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Thema: AMD aktualisiert Grafiktreiber

87 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Patrick Matthäi am Fr, 1. Juni 2007 um 13:10 #
Ganz vergessen zu erwähnen:

1. Support für Kernel 2.6.21
2. Support für X 1.3
3. teilweise behobener XVideo Bug (der mit 8.36.5 kam)
4. VSync mit OpenGL
5. TV-Out in Kombination mit XVideo sollte nun funktionieren
6. Support für 8 Bit Double Buffer Overlays

Ein wenig mehr Recherche wäre erwünschenswert aber man kann keine großen Vorwürfe machen, da der Part im Artikel auch eben nur in den offiziellen Release Notes steht.

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    Von Erik am Fr, 1. Juni 2007 um 13:15 #
    > teilweise behobener XVideo Bug
    Was ist eigentlich ein teilweise behobener Bug? ;)


    lg
    Erik

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      Von Patrick Matthäi am Fr, 1. Juni 2007 um 13:17 #
      Bei manch wenigen Leuten tritt er noch auf. Aber für den großteil der Masse scheint es wieder zu funktionieren, hätte man sich ja denken können, oder?
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        Von Erik am Fr, 1. Juni 2007 um 13:19 #
        Sowas ist für mich ein nicht behobener Bug, deshalb frage ich. Entweder es passiert oder es passiert nicht.


        lg
        Erik

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          Von NANO am Fr, 1. Juni 2007 um 13:22 #
          Deswegen is es ja auch ein
          **********************TEIlWEISE*****************************
          behobener Bug
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            Von Erik am Fr, 1. Juni 2007 um 13:25 #
            Ein "teilweise behobener Bug" ist wie ein "fast funktionstüchtiges Auto" ein Muster ohne Wert. Du kannst einen Bug prima eingrenzen und klassifizieren und wenn der dann nicht behoben ist, ist er eben nicht behoben. Alles andere ist doch Marketinggerede.


            lg
            Erik

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              Von Freitag24 am Fr, 1. Juni 2007 um 13:27 #
              ein bisschen schwanger halt...
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                Von unleash am Fr, 1. Juni 2007 um 14:44 #
                Krass, ich wußte trotzdem sofort, wie es gemeint war bzw. was ich mir drunter vorzustellen habe. Und dies obwohl es überhaupt keinen teilweise gebackten Fix gibt! Schönes Wochenende und schönes Wetter,

                wünscht unleash

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              Von cwwe am Fr, 1. Juni 2007 um 17:17 #
              Ich finde die formulierung Korrekt... "der Bug" ist eben in Wahrheit nicht nur ein einziger, sondern eine Reihe ähnlicher oder zusammenhängender Bugs. Davon wurde ein Teil behoben, und das Problem tritt nurnoch ein wenigen Fällen auf.
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              Von Nafon am Fr, 1. Juni 2007 um 17:19 #
              Die Welt ist nicht nur Schwarz und Weiß, elendiger Besserwisser.

              Ein fast funktionstüchtiges Auto könnte z.B. ein Fahrzeug sein, in dem der 6te Gang nicht geht. Gingen davor garkeine Gänge, fände ich das schon sehr vorteilhaft...

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                Von Erik am Fr, 1. Juni 2007 um 21:41 #
                > elendiger Besserwisser
                Das kannst Du sicher besser.


                lg
                Erik

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                  Von Ben am Fr, 1. Juni 2007 um 22:31 #
                  Nuja, er sagt es etwas hart, hat aber in der Sache eher recht als du. Finde ich zumindest. Kann z.B. gut sein, dass alle Karten einen Bug haben, die Bauweise sich aber geringfügig unterscheidet, so dass der Fehler auf einigen Karten gefixed wird, auf anderen nicht. Oder es liegt am verwendeten System. Wenn dann nur noch fünfzig statt hundert Prozent ein Problem haben, dann wüsste ich keine andere Bezeichnung, als "teilweise behoben", um den Leuten kurz und knapp zu signalisieren, dass sie die benötigte Funktionalität am besten noch mal kurz ausprobieren sollten.
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                    Von Erik am Fr, 1. Juni 2007 um 22:38 #
                    Keine Ahnung, welche Quelle der Originalposter hatte, aber es klingt eben total nach Marketinggeblubber. Welche Sicherheit habe ich denn, dass mich der Bug nicht (mehr) betrifft, wenn er "teilweise" behoben wurde? Wenn ich dem Kunden sagen würde, dass sein Bug "teilweise" behoben ist, würde er meines Erachtens nach zurecht die Nase rümpfen.


                    lg
                    Erik

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                      Von chrm am Sa, 2. Juni 2007 um 08:16 #
                      Ich bewundere Dich für Deine Ausdauer ;-)

                      Natürlich hast Du Recht - ein Bug ist ein Bug ist ein Bug.
                      Und er ATI-Treiber ist noch voll davon. Statt irgendwelche nutzlosen Steuerprogrämmchen zu schreiben, sollte die mal an der Stabilität des Treibers arbeiten.

                      Es scheint, als ob die AMD-Übernahme nichts an dem Zustand geändert hätte... Schade.

