CentOS ist ein Nachbau von Red Hat - na und? Was macht die Distribution jetzt erwähnenswert? Die Relevanz für diese Meldung ist eindeutig nicht ausreichend begründet.
Ich will hier ja nicht trollen, deshalb ein Vorschlag zur Güte: Legt mir doch einfach künftig vor Veröffentlichung alle Meldungen zur Durchsicht vor. Die Zeit nehme ich mir gern, zumal mich meine neue Bekanntheit ja auch irgendwie dazu verpflichtet!
CentOS ist ein Nachbau von Red Hat - na und? Was macht die Distribution jetzt erwähnenswert? Die Relevanz für diese Meldung ist eindeutig nicht ausreichend begründet. Ich will hier ja nicht trollen, deshalb ein Vorschlag zur Güte: Legt mir doch einfach künftig vor Veröffentlichung alle Meldungen zur Durchsicht vor. Die Zeit nehme ich mir gern, zumal mich meine neue Bekanntheit ja auch irgendwie dazu verpflichtet!
Ich finde die Relevanz besteht für eine größere Anzahl von Linux-Admins, da er mit CentOS nicht jedes System teuer Lizensieren muss, sondern im Regelfall nur Kundensysteme.
Muss man bei Redhat auch nicht...zumindest wenn man zwei identische Systeme hat die den gleichen Zweck erfüllen müssen z.b Webserver, man muss nur mit denen reden...die sind ganz locker was sowas angeht.Weshalb sollte man auch zweimal für Support zahlen wenn sich alles auf beide Maschinen übertragen lässt.
Erst denken, dann schreiben! Hilft jedenfalls manchmal. Ein freier Nachbau aus den Enterprise-Quellen, welche ueber einen eigenen Updatedienst verfuehgt. Dieser baut auf die Quellen der Patches von RHEL 5 auf.
Wenn du keinen Stress in den naechsten sieben Jahren haben willst, ist dies schon mal ein Gedanke wert.
Okay, dann haben es 25000 runtergeladen und nur einer hats noch am Laufen:-)
Ich habe wenigstens Zahlen gebracht, ob diese stark von den Installationen abweichen musst du erstmal beweisen, kannst du das. Kannst du mir sagen, wieviele Installationen es gibt? Wenn nicht, dann sei einfach still.
>>Also wenn etwas auf den Cern Hauptrechnern läufft kannst davon ausgehen das es Sehr Stabil ist.
Das ist meiner Meinung nach kompletter Blödsinn. Selbst wenn die damit 100Rechner stabil am laufen haben, wer sagt, dass die damit wirklich die komplette Softwarepalette mit abdecken? Wenn die sagen wir mal nur Postgres, Apache, Samba etc nutzen, kannst du wohl kaum sagen, dass damit alle Anwendungen stabil laufen oder glaubst du, dass die alle Datenbanken nutzen, die du unter Scientific Linux installieren kannst? Desshalb muss man einfach viele verschiedene Einsatzfelder haben und massig unterschiedliche Installationen und sowas bekommst du garantiert nicht alleine bei Cern, dazu benötigt man 100 tausende von unterschiedlichen Installationen.
>>>Ja Hauptsache zahlen ne? Bwl studiert?
Nö du siehst, ich kann mit einfach Argumenten überzeugen und ein paar Zahlen dazu und jemand mit Hirn kann es nachvollziehen:-)
Autsch..! Die VirusWall willst du nicht wirklich haben... Naja... SUSE und RedHat werden supported, sollten also out-of-the-box laufen.. Hab sie auch auf Debian zum laufen bekommen (krampf).. CentOS sollte also kein problem sein..
Der Quellcode wird seitens Novell nur den Subscribern zur Verfügung gestellt und von denen, die eine SLES-Lizenz besitzen, hat sich bislang niemand bereit erklärt, die freien Pakete zu veröffentlichen.
Für CentOS und Co. ist das nicht notwendig, weil RedHat die Source-RPMs selbst bereitstellt.
Es gibt allerdings eine Evaluationsversion: http://www.novell.com/products/server/eval.html Darf man diese Version tatsächlich verteilen, ohne den Sourcecode auf Anfrage zur Verfügung stellen zu müssen? Ist nicht vielleicht sogar eine Sourcen-Iso dabei? Vielleicht weiß das ja jemand von Euch. (Da ich SLES nicht brauche, möchte ich mir den Download, der nur der Antwort dieser Frage dienen würde, sparen.)
Kann gut sein. Yast war ja mal Closed Source. Womit installiert man Suse, ist das Closed Source? Dazu kommt, dass historisch Suse immer ne Menge Zeugs drauf tat, dass weder Frei und nicht frei ist.
