Sollte das Bild nicht besser Linux als Host und Windows als Gastsystem zeigen Aber gut, da bin ich nun mal wieder etwas kleinlich. Ansonsten verwende ich VirtualBox auf Windows als GASTSYSTEM recht gerne....
Bei diesem Virtualisierungshype (der vielleicht seine Berechtigung hat) wäre es vielleicht besser, kein OS mehr auf dem Rechner zu installieren, sondern diese nur noch mit vorinstallierter Virt.Software auszuliefern, der User kann ja dann das OS seiner Wahl reinstallieren. Beide (Linux/ Windows/Unix/Mac/WeißderGeier) oder mehr laufen dann parallel.
Tja, dann muß sich die Virtualisierungsindustrie (von mir aus auch Emulierungs-, Monitornierungs-) nur auf die Server konzentrieren.
Also ein OS braucht man, nur im Falle wie Xen oder VmwareESX kann dieses System extrem klein sein und das produktive System ist "nur" mehr virtuell.
Dass man dann Rechner verwendet, die über Netzwerk als Grid zusammenarbeiten kling nur mehr nach einem logischen Schritt.
Die Zukunft von Vielen Servern liegt bei Virtuellen Systemen und bei Grid Networking. Bei Desktop Systemen halte ich es aber auch für etwas übertrieben ...
Also bei dem ESX Server, der den Prozessor wirklich gut weiterleitet merkt man es eigentlich nicht, dass es ein virtuelles System ist. Bei Xen auch fast nicht wenn es sauber konfiguriert ist ...
Was Virtualisierungen in einem "normalen" System betrifft, so muss ich dir voll recht geben. Da geht extrem viel Leistung verloren.
neben vmware endlich eine gute opensource-virtualisierungs-software, auf der windows als guest gut läuft. meiner meinung nach besser als mit qemu. vielen dank an die entwickler von virtualbox! klasse arbeit!
kqemu - das kernel-modul? nicht die graphische oberfläche mit dem selben namen. Das war ja auch der grund warum keine distro das kernel-modul ausgeliefert hat, debian hats jetzt aber in non-free also glaub ich nicht dass es oss ist
qemu.org: >Feb 6, 2007 >The QEMU Accelerator version 1.3.0pre11 is available (Changelog) in Open Source under the GNU General >Public License. A detailed technical specification and API description is available.
$ apt-cache show kqemu-source Package: kqemu-source Priority: optional Section: misc Installed-Size: 120 Maintainer: Daniel Baumann Architecture: all Source: kqemu Version: 1.3.0~pre11-5 Depends: debhelper (>= 5), dpatch, module-assistant, bzip2, make Filename: pool/main/k/kqemu/kqemu-source_1.3.0~pre11-5_all.deb Size: 75534 MD5sum: e42c91193084feecc1f1837d22aafcda SHA1: 63f8c99331e941170105aa9345d9e9e6375180d8 SHA256: ec8ff9fcca8ad529c3766b2accbcebcdfa062905e576968eed75150f9fb5337c Description: Source for the QEMU Accelerator module This package provides the source code for the kqemu kernel modules. The qemu package is also required in order to make use of these modules. Kernel source or headers are required to compile these modules. . The QEMU Accelerator Module increases the speed of QEMU when a PC is emulated on a PC. It runs most of the target application code directly on the host processor to achieve near native performance. It is very useful when you want to run another Operating System (for example Windows) on a Linux desktop. . Homepage:
hmm, aber in Synaptic steht: Eigenschaften -> Allgemein -> Sektion: Sonstiges Textbasiert (unfrei), bei kqemu-source + kqemu-common, bei den kernel-modulen: Systemverwaltung (unfrei) ...
ich weiss jetzt wieso: 1. das modul hat die version pre9 also ist noch css und der rest (mit der sektion) wurde wahrscheinlich einfach nicht akutalisiert
Glauben hat nichts mit wissen zu tun, auf der Download Seite gibt es einen Link zum Kqemu Source und wenn du einen Blick ins FAQ wirfst wirst du folgendes finden:
Is KQEMU open source yet? When will it be made open source? How much can I pay to make it open source?
