compatibility with the FHS v2.3 and software developed for version
    3.1 of the LSB.

    Using a now fully integrated installation process, Debian GNU/Linux 4.0
    comes with out-of-the-box support for encrypted partitions. This
    release introduces a newly developed graphical frontend to the
    installation system supporting scripts using composed characters and
    complex languages; the installation system for Debian GNU/Linux has now
    been translated to 58 languages.

    Also beginning with Debian GNU/Linux 4.0, the package management system
    has been improved regarding security and efficiency. Secure APT allows
    the verification of the integrity of packages downloaded from a mirror.
    Updated package indices won't be downloaded in their entirety, but
    instead patched with smaller files containing only differences from
    earlier versions.

    Debian GNU/Linux runs on computers ranging from palmtops and handheld
    systems to supercomputers, and on nearly everything in between. A total
    of eleven architectures are supported including: Sun SPARC (sparc), HP
    Alpha (alpha), Motorola/IBM PowerPC (powerpc), Intel IA-32 (i386) and
    IA-64 (ia64), HP PA-RISC (hppa), MIPS (mips, mipsel), ARM (arm), IBM
    S/390 (s390) and -- newly introduced with Debian GNU/Linux 4.0 -- AMD64
    and Intel EM64T (amd64).

    Debian GNU/Linux can be installed from various installation media such
    as DVDs, CDs, USB sticks and floppies, or from the network. GNOME is
    the default desktop environment and is contained on the first CD. The K
    Desktop Environment (KDE) and the Xfce desktop can be installed through
    two new alternative CD images. Also newly available with Debian
    GNU/Linux 4.0 are multi-arch CDs and DVDs supporting installation of
    multiple architectures from a single disc.

    Debian GNU/Linux can be downloaded right now via bittorent (the
    recommended way), jigdo or HTTP; see for
    further information. It will soon be available on DVD and CD-ROM from
    numerous vendors , too.

    This release includes a number of updated software packages, such as the
    K Desktop Environment 3.5 (KDE), an updated version of the GNOME desktop
    environment 2.14, the Xfce 4.4 desktop environment, the GNUstep desktop
    5.2, X.Org 7.1, OpenOffice.org 2.0.4a, GIMP 2.2.13, Iceweasel (an
    unbranded version of Mozilla Firefox 2.0.0.3), Icedove (an unbranded
    version of Mozilla Thunderbird 1.5), Iceape (an unbranded version of
    Mozilla Seamonkey 1.0.Cool, PostgreSQL 8.1.8, MySQL 5.0.32, GNU Compiler
    Collection 4.1.1, Linux kernel version 2.6.18, Apache 2.2.3, Samba
    3.0.24, Python 2.4.4 and 2.5, Perl 5.8.8, PHP 4.4.4 and 5.2.0, Asterisk
    1.2.13, and more than 18,000 other ready to use software packages.

    Upgrades to Debian GNU/Linux 4.0 from the previous release, Debian
    GNU/Linux 3.1 codenamed "sarge", are automatically handled by the
    aptitude package management tool for most configurations, and to a
    certain degree also by the apt-get package management tool. As always,
    Debian GNU/Linux systems can be upgraded quite painlessly, in place,
    without any forced downtime, but it is strongly recommended to read the
    release notes for possible issues. For detailed instructions about
    installing and upgrading Debian GNU/Linux, please see the release notes
    . Please note that
    the release notes will be further improved and translated to additional
    languages in the coming weeks."

    Quelle: http://forum.ubuntuusers.de/topic/84345/?highlight=

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Von Beni am So, 8. April 2007 um 16:03 #
Hallo liebe Gemeinde,

um wieviel Uhr ist es denn soweit mit etch? Kann man denn jetzt schon die Netinstall CD runterladen und etch als stable installieren? Unterstützt etch die gängigen 3ware raid controller? Ich muss möglichst heute noch einen Server mit etch als stable ausstatten, deshalb frage ich so aufgeregt.

schönes Osterfest, Beni

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Von no_install am So, 8. April 2007 um 17:07 #
Hab mir grad mal gleich die Etch runtergeladen. Netinstall CD: "debian-40r0-i386-netinst.iso"
Doch schon bei der Installation zeigen sich Probleme:
Hab zu erst den normalen Modus probiert, also einfach 'Enter' und die textbasierte Installation fing an. Alles lief soweit sogut, hab das meiste auf default Settings gelassen. So auch bei der Paketauswahl (oder Gruppenauswahl besser gesagt). "Standard-System" und "Desktop-Umgebung" und auf "Weiter". Dann wurden Pakete runtergeladen und anschließend konfiguriert. Bis zu einem Paket, "ibritish" und dort hing dann alles fest. Hab noch ne gute Viertelstunde gewartet aber nix passierte mehr. STRG+ALT+DEL war auch keine Hilfe, lediglich der Resetknopf hat funktioniert.
Phew, das war mal ne Erfahrung, aber ich habs n 2tes Mal probiert, exakt selbes Problem. :(
Nach dem 2ten Fehlschlag mit der textbasierten Installation, probierte ich es mit 'installgui' am Startschirm und befolgte den weiteren Verlauf. Auch die GUI und alles gefiel aber wenn man GRUB abwählen will, musste man sich durch Setupschritte hangeln um noch zur Paketauswahl zu gelangen, und auch hier wurde die Installation nicht vollständig ausgeführt.

Dabei habe ich vor dem Ganzen die CD mit md5 UND sha1 geprüft.. also irgendwie habe ich was anderes erwartet von dem achso stabilen Debian, welches nur so stabil ist weil es alte (getestete) Software liefert?

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Von tomasz am So, 8. April 2007 um 18:20 #
Schreibe diese Nachricht auf Etch. Ich konnte heute vormittag die Netinstall CD saugen und das ganze Installieren, indem ich einfach keine Paketquellen angab bei der Installation. Später, nachdem das basissystem installiert war, habe ich im Textmode ftp.de.debian.org als Repository angegeben. Trotzdem gibt es noch Macken, einige Pakete sind noch nicht verfügbast, wie gtk-gnutella. Da wird man wohl noch warten müssem.
grüsse tom
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