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                      Von Ben am Sa, 2. Juni 2007 um 10:35 #
                      Sorry, und ich halte deinen Beitrag für ein typsches Beispiel absolut überbordender Kritik. Welche Sicherheit der Kunde hat? Nun, im von mir geschilderten Szenario wären es 50%, Grund genug, es zu versuchen. So würde ich das als Kunde übrigens auch sehen, und es einfach ausprobieren, statt demjenigen, der offensichtlich versucht, die Lage zu verbessern, erst einmal mit Naserümpfen meine Missachtung zu zeigen. Sag selbst, wie sieht es aus: Du hast einen Bug, der vorher immer auftrat, nun so gefixt, dass er sich nur noch in 50% aller Systemkonstellationen befindet, z.B. wegen leicht unterschiedlicher Chipsätze. Was würdest du denn in deiner *Kurzbeschreibung* für einen Ausdruck verwenden, um den Kunden zu signalisieren, dass die Sache noch mal einen Versuch wert ist? Mir persönlich fällt da nicht wirklich irgendwas ein, was nicht letztlich sinngemäß auf ein "teilweise behoben" hinauslaufen würde.

                      P.S.:
                      Ich habe gerade das Gefühl, dass deine Haltung hier vielleicht auch von der generellen Metadiskussion um ATI beeinflusst ist. Ich bitte darum, selbige auszublenden. Meine persönlichen Erfahrungen mit ATI-Karten und -Treibern sind seit geraumer Zeit vernichtend schlecht, und ich würde die Dinger Momentan auf gar keinen Fall weiterempfehlen. Ändert aber nichts an meiner Ansicht, dass du im hier diskutierten Teilpunkt Unrecht hast. ;-)

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                        Von Erik am Sa, 2. Juni 2007 um 12:30 #
                        Ich lasse ATI dabei eigentlich komplett außen vor. Was mich stört ist diese schwammige Aussage, für die man dann vermutlich erstmal heraussuchen oder "versuchen" darf, ob es einen nicht mehr betrifft. Ist das eigentlich ein zuverlässiger Crasher oder friert es nur alle Jubel Jahre mal das X ein? Das Problem ist doch, dass bei so etwas integralem wie dem Graphikkartentreiber bestenfalls ein paar Fehldarstellungen auftreten, schlimmstenfalls ist der Rechner fest, das X oder das gesamte System unten. Da bedarf es meiner Ansicht nach schon ein bißchen gründlicherer Entwicklungsarbeit als ein "Bug ist teilweise gefixt, probieren Sie's doch einfach mal aus" vermittelt.

                        lg
                        Erik

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                          Von Ben am So, 3. Juni 2007 um 11:45 #
                          Meine Frage hast du elegant umschifft: Wie würdest du es in deiner Kurzbeschreibung nennen, oben schon von mir genannte Situation vorausgesetzt?

                          Ich glaube, dass dein Bild von Treiberentwicklung teilweise sehr naiv ist. Du scheinst davon auszugehen, dass der Entwickler eine faule Sau ist, seine Hausaufgaben nicht gemacht hat und dass es deshalb nur teilweise funktioniert. Das kann so sein, muss aber nicht. Abhängig von der Hardware, die unter dir liegt, kann es sein, dass du bestimmte Features einfach nicht bieten kannst.

                          Ein einfaches Beispiel: Angenommen, du willst ein Programm entwickeln, welches es dir ermöglicht, auf Knopfdruck den Zustand deines CD-Laufwerkes zu togglen (oder DVD, läuft aufs Gleiche hinaus). D.h. wenn es offen ist, soll es sich schließen, und umgekehrt. Gut, Befehle zum Öffnen und Schließen von CD-Laufwerken existieren selbstverständlich, das einzige was man noch braucht, ist eine Information, ob der Tray geöffnet ist, oder nicht. Tja, und hier ist das Problem: Die meisten Laufwerke liefern diese Information nicht!

                          Also kannst du das Feature möglicherweise nur für die Laufwerke anbieten, die die Info doch liefern. So schnell stehst du auf einmal als Entwickler da, und kannst das Problem möglicherweise nur zum Teil beheben. Und das war jetzt gerade ein Beispiel für im Vergleich zu Grafikkarten totale Simpel-Hardware. Du siehst den Punkt?

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                            Von Erik am So, 3. Juni 2007 um 15:21 #
                            > Meine Frage hast du elegant umschifft
                            Nein, die wurde schon weiter unten von chrm beantwortet. Ich würde es so ziemlich genauso formulieren.


                            lg
                            Erik

                            [
                            | Versenden | Drucken ]
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                              Von Ben am Mo, 4. Juni 2007 um 14:44 #
                              Also mal abgesehen davon, dass wenn mir jemand anders mir antwortet, du noch lange nicht geantwortet hast, habe ich zu der von dir genannten Antwort auch was gesagt. Je nach Kriterium trifft sie einfach nicht den "Tatbestand" der Kurzbeschreibung. Da sprengst du ziemlich schnell den Rahmen, und sinnvoll ist es auch nur, wenn der User eine reale Chance hat, z.B. durch Blick auf die Karte die exakten Verantwortlichen Bauteile zu bestimmen. (War z.B. bei TV-Karten ein Problem, dass Modelle mit EXAKT der gleichen Bezeichnung unterschiedliche Chipbausteine verbaut hatten, von denen eine Sorte nicht ging.)

                              Wenn er diese Chance nicht hat, was eher die Regel als die Ausnahme sein dürfte, trifft das Argument von chrm nicht zu, und somit auch deines nicht.

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                              Von Ben am Mo, 4. Juni 2007 um 14:50 #
                              Und noch was - die Antwort auf die du dich so großzügig beruftst, kam einen Tag NACH deiner Antwort - du bist meiner Frage also definitiv ausgewichen, dein "Nein" hat da mal absolut keine Gültigkeit.