KQEMU 1.3.0pre10 (the official QEMU Acceleration module) is open source as of Monday February 5, 2007. It can be found at the official QEMU site along with a nice technical doc.
Before pre10, KQEMU was a closed source proprietary binary with a few public wrappers.
neben vmware endlich eine gute opensource-virtualisierungs-software,
Wo nimmste denn das "gute" her?
Ich hab bis exklusiv zu dieser Version (da bin ich noch unschlüssig, ob ich nochmal sinnfrei Zeit versenken will) jede 2te Release von Virtualbox ausprobiert und war nur enttäuscht.
Es laufern nicht nur NetBSD und Syllable nicht, auch verschiedene Linux-Distributionen zickten einfach nur blöd rum.
Aber vielleicht ist VBox ja zu 99% auf Windows als Gastsystem spezialisiert...
Nur blöd, daß ich genau das nicht brauche!
'ne simple 500 MHz-Kiste aus meinen Altlasten mal eben zusammengestoppelt, hilft mir jedenfalls zuverlässiger als VBox.
Ich fand's nur frustrierend.
Nehmt's nicht als Flame, eher als Tränen... hat einer mal 'n Taschentuch griffbereit?
Laut LinuxUser (Ausgabe 06/2007, S. 32 ff http://www.linux-user.de/ausgabe/2007/06/) ist VMWare zZ in der Geschwindigkeit führend. Ob die 1.4 der VirtualBox da etwas ändert muss man noch sehen.
der Wahrheit ist, dass sich ein System, dass schon seit 22 Jahren "fast fertig" ist als quasi-standard etabliert hat: Windose erhältlich in des Geschmacksrichtungen: 3malNix, Neanderthal-Tbone, TwixP und Pariser. und warum? weil ignoranten wie du der Wahrheit nicht sehen können!
Ich kann zwar keine Benchmarks bieten, doch rein subjektiv finde ich die Performace von VirtualBox sehr gut.
Mag sein das vmWare noch schneller ist, für meine Anwenungsfälle ist es aber uninteressant ob es nun ein paar % schneller oder langsamer ist. Für mich zählt bei VirtualBox: einfach zu installieren und zu handhaben, ausreichend schnell, sehr stabil.
Bei grafikintensiven Anwendungen in einem Windows XP Guest ist Virtualbox (mit den Guest Additions) deutlich schneller als VMware Server (mit vmware tools). Bei VMware gibt es noch ein deutlichen Unterschied zum Host, bei Virtualbox nicht.
Nebenbei bemerkt hat Virtualbox 1/10 der Größe von VMware Server (download).
Also ich verwende den Vmware GSX Server auf einem Dual Xeon System unter Slackware. Habe beide Systeme mal mit OpenBSD unter Last (Kernel und Userspace kompilieren) getestet und bin zu dem Schluss gekommen, dass ich bei Vmware bleiben werde - und das nicht nur aus reiner Bequemlichkeit.
Also cih checke das nicht. warum, warum zum Henker, gibt es in keiner anständig verfügbaren Virtualisierungssoftware 3D Unterstützung ? Ich meine, DAS wäre doch das KILLERFEATURE überhaupt !! Ich meine jetzt nicht mnur wegen den Games. Ich bin zB ein grosser Demoszene Fan, doch 90% der Demos laufen auf Win32 Umgebung. Oder ich liebe DarkBasicPro auf Windows. Unter einer 3D unterstützten virtuellen Lösung könnte man beider weiter nutzen. Aber nicht nur das. Man könnte seine wichtigen Programme weiter nutzen. Blender3D in allen Ehren, aber wenn man verdammt viel Kohle in Cinema4D und vorallem Zeit investiert hat, dann möcjhte man das auch untzer zB Linux weiter nutzen klönnen (das betrifft jetzt nicht mich, aber einen Kollegen aus meinem Umfeld).... Warum gibt es nirgends (ausser auf VMWare im MAC) eine 3D Unterstützung.
