Im Workshop »Home-Server mit Ubuntu 6.06 LTS« wird beschrieben wie man NFS-Shares unter Windows mit Hilfe eines Java Programms nutzt. Besser in Windows integriert dürten die Services for Unix von Microsoft sein. http://www.microsoft.com/germany/windowsserver2003/technologien/sfu/default.mspx
Tja so schön das auch sein mag, ich würde fast meinen Hintern verwetten, dass Sie das niemals aufnehmen, einzig deswegen weil Microsoft draufsteht... und MS ist doch an allem Schuld Kinderarbeit, Zwangsprostitution, Globale Erwärmung, Fusspilz ... ;-)
Wirklich schade dass die Community eines FREIEN Betriebssystems immer noch so verbohrt ist.
Ich hab mal versucht SFU zu installieren und habe dann entnervt aufgegeben, weil es ein einziger Krampf ist. Das JFTP-Programm scheint hingegen ziemlich einfach gestrickt zu sein. Werde ich bei Gelegenheit mal ausprobieren...
Von Sebastian Schlüter am Sa, 26. Mai 2007 um 22:39 #
Gibt es eigentlich heutzutage noch irgendwelche Gründe, NFS einzusetzen?
Am naheliegendsten ist es IMO, einfach den bereits vorhandenen SSH-Server zu nutzen und per sftp auf die Daten zuzugreifen. Bei Bedarf kann per rssh der Shell-Zugang für die entsprechenden Accounts gesperrt werden. Der Zugriff auf Client-Seite funktioniert unter Linux sowohl mit KDE- (kio-slave) als auch mit Gnome- (gnome-vfs) Hausmitteln. Und systemweites Mounten ist per sshfs-fuse möglich. Unter Windows kann WinSCP verwendet werden. Und auch Zugriff per Laufwerksbuchstaben ist unter Windows beispielsweise über die Software Webdrive möglich.
Die zweit-naheliegendste Idee ist IMO WebDAV. Hier beherrscht Windows sogar von Haus aus das Erzeugen von Laufwerksbuchstaben.
http://www.microsoft.com/germany/windowsserver2003/technologien/sfu/default.mspx
Wirklich schade dass die Community eines FREIEN Betriebssystems immer noch so verbohrt ist.
Grüße
Matix, der beiden Welten etwas abgewinnen kann...
Am naheliegendsten ist es IMO, einfach den bereits vorhandenen SSH-Server zu nutzen und per sftp auf die Daten zuzugreifen. Bei Bedarf kann per rssh der Shell-Zugang für die entsprechenden Accounts gesperrt werden. Der Zugriff auf Client-Seite funktioniert unter Linux sowohl mit KDE- (kio-slave) als auch mit Gnome- (gnome-vfs) Hausmitteln. Und systemweites Mounten ist per sshfs-fuse möglich. Unter Windows kann WinSCP verwendet werden. Und auch Zugriff per Laufwerksbuchstaben ist unter Windows beispielsweise über die Software Webdrive möglich.
Die zweit-naheliegendste Idee ist IMO WebDAV. Hier beherrscht Windows sogar von Haus aus das Erzeugen von Laufwerksbuchstaben.