                              Ich sehe hier eine erhebliche Differenz in den Maßstäben, die du an dein eigenes Handeln und an das Handeln anderer anlegst, mit einer äußerst großzügigen Tendenz zu deinen Gunsten.

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                                Von Erik am Mo, 4. Juni 2007 um 15:47 #
                                Und noch was - die Antwort auf die du dich so großzügig beruftst, kam einen Tag NACH deiner Antwort - du bist meiner Frage also definitiv ausgewichen, dein "Nein" hat da mal absolut keine Gültigkeit.
                                Moooment.

                                Deine Frage:
                                Gesendet von Ben am Sa, 2. Jun um 10:35
                                Was würdest du denn in deiner *Kurzbeschreibung* für einen Ausdruck verwenden, um den Kunden zu signalisieren, dass die Sache noch mal einen Versuch wert ist?

                                Meine Antwort darauf:
                                Gesendet von Erik am Sa, 2. Jun um 12:30
                                [...]

                                Nachdem ich (unter anderem) das hier gelesen hatte:
                                Gesendet von chrm am Sa, 2. Jun um 11:23
                                Naja, sowas wie "Fehler Y auf Chipsätzen 0xNNNN-0xNNNN behoben"?

                                Hier kreidest Du es mir an, es umschifft zu haben:
                                Gesendet von Ben am So, 3. Jun um 11:45
                                Meine Frage hast du elegant umschifft

                                Hier erkläre ich es:
                                Gesendet von Erik am So, 3. Jun um 15:21
                                Nein, die wurde schon weiter unten von chrm beantwortet.

                                Mag ein Fehler gewesen sein, nicht sofort explizit zu sagen "ich stimme der Formulierung, wie sie chrm nennt, übrigens zu.", okay. Da er Dir ein mögliches Beispiel genannt hatte, war für mich mehr oder minder erledigt, dass Du diesbezüglich keine Antwort erhalten hattest. Deshalb bin ich auf die anderen Punkte eingegangen.

                                Ich sehe hier eine erhebliche Differenz in den Maßstäben, die du an dein eigenes Handeln und an das Handeln anderer anlegst, mit einer äußerst großzügigen Tendenz zu deinen Gunsten.
                                Wo Du die siehst, das begründe mir mal bitte.


                                lg
                                Erik

                                P.S.: Warum eigentlich so unentspannt?

                                [
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                          Von she am So, 3. Juni 2007 um 14:00 #
                          Hör auf mti dem Unfug Erik
                          Ein Bug, der nicht ganz behoben ist, ist und bleibt noch immer in Bug.
                          Nur eben nicht mehr für alle. Was stört dich daran, wie bezeichnest du das sonst?

                          Und was heisst "versuchen darfst", nutzt du Linux? Dann weisst du selbst, das
                          man oft versuchen "muss" ob die Hardware, die man gekauft hat, auch real
                          funktioniert oder nicht und ob sich später an diesem Status noch etwas ändert.

                          Was deine Kritik an ATI betrifft, ist diese ganz konkret, deine Szenarien aber aus
                          der Luft gegriffen - bist du selbst davon betroffen? Es klingt so als ob du
                          nicht einmal eine ATI Karte hättest. (Ich habe auch keine, bin auf nvidia
                          unterwegs.)

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                            Von Erik am So, 3. Juni 2007 um 15:33 #
                            > Ein Bug, der nicht ganz behoben ist, ist und bleibt noch immer in Bug.
                            Korrekt, dann soll an der Stelle auch davon gesprochen werden. "Sorry Leute, wir konnten noch nicht alles adressieren" - okay. Wenn's nicht alles in einem Rutsch geht, dann dauert's halt noch, aber eine Liste der tollen Änderungen zu erstellen und dabei auch die "teilweise behobenen Bugs" aufzuzählen, hört sich für mich Feature fishing an.

                            > Und was heisst "versuchen darfst", nutzt du Linux?
                            Das man damit unter Linux konfrontiert wird, heißt, dass es in Ordnung ist, so vorzugehen?

                            > deine Szenarien aber aus der Luft gegriffen
                            Meine Szenarien sind sehr real, auch ich bin Softwareentwickler. Und wenn ich dem Kunden sagen würde, dass sein drängendes Problem "teilweise" behoben sei, dann wäre für ihn (je nach der Schwere des Bugs und der daraus resultierenden Probleme) diese Aussage komplett wertlos.

                            Was mich ärgert, ist, dass es offensichtlich normal ist, im Kontext der Linuxhardware ein "teilweise wurde ein Bug behoben" als Feature misszudeklarieren und als zahlender Kunde zu akzeptieren, sogar den Beitrag zu korrigieren, weil er (unter anderem) diesen Punkt nicht nennt. Und das gerade dort, wo ein fehlerfreies Funktionieren besonders wichtig wäre.


                            lg
                            Erik

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              Von Schugy am Fr, 1. Juni 2007 um 21:08 #
              Ein fast funktionstüchtiges Auto ist z.B. ein Auto mit Reifen, deren Tragzahl oder Geschwindigkeitsindex falsch ist. Es funktioniert wunderbar über tausende Kilometer, wenn man nur mit Fahrer an Bord mit 100 Sachen über die Landstraße fährt - sitzt aber hinten die dicke Schwiegermutter oder man fährt 220 Sachen, fliegen einem die Pneus um die Ohren.
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      Von Rantanplan am Fr, 1. Juni 2007 um 23:26 #
      wenn aus der eingabemenge eines algorithmus eine größere menge als vorher zu der erwarteten ausgabemenge führt, dann kann man wohl von einem teilweise behobenen bug sprechen...
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        Von chrm am Sa, 2. Juni 2007 um 08:26 #
        Also wenn man Bugs so großzügig handhabt, dann braucht man kein Bugzilla o.Ä.