Mokkt mir jetzt nicht damit, dass man ja auch die Grafikkarte virtualisieren muss. Das glaube ich einfach nicht. Man könnte das ghanze doch "locker?!" mit einem realen Hardware layer lösen. Ich meine mit der Maus,CD Rom,Tastatur, USB Geräten, die greiffen ja auch alle auf reale Hardware zu. Warum nicht auch die Grafikkarte ? Mann das wäre sooooooooo perfekt.... Und auch die Game Industrie würde es einem danken oder umgekehrt :-)
>Also cih checke das nicht. warum, warum zum Henker, gibt es in keiner anständig verfügbaren Virtualisierungssoftware 3D Unterstützung ? Ich meine, DAS wäre doch das KILLERFEATURE überhaupt !
Ich warte auch sehnsüchtig darauf. Habe keine Lust immer Windows zu starten wenn ich Herr der Ringe Online spielen will.
>Mokkt mir jetzt nicht damit, dass man ja auch die Grafikkarte virtualisieren muss. Das glaube ich einfach nicht. Man könnte das ghanze doch "locker?!" mit einem realen Hardware layer lösen. Ich meine mit der Maus,CD Rom,Tastatur, USB Geräten, die greiffen ja auch alle auf reale Hardware zu.
Wenn es locker wäre, hätten es schon alle Virtualisierer. Es fängt schonmal mit dem Problem an, das du mindestens den Graphiktreiber dafür anpassen oder neuschreiben müsstest, aber du keinerlei Doku hast wie die Teile funktionieren. Soviel ich weiß, sind aber auch Hardwareprobleme vorhanden, kann dir das aber nicht ansatzweise erklären.
ABER, ich habe noch ne Ct im Schädel in der bei der DX10-Vorstellung davon geredet wurde, dass noch einige nette Features in der Hardware-Pipeline stehen und eines davon hatte was mit Virtualisierung innerhalb der Hardware zu tun. So wie ich das verstanden habe, würde das dann auch 3d-Beschleunigung innerhalb von virtuellen Maschinen ermöglichen.
Viele Grüße, Mind - der auch 3d-Beschleunigung in einer VM haben möchte.
bei innotek wäre das z.b. im rahmen einer diplomarbeit realisierbar.
du schmeißt hier die begrifflichkeiten virtualisierung und emulation durcheinander. bei emulation bildet der emulator eine nicht existierende hardware auf den guest ab. befehle an diese emulierte hardware werden dann in für die auf dem host real existierende hardware übersetzt. bei der virtualisierung werden die funktionen der hardware möglichst direkt an den guest "durchgereicht".
einfach zu realisieren ist das nicht, aber es wird mit sicherheit bald kommen. bei vmware arbeitet man daran bereits: http://www.golem.de/0702/50504.html
...man den VMWare Server kostenlos bekommt? Nein, das ist keine Kritik an VirualBox, das ist mit Sicherheit ein gutes Projekt. Aber mal ganz direkt gefragt, welche "Vorteile" bringt VirtualBox gegenüber dem "kostenlosem" VMWare Server? Ich habe VirtualBox bis heute noch nicht ausprobiert, weil ich mit dem VMWare Server zufrieden bin. Ich habe ein XP und andere Linux Distributionen zum Testen unter einem 64_x86 Linux System laufen. Kann mir da jemand genaueres sagen?
Nun ja, VirtualBox ist frei, das ist aber auch der einzige "Vorteil". Das wäre für mich aber alleine kein Grund umzusteigen. Und was den VMWare Server angeht. Ich glaube nicht, dass sie den erst "kostenlos" machen (denn vorher hat er was gekostet) und dann plötzlich wieder Geld dafür haben wollen. Ich denke mal, VMWare macht recht guten Umsatz mit ihren ESX Servern & Co.