Aber warum würde jemand nen SLES Clone wollen? Das ist weder mit COTS so kompatibel wie Redhat (und da tut es dann ja CentOS), noch ist es besonders gut.
Ich glaube jemand müsste aufgrund der fahrlässigen Historie von Suse (etwa KDE Binaries als QT nocht gar nicht frei war, MP3 Player trotz Patenten, etc), müsste ein Projekt sich viel vornehmen, bevor es sich traut, Suse auf eigene Kappe nur neuen Namen zu veröffentlichen.
Zumal, neues Thema in der gleichen Linie, ja nur Novell einen Deal mit Microsoft hat.
MP3 Player trotz Patenten Womit hast du da ein Problem? SUSE war ein deutsches Unternehmen. In Deutschland gibt es bis heute keine rechtliche Grundlage für Softwarepatente.
Ich kenne FC6 und Linva, läuft wunderbar. Und wie ist es mit dem Gespann Centos5 und Livna für einen einzelnen Programmiererplatz und etwas Multimedia? Wer weis was?
CentOS ist ne reine Serverdistri, für nen normalen Desktop würde ich gar kein CentOS einsetzen, da ist doch Fedora optimal für.
Die Verbesserungen die du mit CentOS bzw RHEL Entperprise bekommst nutzt du auf nem Desktop System gar nicht und die Software die du auf nem Desktop vorwiegend nutzt ist meist auf nem alten Stand.
Von Felix Schwarz am Fr, 13. April 2007 um 21:04 #
Dafür hast du einen stabilen Desktop für mehrere Jahre. Wer also wirklich (ernsthaft!) 'nur arbeiten' will, für den reicht meist RHEL/CentOS. Arbeiten hier im Sinne von 'etwas Textverarbeitung mit OpenOffice', E-Mail, Web-Surfen. Wer - wie ich - auch die Features der neuesten Gnome-Version austesten will, sollte sich CentOS nicht als Desktop-System installieren.
>>Dafür hast du einen stabilen Desktop für mehrere Jahre. Wer also wirklich (ernsthaft!) 'nur arbeiten' will, für den reicht meist RHEL/CentOS
Ich weis ja nicht wieviel Erfahrung du mit CentOS/RHEL hast, ich verwalte ein paar Server in unserer Firma. Die Installationen haben in der Regel gar keinen XServer bzw. Window Manager am laufen, auf ein paar Installationen, die meist als Testserver und Entwicklungsserver dienen sind Installationen von KDE und Gnome drauf und ich hab selten so instabile Desktopumgebungen gesehen. Das liegt wohl daran, dass solche Server Distributionen in der Regel ohne WM betrieben werden und da nicht viel gestetet bzw Wert drauf gelegt wird. Für mich ist das auch kein Problem, da KDE und Gnome so gut wie nie benutzt wird.
Bei mir laufen die Server als DB, File, SVN und Webserver absolut stabil mehr will nicht:-) Die benötigen nur nen Restart wenn ich ein kernel Update einspiele.
Die Desktop-Rechnerpools an meiner Uni werden z.T. mit Windows XP und mit RHEL (allerdings noch v4) betrieben. Die Linux-Rechner laufen absolut rund, mir ist da noch keine Instabilität aufgefallen (weder Gnome noch KDE) und ich arbeite damit ziemlich häufig mit beiden.
Hatte mal einen Rechner mit nVidia ALL-IN-ONE Mainboard. War zu den Zeiten, als die Box von Red-Hat 9 aktuell war. War die einzige Distri, die absolut super lief.
Bei allen anderen nicht Red-Hat basierten Distris liess sich oft nicht einmal der X-Server starten. Der Rechner starb leider fruehzeitig den Hitzetod. War scheinbar ein Montags-PC.
Wirklich Probleme mit Red-Hat bekam Ich erst mit meinem ASUS-Notebook.
Das liegt wohl daran, dass solche Server Distributionen in der Regel ohne WM betrieben werden und da nicht viel gestetet bzw Wert drauf gelegt wird. RHEL ist Server und Desktop: http://www.europe.redhat.com/rhel/desktop/
Was Redhat anpreist ist wieder ne andere Sache, fakt ist, dass RHEL für den Desktop viel zu teuer ist und ich nicht eine Firma kenne, die RHEL im Desktopbereich einsetzt.
Unsere Firma ist ja ein großer Partner von Redhat aber auch wir setzen bei Desktops Fedora ein. Bei Servern in der Regel RHEL Enteprise und bei ein paar Servern ist sogar CentOS im Einsatz.