        Wenn der zuständige Entwickler der Meinung ist, dass für ein Fehlverhalten nicht ein Fehler, sondern mehrere zuständig sind, dann sollte er es auch entsprechend atomisiert verwalten.

        Wurde nun ein Bug behoben, ist er als solcher zu kennzeichnen. Die anderen bleiben weiterhin offen. Alles andere ist eine nicht nachvollziehbare Augenwischerei.

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          Von Ben am Sa, 2. Juni 2007 um 10:40 #
          Auch an dich die Frage: Wie würdest du es denn machen?

          Sag selbst, wie sieht es aus: Du hast einen Bug, der vorher immer auftrat, nun so gefixt, dass er sich nur noch in 50% aller Systemkonstellationen befindet, z.B. wegen leicht unterschiedlicher Chipsätze. Was würdest du denn in deiner *Kurzbeschreibung* für einen Ausdruck verwenden, um den Kunden zu signalisieren, dass die Sache noch mal einen Versuch wert ist? Klar, du kannst darauf verzichten, ein sinngemäßes "teilweise behoben" zu schreiben, und stattdessen behaupten, der Bug sei ungefixt. Schade nur für die 50%, bei denen es nun funktionieren würde - und somit keine Lösung. Was für eine bietest du an?

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            Von chrm am Sa, 2. Juni 2007 um 11:23 #
            Naja, sowas wie "Fehler Y auf Chipsätzen 0xNNNN-0xNNNN behoben"?

            Ja, Du hast Recht, man kann es auch pragmatisch sehen - das tue ich auch sehr oft. Bei einem proprietären Treiber des HW-Herstellers tue ich mir da allerdings um Einiges schwerer, als bei einem OSS-Treiber der nur Dank reverse engineering entstanden ist.

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              Von Ben am So, 3. Juni 2007 um 11:53 #
              > Naja, sowas wie "Fehler Y auf
              > Chipsätzen 0xNNNN-0xNNNN behoben"?

              Je nach Randkonditionen kann das aber dann schnell mehrere Zeilen einnehmen, die in einer Kurzbeschreibung nichts zu suchen hätten. Und übrigens auch nicht weiterhelfen, wenn der User keinen Weg hat, seinen Chipsatz zu ermitteln, was auch öfter vorkommt.

              Ich würde in einer Kurzbeschreibung auf jeden Fall so was schreiben, wie "Fehler XY teilweise behoben (Details)", und das "Details" als Link zu weiteren Erläuterungen. Und die würde ich mir auch ersparen, wenn es faktisch darauf hinausläuft, dass der User nur durch Ausprobieren ermitteln kann, ob seine Karte nun zu den Modellen gehört, die einen Fix ermöglichen.

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Von damn am Fr, 1. Juni 2007 um 13:23 #
kann der jetzt eigentlich mpeg2 hardware bschleunigung?? (bis jetzt hatte ich hohe CPU Last bei mpeg2 und blockbildung)
das ist einer der hauptgründe warum ich den OS-treiber benütze und aufs zocken verzichte :(
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    Von f1shi am Sa, 2. Juni 2007 um 00:19 #
    Probier mal den befel 'aticonfig --ovt Xv'
    danach Xserver neu starten.
    Dann sollten die Videos allgemein besser laufen.
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Von Phil S. am Fr, 1. Juni 2007 um 13:28 #
Habe gestern mal wieder mit dem fglrx gekämpft.
Sobald ich eine Modeline definiere, stellt der Treiber irgendeine (recht hohe) Auflösung@60hz ein, aber nicht die die ich will. Habe gelesen, dass das Absicht von AMD/ATI sei. Kann mir wer einen logischen Grund liefern, warum man Modelines absichtlich nicht mehr supporten sollte? Oder ist es im Endeffekt doch nur ein Bug?

Ciao
Phil

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    Von ... am Fr, 1. Juni 2007 um 13:46 #
    wozu brauchst du denn die modelines...?
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    Von Dabien am Fr, 1. Juni 2007 um 16:50 #
    Ich dachte schon, daß läge an mir, daß es auch hier nicht mit dem Modelines hinhaut. "schön" zu hören, daß es zumindest keine Unfähigkeit auf meiner Seite ist.
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    Von xBill am Fr, 1. Juni 2007 um 17:11 #
    features, die man nicht abschalten kann SIND bugs ... ^^
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      Von Trajan am Sa, 2. Juni 2007 um 12:56 #
      Na ja das ist Ansichtssache ...

      Abschalten kann man im Grunde alles (nur muss man halt oft gut programmieren können) aber dann kennt man sich hoffentlich so gut mit dem System aus, dass man sich der Folgen bewusst ist.

      Aber gerade Features, die wichtig für das Funktionieren des Systems sind, soll man ja auch nicht so ohne weiteres "abschalten" können (Na ja bei den Modlines ist das nicht der Fall und da geb ich dir vollkommen recht, das ist ein Bug).

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Von Dr. Dump am Fr, 1. Juni 2007 um 14:48 #
Kennt jemand ein verläßliches Ubuntu repository für den Treiber? Ich habe Herrn Google schon befragt, konnte aber nichts finden.