Du hast da einen kleinen aber feinen Denkfehler, frag dich doch mal warum der VMware server kostenlos ist, es wäre nichts leichter als den auch nicht kostenlos zu vertreiben oder glaubst VMware Inc.wäre ein non profit Unternehmen?
So und nun erzähl mir nochmal du brauchst kein VirtualBox und Co.
Schau mal meinen anderen Antwort-Post. VMWare Server war nicht immer kostenlos, aber VMWare hat ihn kostenlos gemacht. Warum wohl? Weil sie z.B. mit ihrem prof. Kunden Support und ESX Servern schon recht guten Umsatz haben und mit dem "kostenlosen" VMWare Server "neue" Kunden an sich binden können, oder diesen als PR benutzen können, damit sich Firmen vielleicht für VMWare entscheiden und auch dafür bezahlen wenn sie prof. Support wollen. Ich denke mal, das ist so der Sinn und Zweck des "kostenlosen" VMWare Server.
Aber das benatwortet mir immer noch nicht die Frage, was für Vorteile (ausser, dass er frei ist!), hat VirtualBox? Zur Zeit eigentlich noch keine, denke ich mal. Erst wenn sich einen sichtbaren "Vorteile" gegenüber dem VMWare Server haben (sei es funktional oder bedienerfreundlich), dann wäre es sinnig von VMWare auf VirtualBox umzusteigen. Natürlich die schon begonnene Migration von VMWare VM's vorausgesetzt.
VMware Server mit VirtualBox zu vergleichen halte ich gar nicht für sooo sinnvoll. VB ist primär für den Desktop gemacht und somit mehr vergleichbar mit VMware Workstation (welche ja - oh Schreck - noch kostenpflichtig ist ;-))
Im Gegensatz zu VMware finde ich VirtualBox besser - nicht nur, dass das Programm höchst kompakt ist und das System nicht mit Diensten belastet, auch finde ich lässt sich damit besser in den Gastsystemen produktiv arbeiten, da der Bildaufbau deutlich flüssiger ist als z.B. bei VMware Server. Die Performance denk ich mal ist soweit vergleichbar.
Ich bin auf VirtualBox umgestiegen (von VMware Server), denn - VirtualBox ist Open Source (inwiefern das ein Vorteil ist, sollte ja hinreichend bekannt sein). - VirtualBox hat eine schönere, aufgeräumtere Oberflache, finde ich. - Es hat weniger Fehler aus VMware - zumindest bisher meine Erfahrung. - VBox hat bessere Multimedia-Fähigkeiten - bessere Grafik-Geschwindigkeit und Sound (über ALSA) läuft flüssiger. - VBox hat einen RDP-Server - egal ob von einem Linux- oder Windowsrechner, einen Client hat man fast immer zur Hand, ohne 100MB installieren zu müssen. - Resume geht viel schneller.
Was die Geschwindigkeit von CPU, Netzwerk usw. angeht spüre ich (subjektiv) keinen Unterschied.
Danke, dass sind schon mal Informationen, die ich wissen wollte. Wie ich schon schrieb, ich habe VBox noch nicht persönlich getestet, aber was du schreibst, hört sich natürlich schon viel besser an. Nur OpenSoftware als Argument zu bringen, ist mir einfach in vielen Bereichen zu wenig. Aber du hast einige interessante Fakten geschrieben.
The following list shows the enterprise features that are only present in the closed-source edition. Note that this list may change over time as some of these features will eventually be made available with the open-source version as well.
* Remote Display Protocol (RDP) Server
This component implements a complete RDP server on top of the virtual hardware and allows users to connect to a virtual machine remotely using any RDP compatible client.
* USB support
VirtualBox implements a virtual USB controller and supports passing through USB 1.1 and USB 2.0 devices to virtual machines.
* USB over RDP
This is a combination of the RDP server and USB support allowing users to make USB devices available to virtual machines running remotely.
* Shared Folders
With the use of Shared Folders, users can share directories on their host system with guest systems.
* iSCSI initiator
VirtualBox contains a builtin iSCSI initiator making it possible to use iSCSI targets as virtual disks without the guest requiring support for iSCSI.
