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Thema: Pro-Linux: Erste Eindrücke von Ubuntu 7.04

92 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von ruth schell am Mo, 23. April 2007 um 01:05 #
was mir bei den screenshots vom artikel auffällt: die lokalisierung. grade bei den fehlermeldungen/warnhinweisen - alles englisch bei einem sonst deutsch eingerichteten system. übrigens ein grund (neben teils kuriosen übersetzungen) warum mein linux englisch bleibt :)
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    Von AWK am Mo, 23. April 2007 um 09:16 #
    Die mangelnde und teils abenteuerlich fehlerhafte Lokalisation ist ein Problem, mit dem alle Distributionen zu kämpfen haben. Selbst bei Bezahlsystemen wie Suse bekommt man manchenorts derbstes denglisch um die Ohren gehauen.
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      Von Schmidi am Mo, 23. April 2007 um 16:31 #
      Auch von Vista wurden schon hässliche Übersetzungsfehler gemeldet. Das Problem ist also auch abseits von Linux zu finden.

      Bei meinem Mandriva ist mir im Übrigen diesbezüglich noch kein Fehler aufgefallen. Dafür musste man einige Monate länger auf die deutsche Version warten.

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Von dingo am Mo, 23. April 2007 um 02:11 #
>Wie Ubuntu mit den verbleibenden Fehlern umgeht, bleibt abzuwarten. Erfahrungsgemäß werden in begrenztem Umfang Updates angeboten, aber jeder kleine Fehler lässt sich garantiert nicht korrigieren. Hier kann und sollte man sich dank Open Source selbst helfen.

LOL - Humor ist wenn man trotzdem lacht oder wie soll man diese Aussage verstehen? Das Ubuntu Klientel kann damit wohl kaum gemeint sein, ergo ist die Aussage dort ein typisches Eigentor und typisch für die selbstherrliche Arroganz in Opensource bzw. Linux. "Wir machens freiwillig", "Opensource heisst selber machen" usw. Schwachsinn, wenn die Kinderchen nicht wissen was saubere Arbeit heisst.

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    Von Sputnik am Mo, 23. April 2007 um 13:06 #
    ... und wenn Du es in andere Worte gekleidet hättest, hättest Du einen lesenswerten Beitrag geschrieben. - So ist es ein gewöhnlicher Trollbeitrag... Schade.
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      Von remaxim am Mo, 23. April 2007 um 15:36 #
      Ein Trollbeitrag ist durch seinen Inhalt qualifiziert, nicht durch das Sprachliche
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        Von Oh_no am Mo, 23. April 2007 um 16:29 #
        Ich finde schon, daß auch der Stil zählt. Aber ich bin ja nicht das Weltgewissen und kann daher nicht für alle sprechen ;-)
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          Von anonymous am Di, 24. April 2007 um 09:30 #
          > Ich finde schon, daß auch der Stil zählt.

          Du stehst auf bunte Powerpointfolien ohne Inhalt (das "auch" hab ich jetzt überlesen)

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Von gredy am Mo, 23. April 2007 um 03:27 #
Was ich schon mal mies finde ist, dass es keine direkte Updatemglichkeit von Dapper gibt, dabei soll das ja gerade das stabile Langzeit-System sein.

Ansonsten verstehe ich das gemecker über Kaffeine nicht, im gegensatz zu Totem habe ich mit Kaffeine noch nie Schwierigkeiten gehabt.

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    Von dam am Mo, 23. April 2007 um 05:49 #
    Es wird eine Möglichkeit geben von LTS zu LTS direkt updaten zu können.
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    Von allo am Mo, 23. April 2007 um 07:36 #
    als Browserplugin beide Mist. VLC als Player, mplayerplugin für im Browser ...
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    Von LH am Mo, 23. April 2007 um 09:08 #
    "Was ich schon mal mies finde ist, dass es keine direkte Updatemglichkeit von Dapper gibt, dabei soll das ja gerade das stabile Langzeit-System sein."

    Wieso sollte man, weil Dapper das stabile Langzeitsystem ist wie du so schön sagst, direkt auf eine spätere normalversion updaten können? Wo ist da die Logik?

    Wenn du updaten willst musst du über die Zwischenschritte gehen, das hat aber den Vorteil das jeder Updatescript exakt für einen Sprung gedacht ist und den sauber macht. Das andere Distries versprochen haben es ginge auch über mehrere Versionen und damit gescheitert sind ist denke ich nichts neues.
    Dann lieber so, so schlimm sind die Zwischenschritte auch nicht.

    Bei mir haben sie übriegens gut funktioniert.