Ich weiß das die Pakete mit hilfe des Installers sehr einfach selbst gebaut werden können, aber ich fände es sehr viel angenehmer wenn mir diese Arbeit durch ein apt-get update && apt-get dist-upgrade abgenommen werden könnte :)

Danke.

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    Von blagaga am Fr, 1. Juni 2007 um 15:55 #
    Bei Debian muß man für neue Hardware immer auf die nächste stabile Version warten.

    Wer also eine Geforce 8800 kaufen will, der sollte kein Debian Etch 4.0 nutzen.

    Support gibt es für die neue Karte in Debian Etch 4.0 nämlich nicht.

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      Von gihig am Fr, 1. Juni 2007 um 16:43 #
      Wer aktuelle Software will, kann ja Debian Sid verwenden. Entgegen der etwas irreführenden Bezeichnung "unstable" ist Sid stabiler als viele andere Distributionen. Dabei ist Sidux genauso einfach zu installieren und genauso einfach zu konfigurieren wie beispielsweise Ubuntu. Auch die Bootgeschwindigkeit von Sidux stellt Ubuntu in den Schatten.
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        Von Neuer am Fr, 1. Juni 2007 um 17:53 #
        Bootgeschwindigkeit? Gibt es für Sidux auch richtige Argumente...
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          Von tom am Fr, 1. Juni 2007 um 19:04 #
          > Gibt es für Sidux auch richtige Argumente

          Ja es ist ein richtiges Sid und nicht nur von Linuxprofis administrierbar, bringt aber auch dem Linuxprofi viele Erleichterungen.
          Sieh es dir einfach mal an, bevor du über etwas urteilen willst, das du nicht kennst.

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        Von blagaga am Fr, 1. Juni 2007 um 18:20 #
        Bei Sidux kann es trotz aller Beteuerungen zum Stabilen hin und wieder dennoch mal vorkommen, daß nach einem normalen distribution Update der Kernel nicht mehr bootet.

        Bei den anderen stabilen Distributionen passiert dir das nicht.

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          Von Anonymous Coward am Fr, 1. Juni 2007 um 18:41 #
          Werden neue Kernel nicht *zusätzlich* installiert, so dass man ggf. noch den alten Kernel in grub auswählen kann?
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          Von jochen am Fr, 1. Juni 2007 um 20:58 #
          > Bei Sidux kann es trotz aller Beteuerungen zum Stabilen hin und wieder dennoch mal vorkommen,
          > daß nach einem normalen distribution Update der Kernel nicht mehr bootet.

          Bei einem dist-upgrade wird der Kernel nicht ausgetauscht. Wenn du dir einen neuen Kernel installierst (einen von Debian oder besser einen ordentlich angepassten von sidux.com) und dieser sollte nicht funktionieren, dann bootest du eben mit deinem alten Kernel. Wo ist also das Problem? Und bevor man einen dist-upgrade macht, schaut man logischerweise vorher mal auf sidux.com und informiert sich, ob der dist-upgrade zum gegenwärtigen Zeitpunkt problemlos ist. Sid und somit Sidux ist eben sehr dynamisch und sehr aktuell. Da kann ein dist-upgrade auch mal zu Problemen führen, wenn man zu faul ist, sich vorher zu informieren.

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          Von Trajan am Sa, 2. Juni 2007 um 11:31 #
          Aha gut, dass du sidux noch nie ausprobiert hast ...

          Sonst würdest du wissen, dass bei einem d-u kein Kernel ausgetauscht wird!
          Einen neuen Kernel bekommst du nur, wenn du ihn selber downloadest und das beigelegte Skript startest oder die Updates mit dem h2 Skript machst ...

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            Von Pinguinpate am Sa, 2. Juni 2007 um 15:04 #
            Wo ist denn da die vielgepriessene Einfachheit von sidux? Alles nur Schall und Rauch.
            Einmal muss man den Kernel manuell per Frickelskript aktualisieren.
            Dann wiederum ist das doch kein Beinbruch, wenn mal was bricht, man muss nur vorher ins Forum schauen. Da wird das angekündigt: Achtung. Sidux wieder mal im Ar... Wer updatet ist selbst schuld.

            Aber die Bootgeschwindigkeit ist echt suppa, ey. Vergleichbare Zahlen erspaart man sich, die lenken eh nur ab. Ja wer will denn da allen ernstes nicht Sidux benutzen? Kann die ganzen Zweifler da echt nicht verstehen.

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              Von Trajan am So, 3. Juni 2007 um 22:13 #
              Wo ist denn da die vielgepriessene Einfachheit von sidux? Alles nur Schall und Rauch.
              Einmal muss man den Kernel manuell per Frickelskript aktualisieren.

              Nicht jeder will bei einem Upgrade einen neuen Kernel bekommen. Denn es gibt ja auch User, die den Kernel erweitern (z.B.: Vmware, exotische Hardware, ...) und nicht jedes mal die Module von Hand nachbauen wollen.
              Wenn ich einen neuen Kernel will, dann sag ich das dem System: Skript starten, auf Kernelupdate gehen und gewünschten Kernel auswählen -> Fertig!
              Was soll da bitte nicht einfach sein?
              (Das ganze ginge auch mit Extraparameter beim Skriptaufruf - also eine Zeile für einen neuen Kernel. Den Befehl als Alias definieren, dann reicht ein Wort für ein update auf den aktuellsten Kernel. Leichter gehts nicht mehr!)