Also hat die OSE doch sehr große Nachteile, die man mit VMWare Server nicht hat. Schade...
VMWare Server ist wie der Name schon sagt ein Server. Natürlich kann man den Client auch auf dem gleichen Rechner betreiben aber das ist doppelt gemoppelt.
Ausserdem kann VirtualBox mehrere Snapshots einer virtuellen Maschine anfertigen und VMWare Server ist auf einen beschränkt.
Distributionen liefern keine Binaries aber auf virtualbox.org gibt es Binaries für verschiedene Ubuntu Versionen und Debian Versionen (apt Repository gibt für beide es auch), openSUSE 10.2, Fedora 7, Mandriva 2007.1, Red Hat Enterprise Linux 5 (funktioniert auch für CentOS 5), Red Hat Enterprise Linux 4 (funktioniert auch mit CentOS 4) und Xandros Desktop 4.1.
USB wird soweit ich weiß nur als USB 1.1 in der virtuellen Umgebung unterstützt. Dafür aber wird auch USB über RDP unterstützt.
Komerziell kann man es, so wie ich die Lizenz verstehe, auch verwenden wenn man es selber auf seinem Arbeitplatzrechner installiert:
Personal Use requires that you use the product on the same Host Computer where you installed it yourself and that no more than one client connect to that Host Computer at a time for the purpose of displaying Guest Computers remotely.
Ansonsten muß man die OpenSource Version verwenden. Diese hat aber keine USB Unterstützung und keinen RDP Server aber sonst ist alles wichtige vorhanden.
Man kann es gar nicht oft genug sagen: Die Binaries die man von der VirtualBox Seite downloaden kann stehen unter einer proprietären Lizenz und sind somit nicht frei.
Frei ist alleine die "Open Source Edition" (ODE), die gegenüber der proprietären Version einige Nachteile hat, siehe hier.
-> Genau das macht doch das Design aus.
vielleicht seine Berechtigung hat) wäre es
vielleicht besser, kein OS mehr auf dem
Rechner zu installieren, sondern diese
nur noch mit vorinstallierter Virt.Software
auszuliefern, der User kann ja dann das OS
seiner Wahl reinstallieren. Beide (Linux/
Windows/Unix/Mac/WeißderGeier) oder mehr
laufen dann parallel.
Tja, dann muß sich die Virtualisierungsindustrie
(von mir aus auch Emulierungs-,
Monitornierungs-) nur auf die Server
konzentrieren.
Was kommt danach? Grid Computingshype?
Dass man dann Rechner verwendet, die über Netzwerk als Grid zusammenarbeiten kling nur mehr nach einem logischen Schritt.
Die Zukunft von Vielen Servern liegt bei Virtuellen Systemen und bei Grid Networking.
Bei Desktop Systemen halte ich es aber auch für etwas übertrieben ...
Was Virtualisierungen in einem "normalen" System betrifft, so muss ich dir voll recht geben. Da geht extrem viel Leistung verloren.
vielen dank an die entwickler von virtualbox! klasse arbeit!
für alle wichtigtuer: kqemu ist nicht opensource und eine gui muss man extra installieren (und bei den meisten distros beides von hand)
Von der QEmu Seite:
kqemu-1.3.0pre11.tar.gz Full source code available under the GPL license
Waren wohl wegen kvm und dem qx86 module in wenig in Bedrängnis
qemu.org:
>Feb 6, 2007
>The QEMU Accelerator version 1.3.0pre11 is available (Changelog) in Open Source under the GNU General >Public License. A detailed technical specification and API description is available.
$ apt-cache show kqemu-source
Package: kqemu-source
Priority: optional
Section: misc
Installed-Size: 120
Maintainer: Daniel Baumann
Architecture: all
Source: kqemu
Version: 1.3.0~pre11-5
Depends: debhelper (>= 5), dpatch, module-assistant, bzip2, make
Filename: pool/main/k/kqemu/kqemu-source_1.3.0~pre11-5_all.deb
Size: 75534
MD5sum: e42c91193084feecc1f1837d22aafcda
SHA1: 63f8c99331e941170105aa9345d9e9e6375180d8
SHA256: ec8ff9fcca8ad529c3766b2accbcebcdfa062905e576968eed75150f9fb5337c
Description: Source for the QEMU Accelerator module
This package provides the source code for the kqemu kernel modules.