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Von Sturmkind am Mo, 23. April 2007 um 06:06 #
Hallo,

ich habe gestern einen Freund Ubuntu Feisty auf den Rechner geschmissen und alles läuft einwandfrei soweit ich es bisher gesehen habe. Was mich aber besonders positiv überrascht hat war die Installaton des ATI-Grafikkartentreibers. Bisher hört man ja dahingehend vor allen viel Negatives. Meine Erfahrung war das ich auf System » Administration » Verwaltung Eingeschränkter Treiber gegangen bin und einfach ein Häckchen gemacht habe. Dann wurde das nötige Treiberpacket heruntergeladen und installiert. Nach einen Neustart lief alles problemlos und da World of Padman wunderbar läuft gehe ich mal davon aus das der Treiber auch funktioniert. Die ATI Grafikkarte ist eine aus der 9000er Serie mit 128MB Speicher. Fragt mich nicht welche genau, es war nicht nötig darauf zu achten.

Muss wirklich sagen das ich dahingehend sehr positiv überrascht bin! :-)

Grüße
Sturmkind

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    Von tom am Mo, 23. April 2007 um 06:26 #
    bei der 9000er serie würde ich mir aber auch überlegen obs nicht der OS-treiber auch tut. Bei mir läuft der um einiges besser (50% weniger cpu auslastung bei videos). dafür hat man halt nur halb so viele frames bei spielen.
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      Von Christian am Mo, 23. April 2007 um 07:25 #
      Mit der 9000er Serie kannst Du nur noch den OSS-Treiber verwenden, weil der offizielle ATI-Treiber gar keinen Support mehr für diese Serie im Treiber hat. Die letzte Version war 8.28.8 und die ist mit Ubuntu inkompatibel, weil Xorg in Version 7.2 installiert wird. Leider. Dazu gibt es auch einen großen Bug-Thread bei Launchpad. Ich hätte gerne den fglrx wegen des "BigDesktop"-Features behalten. Jetzt muss ich halt leider auf Dual-Head-Betrieb mit meinem Notebook verzichten, weil der fglrx eben closed-source ist [...].

      Gruß
      Christian

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        Von Martin am Mo, 23. April 2007 um 08:37 #
        > Mit der 9000er Serie kannst Du nur noch den OSS-Treiber verwenden, weil der offizielle ATI-Treiber
        > gar keinen Support mehr für diese Serie im Treiber hat.
        > Die letzte Version war 8.28.8 und die ist mit Ubuntu inkompatibel, weil Xorg in Version 7.2 installiert wird.
        >
        Klasse! An so etwas muss ich immer denken, wenn ich die Jubelgesänge einiger User darüber höre, dass die Unternehmen
        closed source Treiber herausgeben, statt die Spezifikationen zur Ansteuerung der Geräte zu veröffentlichen, damit
        es stabile und zukunftssichere freie Treiber gibt.

        Ich habe gerade ein ähnliches Problem mit der NVidia Karte meines Dell-Notebooks. Der freie Treiber belastet die CPU zu stark, während der (veraltete) closed Treiber von NVidia das System zeitweilig blockiert!

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          Von aceta am Mo, 23. April 2007 um 12:09 #
          Dann installier dir nvidia-glx-new, das ist der neueste NVidia Treiber.
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            Von Martin am Mo, 23. April 2007 um 14:31 #
            > Dann installier dir nvidia-glx-new, das ist der neueste NVidia Treiber.
            >
            Klasse Idee! Leider unterstützt der die Karte nicht mehr. Ich habe es
            zwar trozdem versucht - gleiches Problem. Neuere Treiber (und damit ev. Bugfixes) wird
            es wahrscheinlich von Nvidia nicht geben.

            Na ja, dann wieder zu Dapper zurück und beim nächsten Rechner darauf achten, dass ausschließlich Komponenten
            eingebaut sind, für die die Spezifikationen offen liegen, bzw. ein Hersteller-Treiber im Quellcode mit
            entsprechend freier Lizenz vorliegt (für Intel Grafikkarten trifft das AFAIK zu).

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              Von LH am Mo, 23. April 2007 um 15:21 #
              Leider sind die Intel Karten dafür dann auch extrem lahm, 3D ist da auch heute noch eher ein Traum als denn praktisch zu gebrauchen.

              Wobei mir wirklich unklar ist warum Intel da so wenig Energie reinsteckt.

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      Von Beloron am Mo, 23. April 2007 um 15:15 #
      Die automatische Installation ist kein so neues Feature. Nun, die neue gui dazu mag ansprechend sein.
      Aber die Radeon 9000 wird nicht mehr unterstützt und ich kann nur warnen, es trotzdem auszuprobieren. Der Treiber installiert sich ohne Graka-und X.org-Testabfrage. Danach bleibt der Laden dunkel, wenn man die 9000 und X 7.2 hat.
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    Von A. Spooner am Mo, 23. April 2007 um 08:10 #
    Weiß jemand ob die AVM Treiber für eine Fritzcard DSL auch mit auf den Datenträgern sind?
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      Von Sven Fischer am Mo, 23. April 2007 um 08:48 #
      Auf der CD befindet sich mit zwei Ausnahmen nur freie Software aus dem Main-Archiv. Die Ausnahmen sind die AVM-Fritz-Firmware und das Hilfsprogramm drdsl, ebenfalls von AVM.
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    Von Andreas am Mo, 23. April 2007 um 10:39 #
    Versuch mal, nachdem du einen ATI-Graphiktreiber installiert hast (propiertär oder open-source), mittels Ctrl+Alt+F* auf eine virtuelle Konsole umzusteigen. Und dann versuch mal mit Alt+F7 zurückzugehen. :-)
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Von Leggo am Mo, 23. April 2007 um 08:00 #
Warum ist denn der Konqueror, laut dem Bericht, mit Javascript offen wie ein Scheunentor? Etwas unverständlich das Ganze selbst für einen Nicht-KDE-Verwender.
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    Von fdsa am Mo, 23. April 2007 um 09:09 #

