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Thema: Linux-Verband kritisiert Vergabepraxis der Bundestagsverwaltung

44 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Anarchist am Mo, 23. April 2007 um 13:04 #
Moeglicherweise gehen die auf windows wiza ueber. Klasse !!! Ein gefundenes fressen fuer cracker ... viel spass und auf gehts .
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Von es am Mo, 23. April 2007 um 13:34 #
Warum können andere:
www.linuxtag.org/2007/de/conf/events/vp-donnerstag/vortragsdetails.html?talkid=5

sich für die bessere Lösung entscheiden und klare Vorteile nennen und andere nicht?

Warum hört man eigentlich nie das Apple/Mac "tolle" Angebote macht? Es ist immer nur MS. Das schlimme ist, dass die immer wieder damit durchkommen.

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Von BubAcker am Mo, 23. April 2007 um 13:43 #
Das ist doch ganz logisch !

Die verwenden kein Linux da Linux einen viel höheren administratiosnaufwand hat als Windows, schließlich ist Linux nicht so einfach und schnell zu konfigurieren wie Windows.

Als ich hab mir letztens Linux installiert und muss sagen, das ist total scheiße.
Sowas kompliziertes und unhandliches hab ich noch nie gesehen.

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    Von soriac am Mo, 23. April 2007 um 13:48 #
    Heise ist wohl gerade überlastet, was?
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    Von Distributionshure am Mo, 23. April 2007 um 13:49 #
    Sowas kompliziertes und unhandliches hab ich noch nie gesehen.

    Ist es aber auch nur wirklich für so denkbefreite wie SSchäuble und Konsorten, du darfst dich da einreihen.

    mfg Lebensprostituierte

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      Von Mike2 am Mo, 23. April 2007 um 23:53 #
      warum darf ich eigentlich zu niemandem Neger sagen, aber offensichtliche Nazi-Vergleiche werden nicht mit einem Aufschrei quittiert?
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    Von Robert am Mo, 23. April 2007 um 13:49 #
    Und deswegen sitzen auf Administratorstühlen i.d.R auch Informatiker und keine Buben vom Acker. Linux ist weitaus einfacher zu warten als Windows. Und ich bin selber Linux Neuling.

    Ansonsten einfach mal einen netten Lesehinweis: http://de.wikipedia.org/wiki/Dieter_Nuhr

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      Von Gast am Mo, 23. April 2007 um 15:57 #
      Auf Administratorstühlen sitzen Administratoren und keine Informatiker.
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        Von Fraggle am Mo, 23. April 2007 um 17:24 #
        Ahja, und was werden wohl Administratoren für Computer gelernt haben? Richtig, Pädagogik, damit zum PC erstmal sagen können "laß uns drüber reden". Auweia. Ich wußte gar nicht daß es eine Berufsausbildung Administrator gibt.
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          Von nico am Mo, 23. April 2007 um 20:53 #
          Du glaubst nicht was es alles für tolle "offizielle" Berufsbezeichnungen für uns Computerschlampen gibt.

          Und die tollen Informatiker, sind nur ein kleiner Bruchteil, welche studiert haben. Das Administrieren ist dabei aber eher Nebensache. Zum Administrator wird man erst durch Praxis und wer Lust und etwas Geld hat kann dann noch ein kleines Zertifikat zu seinem Lieblingsnervenräuber machen.