The qemu package is also required in order to make use of these
modules. Kernel source or headers are required to compile these modules.
.
The QEMU Accelerator Module increases the speed of QEMU when a PC is emulated
on a PC. It runs most of the target application code directly on the host
processor to achieve near native performance. It is very useful when you want
to run another Operating System (for example Windows) on a Linux desktop.
.
Homepage:
Package: kqemu-modules-2.6-686
Priority: optional
Section: non-free/admin
Installed-Size: 32
Maintainer: Debian Kernel Team
Architecture: i386
Source: linux-modules-nonfree-2.6 (2.6.18-4)
Version: 2:2.6.18-4
Depends: kqemu-modules-2.6.18-4-686
Filename: pool/non-free/l/linux-modules-nonfree-2.6/kqemu-modules-2.6-686_2.6.18-4_i386.deb
Size: 2472
MD5sum: 3b0d7fd71ce07ca4390ba7855f90ad7a
SHA1: 7ff1b43c06a36e70600400275770c79c639b25b8
SHA256: 720436519ef58c9cd2ca0a2cc0278cca39aefd02fab015647fb21eefcc2dc2aa
Description: QEMU Accelerator modules for Linux 2.6 on PPro/Celeron/PII/PIII/P4
This package depends on the QEMU Accelerator modules for latest Linux
kernel 2.6 on Pentium Pro/Celeron/Pentium II/Pentium III/Pentium 4
machines.
Is KQEMU open source yet? When will it be made open source? How much can I pay to make it open source?
KQEMU 1.3.0pre10 (the official QEMU Acceleration module) is open source as of Monday February 5, 2007. It can be found at the official QEMU site along with a nice technical doc.
Before pre10, KQEMU was a closed source proprietary binary with a few public wrappers.
Wo nimmste denn das "gute" her?
Ich hab bis exklusiv zu dieser Version (da bin ich noch unschlüssig, ob ich nochmal sinnfrei Zeit versenken will) jede 2te Release von Virtualbox ausprobiert und war nur enttäuscht.
Es laufern nicht nur NetBSD und Syllable nicht, auch verschiedene Linux-Distributionen zickten einfach nur blöd rum.
Aber vielleicht ist VBox ja zu 99% auf Windows als Gastsystem spezialisiert...
Nur blöd, daß ich genau das nicht brauche!
'ne simple 500 MHz-Kiste aus meinen Altlasten mal eben zusammengestoppelt, hilft mir jedenfalls zuverlässiger als VBox.
Ich fand's nur frustrierend.
Nehmt's nicht als Flame, eher als Tränen... hat einer mal 'n Taschentuch griffbereit?
wir verwenden hier sehr viel VMWARe Server. Ist VirtualBox schneller? Oder ist die Performance gleich? Oder langsamer?
Just kidding.
Mag sein das vmWare noch schneller ist, für meine Anwenungsfälle ist es aber uninteressant ob es nun ein paar % schneller oder langsamer ist. Für mich zählt bei VirtualBox: einfach zu installieren und zu handhaben, ausreichend schnell, sehr stabil.
Bei VMware gibt es noch ein deutlichen Unterschied zum Host, bei Virtualbox nicht.
Nebenbei bemerkt hat Virtualbox 1/10 der Größe von VMware Server (download).
Habe beide Systeme mal mit OpenBSD unter Last (Kernel und Userspace kompilieren) getestet und bin zu dem Schluss gekommen, dass ich bei Vmware bleiben werde - und das nicht nur aus reiner Bequemlichkeit.