    1. gilt das auch für den Firefox (und jedem anderen Browser), steht ja auch so im Artikel
    2. google doch bitte einfach selber nach Javascript und Sicherheit, dann wirst du sehen wie toll Javascript wirklich ist
    Hier, als kleine Hilfestellung http://www.gurusheaven.de/index_sicherheit.html .
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      Von LH am Mo, 23. April 2007 um 09:23 #
      "In Konqueror und Firefox sind Java, JavaScript und Cookies global aktiviert. Besonders das Erlauben von JavaScript macht das System so offen wie ein Scheunentor. Ich wünsche mir, dass das System in Zukunft mit all diesen Optionen abgeschaltet startet."

      Dieser Teil des Artikels ist aber auch der größte Schwachsinn den ich seit langem gelesen habe.

      Wenn Ubuntu das machen würde wäre es für einen Großteil der unerfahrenen User einfach nicht mehr sinnvoll zu gebrauchen.

      Ich bin selbst nunmal Webentwickler (ja, kein Webdesigner! :) ) und sehe den Vorteil dieser Techniken Tag für Tag. Für eine reine Newsseite wie PL mag es ohne das alles gehen, aber die wenigstens nutzen nur solche Seiten, und überall sonst sind JavaScript und Cookies eine wirkliche Erleichterung nicht nur für Entwickler, auch für den Anwender.

      Das nette Gesicht wenn der User sich mehrmals am Tag in seinem Stammforum anmelden muss weil er garnicht weiss wie Cookies funktionieren würd ich gerne mal sehen, ebenso wenn sein einfach zu bedienendes Desktop-alike Webmail Programm bei ihm nur eine Fehlermeldung bringt und er doch wieder auf die 1-click-pagereload Krampflösungen angewiesen ist.

      Es gibt gute Gründe nichts einfach zu akzeptieren und vorsichtig zu sein, aber der Absatz zu JavaScript und co. ist so Weltfremd das ich schreien könnte.

      Mag sein das es am Ende fast nur um Bequemlichkeit und leichte Bedienung geht wenn wir von JavaScript und Cookies sprechen, aber das macht eine Menge aus. Die Autos haben heute auch oft Klimaanlagen, Sitzheitzungen, Navis und co. obwohl diese den Preis des Autos und den Benzinverbrauch erhöhen.
      Die Menschen wollen diese Bequemlichkeit, das ist kein Fehler von Ubuntu.
      Ich finde schon die ganzen Warnmeldungen vom Konqueror mehr als lästig und bezweifle ernsthaft das auch nur ein unerfahrener User sie versteht.

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        Von Frickler am Mo, 23. April 2007 um 10:13 #
        Mag sein das es am Ende fast nur um Bequemlichkeit und leichte Bedienung geht wenn wir von JavaScript und Cookies sprechen, aber das macht eine Menge aus.

        Sicherheit. Bequemlichkeit. Such Dir eines von beiden aus. ;-)

        Ich stimme Dir zu - wer es bequem haben möchte, muß alles per default aktiviert haben.

        Persönlich bevorzuge ich aber Webseiten, die mir ihre Inhalte ohne JavaScript zur Verfügung stellen. Cookies sind eine andere Baustelle.

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          Von LH am Mo, 23. April 2007 um 10:45 #
          Deinen Wunsch halte ich für absolut legitim, und auch problemlos nachvollziehbar. Aber ich bin auch der festen Meinung das die meisten Menschen am Ende doch die Nequemlichkeit vorziehen. Wenn das System sich nicht so verhält wie es sich die Menschen vorstellen ist es für sie nicht zu gebrauchen, egal ob sie damit recht haben oder nicht.
          Und: Diejenigen welche sich mit dem Thema Sicherheit soweit auseinander gesetzt haben wissen eh wie man JS und Cookies deaktiviert, andere wissen aber nicht wie man es aktiviert.

          Am Ende muss man sich vor allem denke ich eines klar machen: Menschen die JavaScript nicht selbst an/ausschalten können haben keinen Sicherheitsgewinn wenn Ubuntu zu resitriktiv startet, sie würden wohl einfach wieder dahin zurückkehren wo diese Einstellungen sie nicht stören.