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    Von Sturmkind am Mo, 23. April 2007 um 14:00 #
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      Von Karsten am Mo, 23. April 2007 um 19:37 #
      Danke für den Link. Den werd ich mir gleich Bookmarken, den kann man sicher öfter gebrauchen, als man Denkt. :-)
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      Von ac am Mo, 23. April 2007 um 23:49 #
      Naja, auch wenn dem Originator des Subthreads Fischgeruch anhaftet, ist es in dem Fall nicht so, daß da kein whrer Kern zu finden ist. Dutzende, wenn nicht hunderte, verschiedene Syntaxen für Konfigurationsdateien sprechen schon Bände. Da kann man auch nicht mehr mit der Freiheit der Software punkten. Es ist einfach schwach, daß sich die großen Distributoren diesbezüglich noch nicht zusammengesetzt haben, um eine Abstraktionsschicht zu erstellen, die _alle_ Projekte nutzen können.
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        Von Mike2 am Di, 24. April 2007 um 00:00 #
        Also, ich bin ein wechselhafter Mensch und habe schon mit diversen Systemen gearbeitet (Debian-basiert, Gentoo, Arch, sogar mal in lfs reingeschnuppert) und auch wenn ich mir ein einheitliches Verhalten wünschen würde, ist die Ungewöhnung nicht so fürchterlich aufwendig (und ja, ich mache fast alles mit der Konsole)
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          Von ac am Di, 24. April 2007 um 00:49 #
          Oh my. Ich meinte nicht speziell die distributions-spezifische Konfiguration, damit kann ich ganz gut leben, sondern die der einzelnen Anwendungen, Apache nutzt eine andere Syntax als Alsa nutzt eine andere Syntax als X.org nutzt eine...
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    Von JumoLink am Mo, 23. April 2007 um 14:05 #
    Leute regt euch doch nicht auf, der meint das doch ironisch...
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      Von me am Mo, 23. April 2007 um 14:14 #
      glaub ich nicht, ich halte ihn eher für eine der Troll-Drohnen, die bei heise nicht genug Beachtung finden.
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    Von XYZ am Mo, 23. April 2007 um 17:20 #
    http://www.felix-schwarz.name/files/opensource/articles/Linux_ist_nicht_Windows/
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      Von Hansi Glaser am Mo, 23. April 2007 um 20:50 #
      Hui, der Artikel ist wirklich gut! Absolut lesenswert.

      Den sollte man allen Windows-Umsteigern mal zeigen. Leider ist er ziemlich lang und wie ich die meisten Windows-Nutzer kenne sind die auch zu faul, ihn zu lesen.

      Aber abgesehen, super Artikel!

      Bye
      Hansi

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        Von kronn am Di, 24. April 2007 um 10:19 #
        Ich sehe mich immer noch als Windows- Umsteiger, obwohl ich bereits vor 3 Jahren meine ersten Linuxexperimente mit einer Knoppix- CD startete. Der Artikel ist sehr erhellend für mich gewesen, v.a. auch bzgl. meiner Schwierigkeiten mit der Bedienung von Linux und weshalb ich das Gefühl habe, seit einiger Zeit auf der Stelle zu treten.

        Also lernen, lernen, lernen ...

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    Von Drac am Mo, 23. April 2007 um 20:34 #
    Oder du bist wohl Unfähig ein System zu administrieren.
    Deshalb solltest du dann doch lieber bei Windoof bleiben ;-)
    Die ist genau für solcche Leute gedacht.
    Alles was nicht in Start/Programme steht ist wohl zu kompliziert was?
    Oh man oh man.
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Von Christian am Mo, 23. April 2007 um 14:07 #
Was erwartet man von einem Land, in dem ein Unternehmer gezwungen (!) wird, MS Windows zu nutzen ... ok, seit neuestem soll man seine Umsatzsteuervoranmeldung ja auch per Browser durchführen können. Dennoch kann so was auch nicht sein! Aber viele beherrschen eben ungewollt durch den "Betreff" wenigstens eine Zeile "Kot" ;-)
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    Von Yu Kei am Mo, 23. April 2007 um 15:23 #

    Seit neustem. Ha. Bitte melden SIe sich an. Alleine dieses Prozedere ist bei mir schon zwei mal in die Hose gegangen. Das ist nicht nur Blamabel und der grösste Lacher aller Zeiten, das ist alles wogegen es Gesetze von Monopolismus bis weiss der Geier was gibt. Unsere Beamten sind immer wieder ziemlich unglaubwürdig. Wie lange hat man an Elster programmiert? Java hätte das nicht sein können?
    Wem schicke ich die Rechnung, wenns mein Windows zerblasen hat? Fragen über Fragen.