Fedora ist doch eine Bleeding-Edge Distri, sozusagen bloss eine Spielwiese fuer Neues. Deshalb verstehe ich nicht ganz, dass sie so haeufig in Unternehmen (allgemein) eingesetzt wird.
Ich nutze zuhause Gentoo die ist immer auf nem aktuellen Stand und in Sachen Stabilität unschlagbar. Mir ist da in Jahren kein Desktop eingefroren etc.. Es gibt mal die eine oder andere Anwendung die nix taugt, aber da ist es dann egal ob alt oder neu, ich denke da z.B. an Quanta.
Ich könnte jedenfalls bei unseren Fedora Desktops nicht klagen, wenn die Probleme hätten, wüsste ich davon. Es sei denn meine User verschweigen es mir:-)
In der Regel ist sie einige Tage nach den anderen verfügbar.
die Distribution jetzt erwähnenswert? Die Relevanz für
diese Meldung ist eindeutig nicht ausreichend begründet.
Ich will hier ja nicht trollen, deshalb ein Vorschlag
zur Güte: Legt mir doch einfach künftig vor Veröffentlichung
alle Meldungen zur Durchsicht vor. Die Zeit nehme ich
mir gern, zumal mich meine neue Bekanntheit ja auch
irgendwie dazu verpflichtet!
Euer Igel
CentOS ist ein Nachbau von Red Hat - na und? Was macht
die Distribution jetzt erwähnenswert? Die Relevanz für
diese Meldung ist eindeutig nicht ausreichend begründet.
Ich will hier ja nicht trollen, deshalb ein Vorschlag
zur Güte: Legt mir doch einfach künftig vor Veröffentlichung
alle Meldungen zur Durchsicht vor. Die Zeit nehme ich
mir gern, zumal mich meine neue Bekanntheit ja auch
irgendwie dazu verpflichtet!
Euer Igel
Zur Diskussion im Forum freigegeben.
Ein freier Nachbau aus den Enterprise-Quellen, welche ueber einen eigenen Updatedienst verfuehgt.
Dieser baut auf die Quellen der Patches von RHEL 5 auf.
Wenn du keinen Stress in den naechsten sieben Jahren haben willst, ist dies schon mal ein Gedanke
wert.
Aber ich fuettere bestimmt Trolle.
Jan
Wikipedia, wegen diesem Deppen gab es hier
und in der Wikipedia etliche Diskussionen.
Denke mal der wird bald gesperrt, nur hier
nie gelöscht!
Im Grunde das gleiche wie CentOs, jedoch besser getested...und es stecken ein paar milliönchen von verschiedenen Labs drinnen.
mal wieder ne schoene verschwendung von foerdergeldern (wobei vermutlich das projekt nur aufm papier soviel geld hat).
>>Im Grunde das gleiche wie CentOs, jedoch besser getested...und es stecken ein paar milliönchen von verschiedenen Labs drinnen.
Ein paar Milliönchen, hahahaha. Guckst du hier: https://www.scientificlinux.org/about/stats/
Und du redest von besser getestet, soll ich lachen.
Kleiner aber feiner Unterschied.
Lord der halbschlauen oder wie?
Ich habe wenigstens Zahlen gebracht, ob diese stark von den Installationen abweichen musst du erstmal beweisen, kannst du das. Kannst du mir sagen, wieviele Installationen es gibt? Wenn nicht, dann sei einfach still.
Also wenn etwas auf den Cern Hauptrechnern läufft kannst davon ausgehen das es Sehr Stabil ist.
Und ja Tux hat mir heute Nacht erzählt das es eine Milliarde Instalationen gibt....
Meine Güte was bist du für einer?
Kannst du mir sagen wieviele überhaupt ein Linux haben? Nein? Komisch...
Das ist meiner Meinung nach kompletter Blödsinn. Selbst wenn die damit 100Rechner stabil am laufen haben, wer sagt, dass die damit wirklich die komplette Softwarepalette mit abdecken? Wenn die sagen wir mal nur Postgres, Apache, Samba etc nutzen, kannst du wohl kaum sagen, dass damit alle Anwendungen stabil laufen oder glaubst du, dass die alle Datenbanken nutzen, die du unter Scientific Linux installieren kannst? Desshalb muss man einfach viele verschiedene Einsatzfelder haben und massig unterschiedliche Installationen und sowas bekommst du garantiert nicht alleine bei Cern, dazu benötigt man 100 tausende von unterschiedlichen Installationen.
>>>Ja Hauptsache zahlen ne? Bwl studiert?