          Und für erfahrene User muss man es per default nicht deaktivieren, die können das alleine Regeln. Ich sehe wirklich keinen Nutzen darin sich soweit vom üblichen zu entfernen, außer man möchte bewusst User verprellen. Und das kann ja nicht Sinn eines Betriebssystems sein ;)

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          Von Kevin Krammer am Mo, 23. April 2007 um 12:10 #
          Sicherheit. Bequemlichkeit. Such Dir eines von beiden aus.

          Das interessante ist, daß im Falle von JavaScript nicht immer das AKtivieren das Bequemliche ist.
          Ich hab die Erfahrung gemacht, daß bei aktiviertem JavaScript wesentlich offensivere Werbung daher kommt, zB Flash statt einem animierten Bild.

          Ich könnte natürlich Werbung ansich blocken, aber das wäre nicht fair, die Sites geben mir ja etwas dafür. Nur ist es absolut unmöglich, zB einen längeren Artikel zu lesen, wenn neben bei immer ein blödes Werbe-Movie läuft und sich natürlich nicht nach dem ersten Durchlauf still schaltet, sondern "brav" in einer Schleife bleibt.

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      Von Frickler am Mo, 23. April 2007 um 10:24 #
      Hier, als kleine Hilfestellung http://www.gurusheaven.de/index_sicherheit.html .

      Liebe Güte. Nichts gegen Dich, aber die empfehlen da

      a) einen OnAccess-Virenscanner
      b) eine Personal Firewall [1]

      da habe ich mit Lesen aufgehört. Wenn der Rest der Tipps ähnlich brauchbar ist, dann gute Nacht.

      [1] Wozu eigentlich? Der eingebaute Paketfilter bei Windows XP aufwärts ist wesentlich brauchbarer als das bunte Zeug, das man von anderen Herstellern angedreht bekommt. Welcher normale Benutzer weiß schon, was es heißt, wenn er gesagt bekommt, daß Prozess XYZ sich gerne ins Internet verbinden möchte? Von den gefääääährlichen Pings, die "abgewehrt" wurden, mal ganz zu schweigen.

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      Von Keno am Mo, 23. April 2007 um 10:40 #
      Unerfahrene User brauchen nun mal Javascript und Cookies, weil sie sonst viele Webseiten nicht oder nur schwer benutzen können (wie LH schon schrieb). Beides sind durchaus auch nützliche Technologien. Sicherlich holt man sich auch Sicherheitsrisiken damit ins Haus, aber mal ehrlich: Wie oft ist Dein Desktop schon wegen Javascript und Cookies gehackt oder Daten gelöscht worden?
      Wer dagegen auf Sicherheit (und Privatsphäre!) Wert legt, stellt diese Funktionen eben ab. Solche Leute haben in der Regel auch Ahnung davon und für diese stellt das Abstellen daher kein Problem dar.

      Deshalb sind Cookie und JS im Browser per default an.

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        Von Kai F. Lahmann am Mo, 23. April 2007 um 14:48 #
        Das hat überhaupt nichts mit "unerfahren" zu tun. Webshops und Foren funktionieren in den seltensten Fällen ohne Cookies und ohne JS kommt man bei irgendwelchen Rechen-Tools auch nicht weit (wer sowas serverseitig berechnet, hat eindeutig zuviel Rechenzeit über!). Die Forderung, JS oder Cookies per default abzuschalten, ist schlichtweg weltfremd.
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Von droebbel am Mo, 23. April 2007 um 08:49 #
Kleine Korrektur: Grub wird zwar automatisch ohne weitere Nachfrage installiert. Man kann den Ort der Grub-Installation aber beeinflussen, und zwar schon seit Edgy: im Dialog mit der Zusammenfassung der Partitionierung mittels der Schaltfläche "Advanced". Das scheint offenbar etwas allzu versteckt zu sein, allerdings wurde etwas andere Lösung unter Edgy auch selten wahrgenommen.
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    Von Meiko Lösch am Mo, 23. April 2007 um 14:31 #

    Ich hatte mit dieser Funktion so ein kleines Problem:
    bisweilen erkennt der Installer die Reihenfolge der im System verbauten Festplatten falsch, so dass ein Ändern des Installationsortes auf (hd1) statt (hd0) leider den Gegenteiligen Effekt hatte:
    der MBR der ersten Platte wurde mit völlig unsinnigen Werten bestückt (dabei der alte Bootloader überschrieben).


    Wenn das passiert, sind natürlich die Einträge in der menu.lst auch absoluter Unsinn. Auch wenn so etwas sicherlich nicht alltäglich ist, ich denke der Aufwand den Installer (bei Advanced) von ein wenig zu erweitern wäre hier sehr angenehm, ich habe keine Probleme meinen GRUB wieder gerade zu rücken, aber für nicht so erfahrene Nutzer, die an ein Umsteigen denken kann so etwas sehr langwierig werden...