    Tach noch

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    Von Michael Stehmann am Mo, 23. April 2007 um 17:33 #
    Das elster-online-Portal funktioniert seit geraumer Zeit auch unter Debian GNU/Linux (etch) und firefox bzw. iceweasel zufriedenstellend. Dass die Supportkräfte dort wenig Ahnung von GNU/Linux haben, stimmt zwar, kann aber einen GNU/Linuxer nicht wirklich erschüttern ;-).
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Von Andre am Mo, 23. April 2007 um 15:28 #
Wenn der Staat also strategische Abhängigkeiten zulässt statt in alternative Plattformen zu investieren zum wohl der deutschen Wirtschaft, sieht man wie unsere Zukunft verspielt wird. Kein Wunder bei Herr Softwarepatent Heinrich von Schmierer als Innovationsberater.

Der Linux-Verband hat geschlafen. Durch anständiges Lobbying hätte man bestimmt eine Bundesstiftung Open Source bekommen und sich damit auch zugleich die Plattform geschaffen, um breit wirksam zu werden. Die Grünen hatten es ja meines Wissens damals in ihrem Programm.

Wir brauchen das, ein Engagegement der öffentlichen Hand um die strategischen Abhängigkeiten von der amerikanischen Softwareindustrie zu brechen. Das ist schon eine Frage der nationalen Sicherheit. Denn Software, das ist das Öl des 21. Jh und für unsere Abhängigkeiten von Software zahlen die öffentlichen Kassen schon heutzutage einen hohen Preis.

Wer von "rechtlichen Schritten gegen den Bundestag" spricht, zeigt dagegen nur seine eigenen Torfnasigkeit. Die Bundestaggeschichte ist doch rein symbolisch. Was zählt ist eine konsistente Open Source Strategie für Deutschland. Wir zahlen Milliarden wegen unseren Abhängigkeiten vom Öl, verteidigen Deutschland am Hindukusch, aber bei Software warten wir bis das Kind in den Brunnen gefallen ist. Das darf nicht sein!

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    Von Gast am Mo, 23. April 2007 um 16:24 #
    Wo bist denn du ausgebrochen?

    "für unsere Abhängigkeiten von Software zahlen die öffentlichen Kassen schon heutzutage einen hohen Preis". Ah ja.
    Was die Anschaffungskosten angeht, mag das stimmen. Doch die Anschaffungskosten sind nur ein Bruchteil der Gesamtkosten und sehr gut kalkulierbar. Betriebskosten, also Support, Verwaltung, Benutzerschulungen sind weithaus teurer. Womit verdient RedHat oder Suse wohl ihr Geld? Ein einzigen Angestellte umzuschulen kostet das Vielfache einer Lizenz.
    Was wir brauchen sind keine anderen Plattformen sondern offene Schnittstellen/Formate um nicht in eine Abhängigkeit zu geraten.

    "in alternative Plattformen zu investieren zum wohl der deutschen Wirtschaft"
    SAP hat eine Kooperations mit MS. Und SAP ist in Walldorf, Deutschland. Gehört nebenbei zur größten Softwarefirma Europas und zur 3. weltweit. Da hängt mehr wirschaftkraft dran, als irgendwelche kleinunternehmen.
    IBM zeigt Engagement bei Linux. Neben Oracle, Bea, ... und die kommen aus den USA.

    "strategischen Abhängigkeiten von der amerikanischen Softwareindustrie"
    ? Vielleicht im Bereich von Consumer-Software.
    Bei wichtigerem wie Unternehmenssoftware sieht das schon bissle anders aus.

    "verteidigen Deutschland am Hindukusch"
    Verteidigen Deutschland? Das ist eine internationale Verpflichtung.

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      Von Andre am Mo, 23. April 2007 um 17:12 #
      "für unsere Abhängigkeiten von Software zahlen die öffentlichen Kassen schon heutzutage einen hohen Preis". Ah ja.
      Was die Anschaffungskosten angeht, mag das stimmen. Doch die Anschaffungskosten sind nur ein Bruchteil der Gesamtkosten und sehr gut kalkulierbar. Betriebskosten, also Support, Verwaltung, Benutzerschulungen sind weithaus teurer. Womit verdient RedHat oder Suse wohl ihr Geld? Ein einzigen Angestellte umzuschulen kostet das Vielfache einer Lizenz.