              Was das "Frickelskript" betrifft, so hat es mir noch nie Probleme bereitet -> im Gegensatz zu anderen Updatemanager von anderen Distros. Es hat halt nur keine grafische Oberfläche (was ja gerade die Stabilität bei Updates ausmacht) aber dafür bunten Text ;)

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              Dann wiederum ist das doch kein Beinbruch, wenn mal was bricht, man muss nur vorher ins Forum schauen. Da wird das angekündigt: Achtung. Sidux wieder mal im Ar... Wer updatet ist selbst schuld.
              Na ja dann mach das mal unter reinem Debian SID ... da warnt dich niemand so zentral wenn es fehler gibt. Sid hat nun mal höhen und tiefen. Beachtet man die Warnungen hat man keine Probleme mit seinem System und das obwohl man immer ein dist-upgrade macht! Sowohl bei Ubuntu (6.10 auf 7) oder Debian (3.1 auf 4) hat mir da mehr Schwierigkeiten bereitet (Waren aber auch größere Updateschritte ...) ;)

              ----------------------------

              Aber was solls, wenn es keine Zweifler und Nörgler geben würde, dann könnte man hier keine so schönen Posts machen, dann gäbe es auch nur eine Eierlegende-Wollmilchsau-Distribution und das Leben wäre grau ;).

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        Von Mark am Sa, 2. Juni 2007 um 12:51 #
        Debian Sid -und damit auch Sidux- ist für den produktiven Betrieb nur sehr eingeschränkt brauchbar.
        Einfach weil man nicht sicher sein kann das nach der Installation eines -vollkommen harmlosen- Programms der Rechner noch funktioniert.
        Zudem muss nach längerer Zeit (ab ca. einem Jahr) bei der Installation fast jeden Programmes praktisch jede Software auf dem Rechner upgedatet werden. Und ob der Rechner danach noch funktioniert sei einmal dahingestellt.
        Es ist quasi unmöglich nach längerer zeit Software nachzuinstallieren.

        Natürlich gibt es Einsatzfälle für die Sidux und Co ideal sind.

        Schöne Grüße
        Mark

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          Von Trajan am Sa, 2. Juni 2007 um 13:29 #
          Genau deshalb gibt es ja die Empfehlung das System regelmäßig zu updaten und vorher auf der Webseite wie Warnungen anzuschauen.

          Aber selbst wenn ein System lange ruht muss man nicht immer das gesammte System updaten:
          apt-get update && apt-get install /testing
          Damit kann man das aktuelle Testing Paket installieren (Testing Quellen in der source.list ist Voraussetzung). Bei einem neuen Paket wird dann nur wenig nachgeladen, da man bereits vieles hat.
          Nur damit das aktuelle System den Stand von Testing hat muss es wirklich schon etwas länger ruhen (ca. ein Jahr) und dann könnte man auch ein d-u komplett auf Testing machen ...

          Also wenn man 1 mal im Monat ein d-u macht und sich vorher erkundigt hat man keine argen Probleme. Ich fahre meine ganzen Systeme auf diese Art problemlos seit mittlerweile 2 Jahren (Umstieg auf Linux). Zeitlich kostet dies etwa 1-2 Stunden für das komplette Update - dafür bekommt man dann ein topaktuelles und sicheres System.

          Wenn man sichere Rechner benötigt gibt es eh nur 2 Möglichkeiten unter Debian:
          Man verwendet Stable mit Sicherheitsupdates und erkundigt sich über Dinge die man manuell richten muss oder man verwendet Unstable wo man sich zu den Updates erkundigen muss.

          Warum? Wegen dem Weg der Sicherheitspatches:
          1) Patchfix als neue Version in Unstable - sofort nach Fix.
          2) Einspielung bei Stable als Patch - nach einem Tag in Unstable (testen).
          3) Einspielung bei Testing als Patch - nach einer Woche (keine hohe Priorität).

          Bei Ubuntu kümmern sich ein paar Programmieren für das einspielen der Sicherheitsupdates. Normal auch einen Tag nach Unstable aber genaueres müsste ich nachschauen.

          In größeren Firmen gibt es ja deshalb eigene IT Abteilungen die sich darum kümmern muss die Systeme aktuell und sicher zu halten. Der Benutzer dort soll ja _nur_ arbeiten und sich um solche Dinge nicht kümmern. Wenn schon, dann läuft etwas mit der Organisation total falsch!
          Bei kleinen Unternehmen betreut normal auch ein Angestellter die Systeme und da ist es dann abhängig von der Kompetenz und dem Sicherheitsbewusstsein dieser Person.

          Gleiches gilt auch für private Desktopsysteme. Man muss sich als sicherheitsbewuster User immer etwas mit dem System beschäftigen - egal welche Version und welches System man verwendet. Dass jeder andere Prioritäten setzt (und sich dementsprechend ein anderes System installiert) ist klar und genau daher kann man nicht sagen: "Debian Sid -und damit auch Sidux- ist für den produktiven Betrieb nur sehr eingeschränkt brauchbar." Du setzt da einfach nur andere Prioritäten!

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            Von Mark am Sa, 2. Juni 2007 um 15:03 #
            Ich bin durchaus größtenteils Deiner Meinung.
            Verstehe mich bitte nicht falsch. Man kann durchaus mit Sid durchaus produktiv arbeiten.
            Ich habe längere Zeit mit zufrieden mit Kanotix gearbeitet und nehme an das Sidux es mindestens ebenso gut macht.
            Aber!:
            * Man kann halt nicht immer jede angebotene Software installieren.
            * Es gibt ab und zu böse Überraschungen.