    Dass eine ähnliche Funktion unter Edgy nur selten wahrgenommen wird, wundert mich nicht. Zumindest wenn sie ähnlich toll dokumentiert ist, wie diese hier (nämlich gar nicht)!

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Von Heinz am Mo, 23. April 2007 um 08:50 #
Bei allen bisherigen Versionen konnte ich (K)Ubuntu immer nucr mit der Option "noacpi" installieren. Ist das bei der aktuellen Version behoben?
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    Von Matthias Popp am Mo, 23. April 2007 um 13:03 #
    Das liegt an fehlerhaften DSDT Tabellen im Bios. Entweder ein neues Bios besorgen, und drauf hoffen das die Tabellen hierbei korrigiert sind. Oder selbst korrigieren. Und dem Kernel diese Tabellen unterschieben.
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    Von Kai F. Lahmann am Mo, 23. April 2007 um 14:50 #
    Dann hat dein Bios wohl DERB einen an der Klatsche. Hin und wieder verschwinden solche Dinger (weil die ACPI-Implementierung toleranter wird), aber idr. haste den auf ewig.
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Von mp3-luder am Mo, 23. April 2007 um 08:57 #
Bei mir jedenfalls installiert sich gar nichts automatisch nach, totem nörgelt einfach nur dass bestimmte Dateien nicht geöffnet werden können beim Klick auf mp3&Co - von einem Guide mit Codecinstallation keine Spur!

/Tussi

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Von LH am Mo, 23. April 2007 um 09:30 #
Generell ein paar Sätze zu Bluetooth: Ich finde es schade das Ubuntu hier noch so unbeholfen ist.

Ich habe eine PCMCIA Karte die überraschenderweise sogar läuft, damit hätte ich nie gerechnet.

ABER ABER ABER:
Sie wird mir im System nie sichtbar angezeigt, ich habe sie lange einfach vergessen, sie ist eh im Notebook, bis ich durch Zufall gesehen habe das ich ein Gerät mit meinem Handy finde das den namen des LinuxNotebooks trägt. Da war ich baff, er hat einfach Bluetooth aktiviert aber mir nicht zur konfiguration vorgelegt.
Das ist wirklich mal unschön. Sicher, ohne pairing geht nichts, aber im Namen des Notebooks steht auch mein Name, das muss daher nicht frei raus via Bluetooth.

Auch fehlt mir eine zentrale Konfigration fuers Bluetooth, man kann zwar am Ende alles machen, braucht aber doch wieder einige Tools, zumal beim Bluetooth Gerät aus unverständlichen Gründen nicht direkt ein virtuelles Com-Device bekam, mit hätte ich nämlich direkt mein Modem vom Handy ansprechen können, so musste ich das von hand machen.

Generell Daumen nach unten für die Konfiguration und das es das System nicht für nötig hält mir zu sagen wenn es solcherlei Treiber lädt und Daemon aktiviert, und einen kleinen nach oben das es überhaupt geht ;)

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Von Haug am Mo, 23. April 2007 um 11:05 #
Ich konnte Ubuntu 7.04 problemlos installieren und vieles lief sofort, was einen sehr erfreulichen Eindruck hinterlassen hat. Was ich an Ubuntu klasse finde ist, sie konzentrieren sich auf funktionierenden Lösungen und verschwenden nicht ihre Zeit mit Grabenkämpfen, "frei", "halb frei" und "unfrei" etc.

Wo Licht ist ist auch Schatten. Leider funktioniert mein Canon Lide 20 Scanner nicht mehr. Dem langen Thread im Netz nach zu urteilen schickt Ubuntu diesen in den Tiefschlaf bevor er auch nur piep sagen kann. Für mich ist das ein Showstopper, schade.

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    Von Keno am Mo, 23. April 2007 um 13:00 #
    Canon Lide 20 habe ich noch nie richtig unter Linux zum Laufen gebracht. Die Scans waren immer viel zu rotstichig. Vielleicht, wenn Ubuntu das aktuelle Problem gefixt hat, probiere ich es noch einmal.
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      Von Sepp am Mo, 23. April 2007 um 13:39 #
      Ich habe so einen und er funktioniert, suse 10.2 Komischerweise geht das scannen mit dem Net-backend viel schneller als mit dem Plustek. Komisch.

      Hier mal die Ausgaben:

      scanimage -L
      device `plustek:libusb:002:002' is a Canon N670U/N676U/LiDE20 USB flatbed scanner
      device `net:10.0.0.1:plustek:libusb:002:002' is a Canon N670U/N676U/LiDE20 USB flatbed scanner
      sane-find-scanner

      # sane-find-scanner will now attempt to detect your scanner. If the
      # result is different from what you expected, first make sure your
      # scanner is powered up and properly connected to your computer.