      Auf einer strategischen Ebene stellt sich die Frage anders als auf der taktischen Ebene. Wenn man mehrere Milliarden für seine Abhängigkeiten von bestimmter Software bezahlt, dann lohnt es sich in Linux und Open Source zu investieren um Beschaffungskosten zu drücken. Es geht hierbei um Beschaffungsabhängigkeiten, wozu auch der Lock-in der Mitarbeiter gehört.

      Nehmen wir mal Microsoft Word. Wir bezahlen sagen wir mal 200 Millionen für Lizenzen. Dank unserer Investitionen in OpenOffice von 10 Mio können wir die Beschaffungskosten aber auf 40 Mio drücken usw. usf. Es lohnt sich einfach, wenn die öffentliche Hand auf open Source Alternativen Geld draufkloppt, im Sinne der Beschaffungskostensenkung.

      Was wir brauchen sind keine anderen Plattformen sondern offene Schnittstellen/Formate um nicht in eine Abhängigkeit zu geraten.

      Auch das natürlich! Aber was ist dagegen einzuwenden, dass der Staat, der Milliarden für proprietäre Software verballert einen Bruchteil für die Förderung von Alternativen ausgibt, die Wettbewerb herstellen. Als kostensparenden Investition in die Zukunft. Ich habe nur den Eindruck, dort wo Open Source gefördert ist, denkt man auch an Offene Standards. Und wenn die Linuxer hardcore in Richtung Förderung von Open Source drängen, bekommen sie von der anderen Seite Offene Standards Politiken nachbeschmissen.


      "in alternative Plattformen zu investieren zum wohl der deutschen Wirtschaft"
      SAP hat eine Kooperations mit MS. Und SAP ist in Walldorf, Deutschland. Gehört nebenbei zur größten Softwarefirma Europas und zur 3. weltweit. Da hängt mehr wirschaftkraft dran, als irgendwelche kleinunternehmen.IBM zeigt Engagement bei Linux. Neben Oracle, Bea, ... und die kommen aus den USA.

      Darum geht es doch gar nicht. Du denkst zu simpel nationalistisch. Ausserdem braucht SAP die MS Kooperation gar nicht.

      "strategischen Abhängigkeiten von der amerikanischen Softwareindustrie"
      ? Vielleicht im Bereich von Consumer-Software.
      Bei wichtigerem wie Unternehmenssoftware sieht das schon bissle anders aus.

      Ich sehe hier jetzt die öffentliche Hand in der Rolle der Beschaffung. Und ganz klar, auch SAP ist ein knallhartes Monopol, für das man teuer zahlen muss.


      "verteidigen Deutschland am Hindukusch"
      Verteidigen Deutschland? Das ist eine internationale Verpflichtung.

      Das ist doch diese formel. Natürlich spielen Ölinteressen und strategische Räume eine Rolle. Hier sichert man mit Milliarden Ölinteressen für die Zukunft, aber im Softwarebereich lässt man es zu, dass sich erst diese Abhängigkeiten verfestigen, und dann wacht man immer noch nicht auf, sondern lässt sich weiter melken.

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        Von Gast am Di, 24. April 2007 um 16:17 #
        "Nehmen wir mal Microsoft Word. Wir bezahlen sagen wir mal 200 Millionen für Lizenzen. Dank unserer Investitionen in OpenOffice von 10 Mio können wir die Beschaffungskosten aber auf 40 Mio drücken usw. usf. Es lohnt sich einfach, wenn die öffentliche Hand auf open Source Alternativen Geld draufkloppt, im Sinne der Beschaffungskostensenkung."
        In die Konkurrenz investieren um das eigentlich Produkt günstiger zu bekommen? Vom Prinzip her ist das vielleicht nachvollziehbar, aber in der Bilanz wird das mit hoher Wahrscheinlichkeit so nicht funktionieren. MS hat außerhalb des Endbenutzerbereichs Konkurrenz von IBM, Oracle und Co.. Das sind milliardenschwere Unternehmen die um Marktanteile kämpfen. Mit ein paar Euro Steuergeldern kommt man da nicht weit.
        Außerdem ist die Rechnung ein bisschen schwieriger als einfach zu sagen OpenSource = billig.