            Beispielsweise ist es für viele produktive Einsätze nicht hinnehmbar das das Drucken mittels Cups für einige Tage (oder waren es Wochen?)ausfällt.
            Auch ist es extrem ärgerlich wenn das Programm xy das man nun gerade benötigt eine unbekannte Zeit nicht (erfolgreich) installierbar ist.
            Oft entsteht ein ganzer Rattenschwanz an Updates wenn nur ein einziges Winzprogramm installiert werden muss. Nichterfüllbare Abhängigkeiten sorgen dabei oft für die Deinstallation ganzer Programmpakete (KDE). Das wiederum kann zum Zusammenbruch des produktiven Betriebs führen.
            Ausschließen kann man solche Effekte auch als Profi nicht.

            Alles in allem sollte man Sid nur dann produktiv einsetzten wenn man sehr genau weiß was man tut.

            Aber das ist natürlich nur meine ganz persönliche Meinung, jeder soll es so machen wie es ihm beliebt!
            Ich schließe mich damit Deinem letzten Satz an und gebe gerne zu das man über das "sehr" in meiner Behauptung trefflich streiten kann ;-)

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          Von hiks am Sa, 2. Juni 2007 um 17:02 #
          Nenne mir eine Distribution, die nach einem Jahr ohne Systempflege noch mit allen neuen Programmen funktioniert. Oder nenne mir eine Distribution, die sich nach einem Jahr ohne Systempflege unfallfrei upgraden lässt.
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            Von Sarge_to_Etch_User am Mo, 4. Juni 2007 um 09:05 #
            Also das Upgrade von Sarge to Etch funktioniert, wenn man keine exotischen Konfigurationen hat (und eigene extra Pakete).
            Das ist aber das einzige System, wo dies bei mir funktioniert hat ...

            Bei Ubuntu, Suse, Fedora hat es mir immer das System abgeschossen (kann daran liegen, dass ich mich bei Debian einfach besser auskenne ^^) und es hat mich Stunden gekostet es wieder zum laufen zu bringen.

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    Von ntldr_fehlt am Sa, 2. Juni 2007 um 11:47 #
    Das Kanotix-Script install-fglrx-debian.sh funktioniert auch mit Ubuntu 7.04.
    Unter http://kanotix.com zu finden.
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Von Blubber am Fr, 1. Juni 2007 um 15:59 #
Der Treiber ist immernoch genauso müllig wie die letzten Versionen.
Bei meiner Grafikkarte dreht der Lüfter ständig auf höchsten Touren und macht ein Höllenlärm => Unbenutzbar
Und ich bin damit nicht der Einzige. Aber das ham die Herren von Ati ja nicht nötig zu fixen.

Naja werd ich halt wohl oder übel beim freien Treiber bleiben und die nächste Version abwarten.

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    Von bla am Fr, 1. Juni 2007 um 16:37 #
    Sei doch froh, dass Du soweit überhaupt kommst. Die bsch%&*$ Treiber haben keinen Fedora 7 Support (na ja, sie haben Support, stürzen aber mit einem Stacktace beim Laden ab). Vom fehlenden AIGLX Support mal ganz zu schweigen. Meine Fresse, wie kann man über Jahre so einen Schrott fabrizieren.

    Es wurde zwar schon tausend Mal gesagt, aber nochmal: Nieeeeeee wieder AMD/ATI!

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    Von finger am Fr, 1. Juni 2007 um 16:52 #
    Hmm, auf meinem Thinkpad läuft fglrx ziemlich flott.

    Mit aticonfig --set-powerstate=1 --effective=now kriege ich die Radeon sogar unter 45 Grad Celsius.

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      Von Blubber am Fr, 1. Juni 2007 um 18:08 #
      Naja das Problem ist das er bei mir nur einen Powerstate erkennt.
      Folglich kann ich ihn auch nicht ändern.
      Ich denke das ist der ursprüngliche Fehler im Treiber.
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      Von nurZufrieden@ohne.ati am Fr, 1. Juni 2007 um 20:03 #
      naja immer noch nicht ausreichend umm Spiegelei zu braten.
      abgelehnt
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Von LordBernhard am Fr, 1. Juni 2007 um 21:05 #
also bei mir funzt eigenartiger weise von den neueren treibern NUR mehr der 8.28.8. und das auch NUR unter pclinuxos 2007. Ich habe versucht selbigen nach einer anleitung (nach der schon viele erfolgreich installiert haben) unter openSUSE 10.2 (standardpaketauswahl, nacktsystem) zu installieren, jedoch ohne erfolg (bildschirm wird schwarz). selbiges passiert unter jeder distribution (auch live dvds mit fglrx (sabayon)) funktionieren nicht :-(

das eigenartige daran ist, dass der 8.28.8 der legacy treiber ist. jedoch wird meine x700 weiterhin von den neueren ala 8.37.6 unterstützt.

der bildschirm wird einfach schwarz und wenn ich X getrennt starte, dann sagt er mir, dass er keinen monitor findet (selbe xorg.conf wie mit dem 8.28.8)

zu meiner hardware:

asus z9252va: ati mobility radeon x700, 15,4" LCD, intel centrino 1,7ghz

naja.. abschließend bleibt zu sagen: nie wieder ati (solange die treiber nicht opensource und im kernel sind)