      # No SCSI scanners found. If you expected something different, make sure that
      # you have loaded a kernel SCSI driver for your SCSI adapter.
      # Also you need support for SCSI Generic (sg) in your operating system.
      # If using Linux, try "modprobe sg".

      found USB scanner (vendor=0x04a9 [Canon], product=0x220d [CanoScan], chip=LM9832/3) at libusb:002:002
      # Your USB scanner was (probably) detected. It may or may not be supported by
      # SANE. Try scanimage -L and read the backend's manpage.

      # Not checking for parallel port scanners.

      # Most Scanners connected to the parallel port or other proprietary ports
      # can't be detected by this program.

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    Von Frank am Fr, 27. April 2007 um 14:11 #
    Hi, ich hatte das Problem auch, konnte es aber durch einen Wrapper lösen, der unter

    https://bugs.launchpad.net/ubuntu/+source/sane-backends/+bug/85488

    beschrieben wird. Im Thread sind zwei Scripte, die bei mir beide funktionieren (N670U, iirc LIDE 20). Such' mal nach "ianrose" und "Joel Berger". Beim ersten musst Du noch selber nach dem Anschluss suchen, das zweite sollte "out-of-the-box" gehen.

    Gruß,
    Frank

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mehr NX
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Von Kuschelzwerg am Mo, 23. April 2007 um 11:23 #
Läuft alles soweit sehr gut, auch wenn man sich über das "zerwurstelte" KDE ärgern sollte. Zum Glück kann man das jetzt leicht korrigieren. Lediglich den NX Viewer habe ich bisher nicht zum Laufen gebracht, bisher ging das auf Dapper aber ich habe auf 64bit gewechselt, vielleicht liegts daran. Im Moment brauche ich ihn nicht dringend, aber nach dem Urlaub schon und dann werde ich vielleicht auf eine 32er Version wechseln müssen, denn drauf verzichten kann ich nicht.
Und komm jetzt bitte keiner mit manuell Libs aus Paketen extrahieren usw. Spätestens bei einem größeren Upgrade geht das verloren und man wundert sich. Ich will alles aus Standartdpaketen oder meinetwegen selbstcompilierten haben, aber keine Einzeldateien irgendwo rumfliegen.
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Von Sebastian am Mo, 23. April 2007 um 14:29 #
Hallo,
ich bin auch sehr zufrieden mit dem Feisty Fawn. Sound, Grafik, alles super.
Erst war die GUI nicht aufrufbar. Nach Übernahme meiner alten Konfig der Grafikkarte (/etc/X11/xorg.conf) läuft die Grafik super. Vor allem die bereits angesprochenen Eingeschränkter Treiber haben mit meiner Nvidea 4200 super geklappt.
Zu bemängeln habe ich die WLAN Karte DWL 120+. Sie lief unter 6.10 und wurde nicht korrekt übernommen. Bisher habe ich den Fehler noch nicht beheben können. Fehler ist: "Error for wireless request "Set ESSID" (8B1A) :"

Was habt ihr für Erfahrungen mit dem WLAN?

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Von Kai F. Lahmann am Mo, 23. April 2007 um 14:58 #
Also von den "kleinen Fehlerchen" hab ich hier nur einen: die Maus-Beschleunigung ist in gconf anscheinend auf 0,23434 oder so ähnlich eingestellt. Das geht natürlich schief, wo diese Variable eigentlich ein Int-Wert sein sollte und auch der Regler verschluckt sich daran. Einmal manuell auf 2 gesetzt und Ruhe war. Hat das noch wer?

Achja, gibt es schon irgendeinen Trick, wie man beim 2-Schirm-Betrieb den zweiten Bildschirm dynamisch einrichten kann?

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Von Andreas_M am Mo, 23. April 2007 um 16:37 #
..wieweit ist eine Installation in einer VM letztlich repräsentativ, speziell für Geschwindigkeit und Grafik?
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    Von sd07 am Mo, 23. April 2007 um 18:16 #
    Sie ist nicht repräsentativ. Betriebssysteme kann man nur auf die harte Tour testen, nicht dadurch, daß man sich hinter eine Art Glaswand setzt und dort verschanzt.
    (K)Ubuntu wurde aber wenigstens einmal "real" installiert, das genügt. Ubuntu und Kubuntu sind ja sowieso dasselbe, man kann also auf der gleichen Maschine zuerst Ubuntu testen, danach den Kubuntu-Desktop nachinstallieren und dann Kubuntu testen. Jetzt fehlt ja eigentlich nur noch Xubuntu.
    Irgendwie ganz toll ...
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Von Marjorie am Mo, 23. April 2007 um 17:14 #
So ein Mist! Ich wollte gerade tetex-latex-extras installieren und das geht nicht, weil da diverse kaputte Abhängigkeiten drin sind auf Pakete die es gar nicht gibt (u.a. im lyx-Paket enthaltene Komponenten) oder die sich nicht installieren lassen weil sie selber auf unauffindbare Kanditaten hinweisen. So ein Mist!
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    Von daniel311 am Mo, 23. April 2007 um 18:01 #
    Ein Paket mit diesem Namen befindet sich doch gar nicht im Universe. Ich würde mal auf Altlast tippen. Versuch erstmal es zu entfernen.
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    Von schisl-di-disl am Mo, 23. April 2007 um 23:06 #
    Ebenfalls jungfräuliche Installation gehabt. (Betonung auf dem Präteritum)
    Zuerst einmal wurden keine Abhängigkeiten mitentfernt. Beispiel beim Entfernen von "ekiga" oder dem Bittorentprogramm. Da mir mehrere ungewohnte Sachlagen bezüglich der Paketverwaltung auffielen, und Ubuntu ja auf Debian basiert, dann auch gleich mal "deborphan" gestartet und die Pakete entfernt die NICHT mehr benötitgt werden, sozusagen auf Empfehlung hin.
    Nach einigen Entfernungen von Paketen hatte der dbus Probleme, viele Programme ließen sich deswegen nicht mehr starten, das System zerflog um's schön auzudrücken. War aber alles andere als schön: Trotz REinstallation von "ubuntu-desktop" welches alles Nötige wieder hereinbringen SOLLTE, und dem wieder neu Installieren von DEN Paketen, die ich entfernt hatte (sollte dann eigentlich(!) wieder alles beim Alten sein) lief nach wie vor gar nichts mehr. Auch nicht nach einem Neustart.