Nö du siehst, ich kann mit einfach Argumenten überzeugen und ein paar Zahlen dazu und jemand mit Hirn kann es nachvollziehen:-)
bei Interesse sende ich Dir das "Micro-Howto".
mfg
christian
Naja... SUSE und RedHat werden supported, sollten also
out-of-the-box laufen.. Hab sie auch auf Debian zum laufen
bekommen (krampf).. CentOS sollte also kein problem sein..
Grüße
Mathias
Da große Teile von Suse Enterprise unter der GPL stehen müsste man da ja auch an den Quellcode ran kommen.
Oder enthält Suse so viel Closed Source, dass der GPL Teil nicht reicht?
Für CentOS und Co. ist das nicht notwendig, weil RedHat die Source-RPMs selbst bereitstellt.
http://www.novell.com/products/server/eval.html
Darf man diese Version tatsächlich verteilen, ohne den Sourcecode auf Anfrage zur Verfügung stellen zu müssen?
Ist nicht vielleicht sogar eine Sourcen-Iso dabei?
Vielleicht weiß das ja jemand von Euch.
(Da ich SLES nicht brauche, möchte ich mir den Download, der nur der Antwort dieser Frage dienen würde, sparen.)
Aber warum würde jemand nen SLES Clone wollen? Das ist weder mit COTS so kompatibel wie Redhat (und da tut es dann ja CentOS), noch ist es besonders gut.
Ich glaube jemand müsste aufgrund der fahrlässigen Historie von Suse (etwa KDE Binaries als QT nocht gar nicht frei war, MP3 Player trotz Patenten, etc), müsste ein Projekt sich viel vornehmen, bevor es sich traut, Suse auf eigene Kappe nur neuen Namen zu veröffentlichen.
Zumal, neues Thema in der gleichen Linie, ja nur Novell einen Deal mit Microsoft hat.
Gruß, Kay
Womit hast du da ein Problem? SUSE war ein deutsches Unternehmen. In Deutschland gibt es bis heute keine rechtliche Grundlage für Softwarepatente.
Und wie ist es mit dem Gespann Centos5 und Livna
für einen einzelnen Programmiererplatz und etwas
Multimedia?
Wer weis was?
Danke
Die Verbesserungen die du mit CentOS bzw RHEL Entperprise bekommst nutzt du auf nem Desktop System gar nicht und die Software die du auf nem Desktop vorwiegend nutzt ist meist auf nem alten Stand.
fs
Ich weis ja nicht wieviel Erfahrung du mit CentOS/RHEL hast, ich verwalte ein paar Server in unserer Firma. Die Installationen haben in der Regel gar keinen XServer bzw. Window Manager am laufen, auf ein paar Installationen, die meist als Testserver und Entwicklungsserver dienen sind Installationen von KDE und Gnome drauf und ich hab selten so instabile Desktopumgebungen gesehen. Das liegt wohl daran, dass solche Server Distributionen in der Regel ohne WM betrieben werden und da nicht viel gestetet bzw Wert drauf gelegt wird. Für mich ist das auch kein Problem, da KDE und Gnome so gut wie nie benutzt wird.
Bei mir laufen die Server als DB, File, SVN und Webserver absolut stabil mehr will nicht:-) Die benötigen nur nen Restart wenn ich ein kernel Update einspiele.
Bei allen anderen nicht Red-Hat basierten Distris liess sich oft nicht einmal der X-Server starten. Der Rechner starb leider fruehzeitig den Hitzetod. War scheinbar ein Montags-PC.
Wirklich Probleme mit Red-Hat bekam Ich erst mit meinem ASUS-Notebook.
RHEL ist Server und Desktop: http://www.europe.redhat.com/rhel/desktop/
Unsere Firma ist ja ein großer Partner von Redhat aber auch wir setzen bei Desktops Fedora ein. Bei Servern in der Regel RHEL Enteprise und bei ein paar Servern ist sogar CentOS im Einsatz.
Fedora ist doch eine Bleeding-Edge Distri, sozusagen bloss eine Spielwiese fuer Neues. Deshalb verstehe ich nicht ganz, dass sie so haeufig in Unternehmen (allgemein) eingesetzt wird.
Ich nutze zuhause Gentoo die ist immer auf nem aktuellen Stand und in Sachen Stabilität unschlagbar. Mir ist da in Jahren kein Desktop eingefroren etc.. Es gibt mal die eine oder andere Anwendung die nix taugt, aber da ist es dann egal ob alt oder neu, ich denke da z.B. an Quanta.
Ich könnte jedenfalls bei unseren Fedora Desktops nicht klagen, wenn die Probleme hätten, wüsste ich davon. Es sei denn meine User verschweigen es mir:-)