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    Von BlackiWid am Sa, 2. Juni 2007 um 01:29 #
    hi, ja kämpfe vermutlich mit dem selben problem.

    jeder treiber von diesem Jahr funktioniert nicht mehr und die älteren funktionieren nicht mix xorg 7.2

    habe dazu auch den bugreport geschrieben: https://bugs.freedesktop.org/show_bug.cgi?id=10796

    leider schaut da niemals ein ATI mitarbeiter vorbei und die xorg jungs können natürlich auch nicht helfen.

    naja hab nen workaround wie man die treiber zum laufen kriegt, aber halt ohne dri.

    probier grad noch was, warscheinlich gleich wieder blackscreen-of-death. wenn nicht schreib ichs gleich noch.

    ansonsten kann ich dir den freien treiber ans herz legen gut hab mit meiner karte kein dual-head über 2x dvi und ein soya3d-programm (opengl-app) will nicht. aber beryl läuft geil. hab ne x800xl. aber deine karte wird von dem auch unterstützt.


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Von Christoph am Sa, 2. Juni 2007 um 06:55 #
Hi,
hat mal jemand ausprobiert, ob GoogleEarth mit dem Treiber geht? Seit irgendeiner Version ging das nicht mehr, hat sich immer beim Splash-Screen aufgehängt. Für jegliche Infos wäre ich dankbar.
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    Von bla am Sa, 2. Juni 2007 um 08:36 #
    Wenn Du den fglrx soweit hast, dass nicht mehr MESA Deine 3D Darstellung macht, sondern fglrx musst Du für Google Earth die libGL.so.1 in /opt/google-earth/ gegen eine ältere austauschen (bzw. überhaupt erst eine recht alte dorthinlegen, die lib, die beim Treiber dabei ist, ist für GE zu neu). Die lib findest Du irgendwo im Netz, Google (ohne Earth ;) ist Dein Freund.
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    Von Christoph am Sa, 2. Juni 2007 um 19:05 #
    Ok habs probiert, geht folgendermaßen:

    wget http://a248.e.akamai.net/f/674/9206/0/www2.ati.com/
    drivers/linux/ati-driver-installer-8.27.10-x86.run

    bash ati-driver-installer-8.27.10-x86.run --extract ati-driver-8.27.10

    cp ati-driver-8.27.10/arch/x86/usr/X11R6/lib/libGL.so.1.2 /opt/google-earth/libGL.so.1

    und fertig

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      Von Utze am So, 3. Juni 2007 um 12:36 #
      Ich finde solche rumtipperei ist nicht mehr hinnehmbar! Wie lange gibt es Linux und ATI Treiber schon?
      Wenn das System für die Entwickler Neuland wär,ok. Aber nein,es ändert sich an der umständlichen Installation und Konfiguration scheinbar nie etwas. Mein Ex Lappi hatte auch eine ATI und ich bin froh das ich ihn Los bin.
      Solange ich nicht wirklich eine Erfolgsmeldung zu lesen bekomme,wo wirklich berichtet wird, das ATi/AMD nun ohne "Frickellei" unter Linux installiert werden kann,kaufe ich keine ATI/AMD karten. Selbst wenn sie es mal schaffen würden die Doppelteleistung mit weniger Watt aus Ihren Karten zu holen. Was bringt mir Hardware die ich nicht nutzen kann? Nichts!!!
      Gruß ein Ex ATI Nutzer!
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        Von Christoph am So, 3. Juni 2007 um 15:58 #
        Naja, ich kann auch nicht sagen, dass ich damit zufrieden wäre. Zum Beispiel geht X-Plane 8 (Ein Flugsimulator) nicht mit ATI-Karten unter Linux.
        Aber bei mir ist es das gleiche. Ich hab auch ein Laptop (Dell Latitude D810) mit ner ATI-Karte. Ich könnte sie tauschen aber ne Nvidia-Karte kostet glaub ich um die 400€, was mir doch ein wenig zu viel ist.
        Leider sind die ATI-Karten ja auch im Notebook-Bereich sehr verbeitet. Z.B. kann man auch mit den Versionen die ich bis jetzt probiert habe, den TV-out zwar aktivieren, aber dann nicht (funktionierend) von NTSC auf PAL stellen. Ich hab Zuhause nen Rechner mit ner Nvidia-Karte und da hat das keine zwei Minuten gedauert.
        Bleibt nur zu hoffen, dass auch AMD/ATI den steigenden Stellenwert von vernünftigen Linux-Treibern erkennen und den Treiber signifikant verbessern. Immerhin gibt es einen Treiber :-)
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          Von vicbrother am So, 3. Juni 2007 um 22:53 #
          Hi Christoph,

          ich habe auch ein D810 (mit ner X600). Weisst du zufällig, ob man damit auch 1920x1200 Bildpunkte auf nen externen Monitor zaubern kann? Ich überlege mir gerade den 27"er von Dell als zweit Monitor zu kaufen und wäre sehr enttäuscht, wenn das nicht gehen würde...

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            Von Christoph am Mo, 4. Juni 2007 um 09:08 #
            Hi,

            leider hab ich keinen Monitor mit so einer Auflösung, aber wenn ich den externen Ausgang aktiviere, dann macht der erstmal 1920x1200 (Auch die Auflösung von meinem Display). Normal düften das maximal eine modline in der xorg.conf sein, ich denke aber das geht out-of-the box

            viele Grüße

            Christoph

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