    Für mich gilt ebenfalls, Ubuntu ist eine kaputte bzw. Frickeldistri, die durch die gesamte Werbepropaganda und Werbung für "out-of-box" und "Einsteigerfrundlich" User erst anlockt, und viele machen schlechte Erfahrungen (man schaue nur mal in die offiziellen Foren), und diese stempeln Linux als unausgereift ein. Schade, aber imo ist Ubuntu ein schlechtes Linux, und nicht dazu geeignet dem Windowsuser zu empfehlen.

    2c,
    schisl-di-disl

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Von timo am Mo, 23. April 2007 um 18:39 #
Von wegen, konfortable Nachinstallation von mp3 Support!
Es öffnet sich Amarok und ja, es öffnet sich ein Fenster mit einem Button zur Nachinstallation von mp3 Support. Aber Amarok mitsamt diesem Fenster friert ein, der Button läßt sich somit nicht drücken. Manchmal stürzt Amarok auch gleich ab.

Erst nach mehrmaligem Booten und zwischenzeitlichem Aufruf von AdeptManager und sofortigem Beenden von AdeptManager, war besagter Button plötzlich aktiv und die Nachinstallation von mp3-Support funktionierte wie gewünscht.

Liebe K/Ubuntu-Entwickler, das solltet ihr mal in Ordnung bringen. So ist das nicht DAU-Kompatibel.

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    Von zettberlin am Mo, 23. April 2007 um 18:55 #
    >Aber Amarok mitsamt diesem Fenster friert ein,

    ...und registriert im Hintergrund so lange X-Fenster, bis das Limit erreicht ist und sich X weigert, neue Fenster aufzumachen :-(

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Von hoergen am Mo, 23. April 2007 um 18:57 #
Hmm, eine gute Idee einen Artikel zu schreiben. Dieser Artikel ist für mich aber eindeutig mit zu heißer Nadel gestrickt. Für wen soll dieser Artikel sein? Für den fortgeschrittenen Nutzer, oder für den Anfänger? Teilweise sollte vielleicht nochmal über die Formulierungen nachgedacht werden z.B. "Unter KDE konnte ich keine entsprechende Fähigkeit feststellen" .. das Wort Funktion würde sicher hier anbieten.
Es würde dem Artikel sicher gut stehen, wenn er neu durchstrukturiert werden und hier und da vielleicht gekürzt/ausführlicher werden würde.
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Von Hans am Mo, 23. April 2007 um 19:00 #
Hallo
K/Ubuntu brüstet sich ja damit, für jede Anwendung nur ein Programm standardmäßig zu liefern, was ich in den meisten Fällen nicht für sinnvoll halte. Allerdings bei den Installationsprogrammen/Paketverwaltungen für die Installation zusätzlicher Software herrscht Chaos. Es gibt apt-get, adept, aptitude, synaptic und vielleicht habe ich auch noch eins vergessen. In den Foren lese ich, dass aptitude die beste Arbeit macht, man aber nicht verschiedene Programme benutzen soll, da sonst die Datenbank durcheinander kommt. Im Menue finde ich aptitude allerdings nicht. Der Neuling wird also zunächst mal das Programm benutzen, was im Menue aufgeführt ist. Später erfährt er vielleicht, dass aptitude besser ist und benutzt daraufhin dieses, wodurch er sich vielleicht die Datenbank versaut.
Also bitte etwas mehr Konsequenz liebe *buntu-Entwickler. Macht bitte deutlich, welches Installation/Paketverwaltungsprogramm verwendet werden sollte!
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    Von zettberlin am Mo, 23. April 2007 um 19:10 #
    Es gibt eigentlich nur apt, alle anderen benutzen es mit der gleichen Datenbank und den gleichen Paketquellen. Das bei (sachgemässer) Benutzung verschiedener Frontends irgendwas im apt-System "durcheinanderkommen" kann, höre ich das erste mal...