        "dass der Staat, der Milliarden für proprietäre Software verballert einen Bruchteil für die Förderung von Alternativen ausgibt, die Wettbewerb herstellen"
        Um wirkliche Alternativen zu fördern braucht es keinen Bruchteil, sondern ebenfalls Milliarden. MS hat milliardenschwere Konkurrenz. Zu glauben mit ein paar Euros da was zu bewirken ist lächerlich.

        "auch SAP ist ein knallhartes Monopol"
        Wohl kaum....

        "Natürlich spielen Ölinteressen und strategische Räume eine Rolle. Hier sichert man mit Milliarden Ölinteressen für die Zukunft"
        Das Afghanistan größere Ölvorkommen hat ist mir neu. Durch die Intervention hat sich die politische Lage und die Sicherheit in der Region verschärft. Der Ölpreis wurde dadurch teurer nicht günstiger.

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      Von ebcd am Mo, 23. April 2007 um 18:26 #
      > SAP ist in Walldorf, Deutschland. Gehört nebenbei zur größten Softwarefirma Europas und zur 3. weltweit. Da hängt mehr wirschaftkraft dran, > als irgendwelche kleinunternehmen.

      Das wage ich zu bezweifeln, du hast den Mittelstand vergessen.

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Von Der Gaul am Mo, 23. April 2007 um 15:44 #
Wie wollen die sonst ihren Bundestrojaner verteilen .
Mit Ms Witza is das eher möglich als mit Linux .
Unter Windows kann man den besser verstecken als unter Linux .
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    Von Somebody am Di, 24. April 2007 um 11:49 #
    Warum verwendet die Regierung nicht den integrierten Trojaner von M$?
    Wenn die Regierung genug zahlt lässt das M$ sicher zu. ;)
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Von Francis Debord am Mo, 23. April 2007 um 16:30 #
Was regt ihr euch auf?

Funktionierende Computer wären in einer nichtfuntionierenden Behörde sowieso Verschwendung.

Wenn die sich mit Windows abmühen wollen. Ist doch ok ....

Sichert Arbeitsplätze, wenn man an Computer immer wieder fummeln muss als, wenn man jede E-Mail auch einzeln zustellen könnte!

Sendmail, Exim ..... wer wert auf funktionierende Systeme legt, wird selber entscheiden müssen, ob MS-Exchange das Gold-Programm ist.
.... und gegen Korruption wird auch der Linux-Verband nichts ausrichten können.

MfG Francis

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    Von Andre am Mo, 23. April 2007 um 16:58 #
    Es sollte endlich mal Nägeln mit Köpfen gemacht werden und eine glaubwürdig open source Strategie der bundesregierung gefahren. Um Korruption geht es hier nicht. Was sollen diese schwachsinnigen bemerkungen.
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Von EinemDerEsWissenMuss am Mo, 23. April 2007 um 19:52 #
Die "Entscheider" möchten kein Linux, weil sie desinformiert und im Filz verankert sind.

Die IT-ler möchten kein Linux, weil Ihnen die Anpassungsfähigkeit fehlt.

Die Anwender möchten kein Linux, weil Sie unqualifiziert sind.

Da wo es nicht so ist, findet man Linux - nicht nur in einer Firewall-Blackbox.

Hat von Euch schon jemand versucht Lösungen unter Linux in einer öffentlichen Verwaltung zu etablieren?
Es darf herzlich gelacht werden - die Realität hat mich desillusioniert und verbittert.

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    Von poweradmin am Mo, 23. April 2007 um 21:23 #
    hmmm...Erzähl mal! Jetzt hast Du uns neugierig gemacht ;-)
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    Von Scheffe am Di, 24. April 2007 um 12:05 #
    Kann ich mir schon vorstellen. Angestellte in öffentlichen Verwaltungen zählen eher seltener zu den erfahrenen IT-Anwendern, und da wird sich mit Händen und Füßen gegen neue Sachen gewehrt. Und Behörden im Allgemeinen kann man auch nicht unbedingt innovationsfreudig nennen ;)

    Wenn die Angestellten sich da nicht auf ein neues System umstellen wollen, läuft die Einführung halt gegen die Wand...

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