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Thema: GNOME 2.18.2

197 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von troll am Fr, 1. Juni 2007 um 17:05 #
Wieder eine neue Version, wieder nichts neues.
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Von DerSkw am Fr, 1. Juni 2007 um 17:06 #
Hallo,
ich will hier jetzt nicht zwingend (was aber vermutlich der Fall sein wird) eine neue Diskussion anfangen, weil das glaube ich schon bei den letzten GNOME-Update News der Fall war, aber muss man wirklich jede kleines Bugfix-Update mit einem großen Newseintrag ankündigen, in dem der gleiche Text wie beim letzten mal nur mit anderen Nummern drin steht?

Ich dachte, dass gerade für so etwas die Sparte "Allgemeine Programmveröffentlichungen" gedacht ist..
Wäre es nun eine besondere Neuerung in diesem Update, welche eine Ankündung benötigt (z.b. neues Programm für Dateimanagement, oder sowas) ist es ja vollkommen ok, aber nicht doch nur wenn es Bugfixes und sonst nichts gibt.

Leute die jede Versionsänderung interessiert können doch dann einfach in die Sparte dafür sehen.

Mit freundlichen Grüßen
Der Skw

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Von Nano am Fr, 1. Juni 2007 um 17:36 #
Ha! doch schon gemerkt dass gnome 2.18.2 draussen ist? die is schon seit dem 26. draussen
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Von vicbrother am Fr, 1. Juni 2007 um 18:19 #
Auf dem Vortrag über GNOME3 auf dem Linux-Tag wurde aufgezeigt, dass GNOME keine gerichtete Entwicklung verfolgt und ein zeitbasiertes Releasen ohne zwanghaft neue Features verfolgt. M.E. lässt Pro-linux sicher daher zu einer Werbeplattform missbrauchen, da einfach stumpf alle sechs Monate die gleiche Meldung erneut abgetippt und leicht verändert wird. Traurig.

PS: Schaut mal auf die KDE4. Dort dauert es allein sechs Monate, um von der Alpha zur neuen Version zu kommen...

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Von damn am Fr, 1. Juni 2007 um 20:30 #
Bitte weitergehen! Es gibt hier nichts zu sehen!
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Von Etienne am Fr, 1. Juni 2007 um 23:05 #
Mannomann was ist denn das für ein gemotze hier!
Für mich persönlich war KDE bis 2005 absolute Spitze und da entdeckte ich Ubuntu. Ubuntu hat Gnome erst richtig brauchbar gemacht. Wenn ich richtig produktiv sein will (damit meine ich typische Büro-Arbeiten, Bildbearbeitung etc..) ist Gnome einfach besser. KDE hingegen ist mehr so zum herumbasteln, zu viele unnötige Optionen die einem Standard-User nichts nützen. Schlussendlich kann man sagen dass (und jetzt werden einige KDE-Fans explodieren) Gnome vergleichbar mit OSX und KDE mit WinXP. Gnome hat eine viel feinere Optik und sieht professioneller aus.
Dafür ist KDE viel schneller und hat mehr Möglichkeiten. Keinen Grund sich gegenseitig anzuschreien ;-)
Peace, man
Etienne
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Von Sprachrohr am Sa, 2. Juni 2007 um 01:59 #
Die Tatsache, dass KDE-Fanboys permanent in den GNOME News predigen, zeichnet ein sehr treffendes Bild der Anwenderschaft. (Klar, in den KDE News wird auch von GNOME-Fanboys geflamet, aber weitaus weniger.)
Selbst die KDE4-kommt-bald-Propaganda ringt inzwischen nur noch ein müdes Lächeln ab und hier in den News findet man auch kaum etwas dazu. Warum wohl? :)
Aber GNOME-User zieht euch warm an! KDE4 wird ja sowas von hammergeil. Wenn es denn mal fertig wird und die Beta im Herbst kommt. - He, wer lacht da über diesen Witz des illusorischen Release-Termins? - Dann kann KDE auch endlich mal Videos über smb streamen. Zeit wirds, GNOME kann das schon seit langem.