    Für Leute, die Debainoide noch nicht richtig kennen, würde ich generell Synaptic empfehlen. Aptitude ist nicht im menü, weil es ein Konsolenprogramm ohne klickbare Oberfläche ist...

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      Von Hans am Mo, 23. April 2007 um 19:31 #
      > Das bei (sachgemässer) Benutzung verschiedener Frontends irgendwas im apt-System "durcheinanderkommen" kann,
      > höre ich das erste mal...

      http://forum.ubuntuusers.de/topic/86814/
      http://wiki.debianforum.de/SoftwareVerwalten/AptitudeVsAptGet

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        Von joerg am Mo, 23. April 2007 um 20:04 #
        Nur mal so am Rand, das Upgrade blieb bei mir hängen.

        Erst unter aptitude konnte ich sehen, woran es lag: das System fragte nach einer Einstellung.

        Dann hatte ich eine Problem mit einer Paketabhängigkeit (unter aptitude), die ich erst mit apt-get -f lösen konnte.

        Muss allerdings sagen, hatte einige Zeit debian sid auf dem System. Da kam das häufiger vor :)

        Jörg

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        Von zettberlin am Mo, 23. April 2007 um 21:57 #
        http://forum.ubuntuusers.de/topic/86814/
        http://wiki.debianforum.de/SoftwareVerwalten/AptitudeVsAptGet

        OK - wieder was dazugelernt. :-)
        Letztlich kann ich mir aber immer noch nicht so richtig vorstellen, dass aptitude letztlich ein sooo sehr anderes System möglich macht. Wenn ich mit Synaptic/apt nicht weiterkomme, nehme ich dpkg oder übersetze aus den Quellen...
        Ich installiere normalerweise so ca. 3000 Pakete in der Lebenszeit eines Systems nach - echte Probleme sind eigentlich sehr sehr selten...

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      Von Frickler am Di, 24. April 2007 um 10:26 #
      Es gibt eigentlich nur apt, alle anderen benutzen es mit der gleichen Datenbank und den gleichen Paketquellen.

      Fast. apt ist genau wie aptitude, synaptic und adept ein Frontend für dpkg. Naja, es kommen noch Funktionialitäten wie eine Paketverwaltung dazu, aber die eigentliche Arbeit erledigt in allen Fällen dpkg.

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    Von LH am Mo, 23. April 2007 um 19:38 #
    Ich sehe das Chaos nicht das du beschreibst.

    Es wird immer DEB benutzt, mit apt-get auf der Konsole oder synaptic in der Oberfläche, dazu noch die Mini-Gui für die Defaultpakete.

    Nicht mehr. Das es mehr gibt heisst doch nicht das Ubuntu sie auf empfiehlt, ja nichtmal mit installiert.

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Von zettberlin am Mo, 23. April 2007 um 19:04 #
Nach drei Tagen Installation auf verschiedenen Rechnern bin ich leider zu dem Schluss gekommen, dass feisty alles andere als eine Meisterleistung ist.
Der Amarok-Bug ist einer von vielen kleinen Ausrutschern, die bei Normalanwendern, die von Win umsteigen möchten zu einem "na- das ist wohl doch nix" führen werden.
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    Von Ikone des guten Geschmacks am Mo, 23. April 2007 um 19:40 #
    Ach der Amarok Bug! Wer kennt den nicht. ;)
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      Von zettberlin am Mo, 23. April 2007 um 21:45 #
      > Ach der Amarok Bug!

      Steht zwei Beiträge weiter oben und in etwa 20 Fantastillionen Forumsbeschwerden ;-)

      Wenn Amarok ein MP3 spielen soll, poppt er eine Frage auf, ob man den MP3-Support nachinstallieren möchte und friert ein. Wenn er nicht mit killall -9 abgeschossen wird, zombifiziert er und bekommt sehr schnell sehr viele Junge - Böser Hund! Pfui!!

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        Von Ikone des guten Geschmacks am Di, 24. April 2007 um 14:02 #
        Ach so das ist natürlich ärgerlich, wenn man Amarok benutzt. Aber vielleicht ist das nur ein dezenter Hinweis, zukünftig ogg zu benutzen. :)
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          Von ich am Di, 24. April 2007 um 15:29 #
          Das Anlegen weiterer User funktioniert zunächst auch nicht. Der entsprechende Button ist ebenfalls blind. Irgendwann gehts dann doch.
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Von AtariFan am Mo, 23. April 2007 um 22:05 #
Hallo,

Ubuntu 5 hatte bei mir mal mein MS Win 98 SE plattgemacht. Im GRUB-Menü war es nicht auswählbar. Ich mußte dann das MS Win neu installieren.
Ist das bei Ubuntu 7 besser?

Viele Grüße, Ludwig

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