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Thema: Mandriva Linux 2007 Spring vorgestellt

10 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Herbert am Mi, 18. April 2007 um 09:23 #
Hallo zusammen,

download Versionen der zukünftigen Boxen stehen allerdings schon bereit. Powerpack für 59,90 EUR und Powerpack+ für 99,90 EUR

Viel Spaß :)

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    Von openSuSE am Mi, 18. April 2007 um 13:54 #
    Über den obigen Link wird man in das Downloadverzeichnis von Mandriva 2007.0 weitergeleitet. Einfach in der Adressleiste des Browsers anstatt "2007.0“ “2007.1“ eintragen, dann paßt es.
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Von Hotz am Mi, 18. April 2007 um 09:50 #
Wengophone traue ich nicht über den Weg ich hatte unter Windows bei diversen Versionen immer Warnmeldungen meiner Virenscanner, hab die Sachen oftmals einmal mit nem Virenscanner unter Win und unter Linux geprüft und beidemale wurde angeschlagen(Trojaner). Als ich das dann bei Wengo gemeldet habe, wurde entweder gar nicht reagiert oder es wurde heimlich schnelle ne Version hochgeladen, die von meinen Virenscannern dann nicht mehr als infiziert galten. Ich würde Wengo nur noch installieren, wenn ich den Code selber compiliert und vorher durchgesehen hätte.
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    Von allo am Mi, 18. April 2007 um 14:08 #
    naja, so ein Fehlerkennung würd ich auch schnell beheben ... kein Grund für böse Verdächtigungen, oder?
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      Von tac am Mi, 18. April 2007 um 21:55 #
      Kann wengophone jetzt mit verschiedenen Anbietern umgehen? Als ich es mal ausprobiert habe ging es glaube ich nur mit Wengo (französischer Anbieter?) selber.
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Von A. Spooner am Mi, 18. April 2007 um 11:53 #
In der aktuellen Linux-User ist auf der Multiboot-DVD SAM-Linux? Das basiert auf PC Linux OS, welches wiederum auf Mandriva aufsetzt.

Die Verwendung von XFCE als Standardoberfläche finde ich gut, auch das im Firefox die wichtigsten Plugins bereits enthalten sind. Allerdings wird an einigen Stellen wieder vollkommen übertrieben. Da ist neben OpenOffice noch Abiword und Gnumeric standardmäßig installiert. Genauso gibt es 3 Programme (GTKam, Flphoto, Picasa) um mit Digitalkameras zu arbeiten, aber keines funktioniert davon richtig. Zumindest für Ein- oder Umsteiger. Da wären Digikam oder F-Spot besser geeignet.
Ansonsten gibt es unter XFCE gleich einen 3D Desktop - passende Grafikarte vorausgesetzt. Das komplette System lässt sich grafisch mit dem bekannten Mandriva Control Center verwalten. Obwohl die Distribution aus Deutschland (Sachsen) kommt, ist es mit der Lokalisierung nicht sehr gut bestellt. Schade, ich hätte diese Live/Installations CD sonst gerne im Bekanntenkreis verteilt.

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    Von Thomas Schramm am Mi, 18. April 2007 um 12:16 #
    > Obwohl die Distribution aus Deutschland (Sachsen) kommt, ist es mit der Lokalisierung nicht sehr gut bestellt.

    Als Ein-Mann-Veranstaltung ist das Ergebnis aber ganz gut, die PCLOS ist schließlich English only. Die SAM 2006 gabs mal als getrennte ISOs de und en, das ist jetzt alles integriert, ggf. bei Platteninstallation Sprachpakete online nachinstallieren. Oder auf die 2007.2 warten. Die PCLOS-Basis rsp. der ibiblio.org-Server ist im Moment allerdings mit Hardwareschaden komplett abgeraucht.

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    Von M Li am Mi, 18. April 2007 um 13:26 #
    Allerdings wird an einigen Stellen wieder vollkommen übertrieben. Da ist neben OpenOffice noch Abiword und Gnumeric standardmäßig installiert.

    Das finde ich wiederum gut. Gnumeric macht gegenwertig deutlich bessere Diagramme als OOo und ist da auch besser im "Dialog" mit MS Office.

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Von thomas am Mi, 18. April 2007 um 17:24 #
Also bei der "neuen" Version von Mandriva ist noch immer Kernel 2.6.17 dabei. Angeblich massiv aktualsiert.

Hat sich schon jemand schlau gemacht wie es mit den Patches aussieht? Grundlegende Funktionen mehr. Unterstützung für neuere S-Ata-Cotroller etc.

BTW: eigentlich eine komische Art der Aktualisierung. Den alten Kernel belassen bzw. aufbohren und der Featureitis bei den Applikationen nachgeben. Ob das gut ist?

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    Von man-draker am Mi, 18. April 2007 um 18:09 #
    Welche konkreten Anforderungen hast du denn?
    - Welche grundlegende Funktion?
    - welcher S-ATA-Controler?
    - die in neueren Kerneln enthalten sind?

    Patches in "alten" Kernel statt jeweils den neuesten gut?
    Das hängt von der Zielsetzung ab. Will der Distributor den Anwendern eine möglichst stabile Umgebung bieten, zB im kommerziellen Umfeld, dann ja. In neueren Kernel-Versionen gibt es immer wieder Änderungen, die ein "einfach drüber installieren" nur im Privatbereich angeraten sein lassen.

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