Schaut man sich als KDE-Fanboy erst einmal die Firmen an, die hinter KDE stehen, und vergleicht das mit den Sponsoren hinter GNOME, dann kann ich den Frustabbau mit Flames hier durchaus verstehen.
Aus dem Grund kann ich über die angebliche Zersplitterung des Linux-Desktops auch nur müde lächeln. Die grossen Firmen haben sich bereits entschieden und die "Zersplitterung" hat bald ein Ende. Allerdings nicht so, wie sich das der KDE-Fanatiker wünscht. :)
Die zahlreichen Ankündigungen von grossen Firmen, GNOME oder Gtk auf mobilen Plattformen zu nutzen und ein standardisiertes Framework zu schaffen, ist nur der Anfang.

In diesem Sinne:
Die Zukunft für den Linux-Desktop ist rosig und sie trägt das Logo eines GNOME-Fusses.

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Von Fusselbär am Sa, 2. Juni 2007 um 03:29 #
Hallo,

ich bastle gelegentlich für mein KDE, wenn es mich überkommt,
servicemenus zusammen, teste die aber nur unter KDE weil ich das nun mal lieber benutze.

Aber ich habe gelesen, das Gnome das eigentlich auch können müsste,
mit den servicemenus nach Freedesktop.org: Desktop Entry Specification

Gnome servicemenu Bastler hier?
Wie macht ihr das, mit z.B. eine konsole öffenen
oder irgendwie dem Benutzer ein feedback zurückzugeben,
über die Aktion, die gerade mit dem servicemenu ausgeführt wurden?

Kleine Beispiele oder Links wären klasse. :-)
Am schönsten wäre es doch, wenn sich solche servicemenus
sowohl unter Gnome als auch unter KDE benutzen ließen,
auch wenn das jetzt etwas naiv und utopisch klingen mag,
angesichts der traditionellen Trollmassenschlachten
um ... äh, ja was den eigentlich? ;-)


Gruß, Fusselbär

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Von kprinter am Sa, 2. Juni 2007 um 12:31 #
Hallo,

Frage an die ganzen Gnome User: Gibt es unter Gnome eigentlich so etwas wie kprinter unter KDE?

Ich finde das nämlich sehr praktisch, weil ich damit vor jedem Drucken die Treibereinstellungen auf den Ausdruck anpassen kann.

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Von René am Sa, 2. Juni 2007 um 13:07 #
Immer wieder Krass zu sehen, wie die Jünger der jeweiligen Religion versuchen, sich gegenseitig zu überzeugen. Besonders interessant dabei ist die Selbsttäuschung, nur die Vertreter der jeweils anderen Glaubensrichtung sind die Trolle und man selbst sei objektiv und sachlich und versuche lediglich zu argumentieren. Dabei vergessend, dass der rhetorische Fußtritt in den besonders sachlichen Argumenten stets untergebracht wurde. Alternativ wird kein Argument vorgetragen, sondern lediglich ein Mitleid heuchelnder Beitrag geleistet, da der zu Bekehrende, die reine Wahrheit noch nicht erkannt habe.
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Von kaba am Sa, 2. Juni 2007 um 19:13 #
Langsam bekomme ich hier das Gefühl, mich als GNOME-User nicht nur schämen, sondern auch rechtfertigen zu müssen. Ok, so langsam haben es auch die Langsamen verstanden: GNOME ist scheiße, GNOME ist simpel, GNOME macht alles falsch und wird nur von Idioten benutzt.

Ich wiederhole es jetzt zur Sicherheit nochmal: KDE ist technisch überlegen, weiter verbreitet und wird nur vom User++ verwendet. Ihr seid einfach die Besseren.

Darf ich jetzt wieder meine Ruhe haben und mich an meinem GNOME-Desktop erfreuen und ohne schlechtes Gewissen die News lesen? Ich bin auch ganz still.


P.S.: Ein sehr wichtiges Argument für Gnome kommt hier seltsamerweise nie zur Sprache: Die Lizenz.

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Von Sambora am So, 3. Juni 2007 um 08:32 #
Was wurde denn an Evolution "aktualisiert" ? Die bekommen nicht mal 7 Jahre alte Bugs in den Griff

http://bugzilla.gnome.org/show_bug.cgi?id=213072

Die Liste der User, die sich dort eintragen, wird von Tag zu Tag länger und keiner kümmert sich darum. Wenn also an Evolution etwas "aktualisiert" wurde, dann gibts doch auch Evolution Maintainer. Die scheinen aber nicht sonderlich Kompetenz zu besitzen.

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