Umso weniger Grund, bei der Basisinstallation gleich einen der "schweren" Desktops zu installieren.
Außerdem erst recht kein Grund, keine wie von fuffy vorgeschlagene Auswahl anzubieten, wenn es praktisch je Option nur eine weitere Zeile in der Bootloader Config ist.
Der Installer war halt diesmal (Etch) neu, daher noch nicht so gut konfiguriert, aber ich bin recht zuversichtlich, daß bei Lenny wieder eine sinnvolle Desktopauswahl getroffen ist.
> bei Lenny wieder eine sinnvolle Desktopauswahl ...
... ist schon passiert gnome wurde vor 4 wochen auf 2.18.1 aktualisiert
"sinvoll" das ist das gegenteil von dem was ich hier mache: ich nehme am 25000. hl. glaubenskrieg "Gnome VS KDE" Heute: ich bin kde-user, weiss nicht warum, hasse mich und alles um mich herum, hab keine freunde und muss deshalb die ganze zeit herumstenkern!
> Umso weniger Grund, bei der Basisinstallation > gleich einen der "schweren" Desktops zu installieren.
Naja, die frage ist: Als was sieht sich Debian?
Will es auch Einsteiger ansprechen und nach der Installation einen voll funktionsfähigen Desktop bieten? Oder doch eher das "experten-Linux" sein, welches möglichts wenig per default installiert, und der User das System anpassen muss.
Klar für jemanden der weiß was er will ist es sinnvoll viele Optionen zu haben. Doch der Linux-Einsteiger wird, wenn man ihm 5 Desktops präsentiert, einfach mal auf gut Glück einen auswählen. Klar man kann auch nur einen "schmalen" Desktop per Default installieren, doch so Benutzerfreundlich (im sinne von möglichst viele Funktionen intuitiv bedienen) wie die "dicken" sind diese sicher nicht.
Darum macht es meiner Meinung durchaus Sinn bei einer Default installation ein "dickes" Desktopsystem zu installieren. Ob das nun Gnome oder Kde ist, ist letzendlich egal und sache der Distribution. Der "Experte" kann immer noch ohne Probleme einen Desktop auswählen/zusätzlich installieren/sonst was machen. Nur um das Ego von ein paar -Fans nicht zu verletzen, sollte man meiner Meinung nicht auf Benutzer-/Einsteiger-Freundlichkeit verzichten.
Außerdem erst recht kein Grund, keine wie von fuffy vorgeschlagene Auswahl anzubieten, wenn es praktisch je Option nur eine weitere Zeile in der Bootloader Config ist.
Der Installer war halt diesmal (Etch) neu, daher noch nicht so gut konfiguriert, aber ich bin recht zuversichtlich, daß bei Lenny wieder eine sinnvolle Desktopauswahl getroffen ist.
... ist schon passiert gnome wurde vor 4 wochen auf 2.18.1 aktualisiert
"sinvoll" das ist das gegenteil von dem was ich hier mache: ich nehme am 25000. hl. glaubenskrieg "Gnome VS KDE" Heute: ich bin kde-user, weiss nicht warum, hasse mich und alles um mich herum, hab keine freunde und muss deshalb die ganze zeit herumstenkern!
> gleich einen der "schweren" Desktops zu installieren.
Naja, die frage ist: Als was sieht sich Debian?
Will es auch Einsteiger ansprechen und nach der Installation einen voll funktionsfähigen Desktop bieten? Oder doch eher das "experten-Linux" sein, welches möglichts wenig per default installiert, und der User das System anpassen muss.
Klar für jemanden der weiß was er will ist es sinnvoll viele Optionen zu haben. Doch der Linux-Einsteiger wird, wenn man ihm 5 Desktops präsentiert, einfach mal auf gut Glück einen auswählen. Klar man kann auch nur einen "schmalen" Desktop per Default installieren, doch so Benutzerfreundlich (im sinne von möglichst viele Funktionen intuitiv bedienen) wie die "dicken" sind diese sicher nicht.
Darum macht es meiner Meinung durchaus Sinn bei einer Default installation ein "dickes" Desktopsystem zu installieren. Ob das nun Gnome oder Kde ist, ist letzendlich egal und sache der Distribution. Der "Experte" kann immer noch ohne Probleme einen Desktop auswählen/zusätzlich installieren/sonst was machen.
Nur um das Ego von ein paar -Fans nicht zu verletzen, sollte man meiner Meinung nicht auf Benutzer-/Einsteiger-Freundlichkeit verzichten.