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Thema: Redflag will OpenOffice.org unterstützen

26 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Kai F. Lahmann am Mi, 30. Mai 2007 um 06:59 #
2,7 Mio ist aber jetzt nicht wirklich sooo eine Leistung, sondern eher enttäuschend!
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    Von me am Mi, 30. Mai 2007 um 07:21 #
    Man sollte bedenken, daß Linuxuser die Software von ihrem Distributor beziehen, sie zählen also nicht mit in die Downloadstatistik hinein.
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      Von Erik am Mi, 30. Mai 2007 um 07:29 #
      Auch bei der Einrichtung in geschlossenen Netzwerken wird man es nicht auf jeden Rechner herunterladen und dann installieren.


      lg
      Erik

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    Von Phillinger am Mi, 30. Mai 2007 um 07:48 #
    Ich habe OpenOffice in 3 Jahren Benutzung vielleicht zweimal herunter geladen - für Windows. Bei den Linux-Distributionen war's ja immer dabei. :)
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    Von Leggo am Mi, 30. Mai 2007 um 07:59 #
    Wen will man auch zählen ausser den Windowsnutzern? Alle anderen haben eine mehr oder weniger angepaßte Version für ihr System von einer anderen Seite.
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      Von Mr.X am Mi, 30. Mai 2007 um 08:18 #
      und es zählen waarscheinlich nur downloads von eigenen Servern
      das Zeug liegt aber auch auf Fremdservern die bestimmt nicht in die Zählung eingeflossen sind!
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    Von Fritz am Mi, 30. Mai 2007 um 08:18 #
    hinzu kommt sicherlich auch, dass OO.o recht bekannt ist und auf vielen CD's in PC Zeitschriften drin ist.
    War/ist nicht OO.o auch als Windows-Version auf einer Ubuntu-CD drauf?

    mfg

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    Von pete am Mi, 30. Mai 2007 um 09:58 #
    2,7 Mio ist aber jetzt nicht wirklich sooo eine Leistung, sondern eher enttäuschend!

    Bei der Dominanz von MS Office ist das schon eher ein großer Erfolg. Aber tut euch mal selber den Gefallen und schaut auf der Seite von OpenOffice.org wer so alles diese Office Suite verwendet. Und dann hört und sachut euch mal in eurem Umfeld mehr um. Oft wird nicht darüber gesprochen, aber dennoch wird OOo verwendet. Es sind definitiv mehr als man denkt. Es gibt viele Institutionen von denen nicht bekannt ist das sie OSS einsetzen. Die Stadt Jena zum Beispiel verwendet es. Für den der es nicht glaubt hier mal eine Stellenanzeige:
    http://www.stellenblatt.de/detailanzeige.php?Chiffre=111112007051109205

    Das ist die mir erste bekannte Anzeige in der eine Behörde OpenOffice.org Kenntnisse wünscht.

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      Von Tiroler am Mi, 30. Mai 2007 um 10:40 #
      Ich habe unlängst ein Angebot einer großen Baufirma erhalten... in der Fußzeile stand: Angebot_XY.odt

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        Von pete am Mi, 30. Mai 2007 um 12:42 #
        Ich habe unlängst ein Angebot einer großen Baufirma erhalten... in der Fußzeile stand: Angebot_XY.odt

        Kann ich aufgrund deines Namens einen direkten Rückschluß auf deine Herkunft machen?
        Wie wurde mit dem Dokument umgegangen? Ich meine, wusste der Absender das der Empfänger das Dokument problemlos lesen kann oder war es alternativ zum Word-Dokument beigefügt? Mich würde noch interessieren von welcher Anwendung es erstellt wurde. Ist das bekannt (könnte schließlich SO, OOo, KO, ..., Word sein)?

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          Von Tiroler am Mi, 30. Mai 2007 um 15:43 #
          Das Dokument wurde mir ausgedruckt in die Hand gegeben - ganz altmodisch :-)
          (auf Nachfrage war es Open Office...)

          >> direkten Rückschluß auf deine Herkunft
          Ja, kannst du *g* Wieso?

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            Von pete am Mi, 30. Mai 2007 um 16:23 #
            Das Dokument wurde mir ausgedruckt in die Hand gegeben - ganz altmodisch:-)
            (auf Nachfrage war es Open Office...)
            >> direkten Rückschluß auf deine Herkunft
            Ja, kannst du *g* Wieso?

            Die Herkunft hat mich nur so interessiert (nun gut, es war Neugier ;) ).

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Von ben am Mi, 30. Mai 2007 um 10:56 #
50 Entwickler kling ja recht viel, ob die Chinesen was taugen?
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    Von pete am Mi, 30. Mai 2007 um 12:47 #
    50 Entwickler kling ja recht viel, ob die Chinesen was taugen?

    Woher willst du wissen das alle Chinesen sind? Bei Beijing Redflag CH2000 Software Co., Ldt. arbeitet mindestens ein Deutscher (Peter Junge, ehemals Sun). Aber ich glaube auch nicht das die was taugen, schließlich entwickeln die ja mit an OOo und nicht am Marktführer MS Office. ;)

    -------
    P.S.: verblüffent was für ein Menschenbild manche haben.

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      Von MoritzMH am Mi, 30. Mai 2007 um 18:38 #
      Die Frage nach der unterschiedlichen Leistungsfähigkeit von Mitarbeitern in unterschiedlichen Ländern hat für mich nichts mit einem "verblüffent"en Menschenbild zu tun. Die akademische Ausbildung und die individuelle Leistungsbereitschaft sowie die Gruppeneffizienz ist nun mal von der Kultur und Geschichte eines Landes geprägt.

      Ich bin ziemlich sicher, dass _im Schnitt_ 25 deutsche (oder finnische oder kanadische) Programmierer immer noch mehr zustande bringen als 50 chinesische oder indische oder ägyptische Programmierer. Deshalb verdienen die 25 deutschen heute auch noch mehr als die 50 anderen...

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        Von pete am Mi, 30. Mai 2007 um 19:08 #
        Die Frage nach der unterschiedlichen Leistungsfähigkeit von Mitarbeitern in unterschiedlichen Ländern hat für mich nichts mit einem "verblüffent"en Menschenbild zu tun. Die akademische Ausbildung und die individuelle Leistungsbereitschaft sowie die Gruppeneffizienz ist nun mal von der Kultur und Geschichte eines Landes geprägt.
        Ich bin ziemlich sicher, dass _im Schnitt_ 25 deutsche (oder finnische oder kanadische) Programmierer immer noch mehr zustande bringen als 50 chinesische oder indische oder ägyptische Programmierer. Deshalb verdienen die 25 deutschen heute auch noch mehr als die 50 anderen...

        Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Schnauze halten. Okay, dann tue ich das mal lieber.
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    Von henry am Fr, 1. Juni 2007 um 08:00 #
    ob die was taugen steht glaube ich hier nicht mehr zu Debatte.
    wenn man das deutsche und das chinesische Bildungssystem vergleicht sind 50 Chinesen so gut wie 150 deutsche.
    aber es wird uns trotzdem nichts nützen den im Artikel stand ja wofür die abgestellt werden. es sei den das wir uns auch langsam daran gewöhnen müssen mandrien (Hochshinesisch http://de.wikipedia.org/wiki/Hochchinesisch) zu sprechen und zu schreiben(was ich nicht unbedingt ablehnen würde).
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