Mokkt mir jetzt nicht damit, dass man ja auch die Grafikkarte virtualisieren muss. Das glaube ich einfach nicht. Man könnte das ghanze doch "locker?!" mit einem realen Hardware layer lösen. Ich meine mit der Maus,CD Rom,Tastatur, USB Geräten, die greiffen ja auch alle auf reale Hardware zu. Warum nicht auch die Grafikkarte ? Mann das wäre sooooooooo perfekt.... Und auch die Game Industrie würde es einem danken oder umgekehrt :-)
Ich warte auch sehnsüchtig darauf. Habe keine Lust immer Windows zu starten wenn ich Herr der Ringe Online spielen will.
>Mokkt mir jetzt nicht damit, dass man ja auch die Grafikkarte virtualisieren muss. Das glaube ich einfach nicht. Man könnte das ghanze doch "locker?!" mit einem realen Hardware layer lösen. Ich meine mit der Maus,CD Rom,Tastatur, USB Geräten, die greiffen ja auch alle auf reale Hardware zu.
Wenn es locker wäre, hätten es schon alle Virtualisierer. Es fängt schonmal mit dem Problem an, das du mindestens den Graphiktreiber dafür anpassen oder neuschreiben müsstest, aber du keinerlei Doku hast wie die Teile funktionieren. Soviel ich weiß, sind aber auch Hardwareprobleme vorhanden, kann dir das aber nicht ansatzweise erklären.
ABER, ich habe noch ne Ct im Schädel in der bei der DX10-Vorstellung davon geredet wurde, dass noch einige nette Features in der Hardware-Pipeline stehen und eines davon hatte was mit Virtualisierung innerhalb der Hardware zu tun. So wie ich das verstanden habe, würde das dann auch 3d-Beschleunigung innerhalb von virtuellen Maschinen ermöglichen.
Viele Grüße,
Mind - der auch 3d-Beschleunigung in einer VM haben möchte.
http://www.heise.de/kiosk/archiv/ct/2006/25/232_Bildersturm
du schmeißt hier die begrifflichkeiten virtualisierung und emulation durcheinander. bei emulation bildet der emulator eine nicht existierende hardware auf den guest ab. befehle an diese emulierte hardware werden dann in für die auf dem host real existierende hardware übersetzt. bei der virtualisierung werden die funktionen der hardware möglichst direkt an den guest "durchgereicht".
einfach zu realisieren ist das nicht, aber es wird mit sicherheit bald kommen. bei vmware arbeitet man daran bereits: http://www.golem.de/0702/50504.html
Parallels hat in der neuesten MacOS Version 3D Unterstützung: http://www.golem.de/0705/52596.html
Nein, das ist keine Kritik an VirualBox, das ist mit Sicherheit ein gutes Projekt.
Aber mal ganz direkt gefragt, welche "Vorteile" bringt VirtualBox gegenüber dem "kostenlosem" VMWare Server?
Ich habe VirtualBox bis heute noch nicht ausprobiert, weil ich mit dem VMWare Server zufrieden bin. Ich habe ein XP und andere Linux Distributionen zum Testen unter einem 64_x86 Linux System laufen.
Kann mir da jemand genaueres sagen?
Und was den VMWare Server angeht. Ich glaube nicht, dass sie den erst "kostenlos" machen (denn vorher hat er was gekostet) und dann plötzlich wieder Geld dafür haben wollen. Ich denke mal, VMWare macht recht guten Umsatz mit ihren ESX Servern & Co.
So und nun erzähl mir nochmal du brauchst kein VirtualBox und Co.
VMWare Server war nicht immer kostenlos, aber VMWare hat ihn kostenlos gemacht. Warum wohl? Weil sie z.B. mit ihrem prof. Kunden Support und ESX Servern schon recht guten Umsatz haben und mit dem "kostenlosen" VMWare Server "neue" Kunden an sich binden können, oder diesen als PR benutzen können, damit sich Firmen vielleicht für VMWare entscheiden und auch dafür bezahlen wenn sie prof. Support wollen.
Ich denke mal, das ist so der Sinn und Zweck des "kostenlosen" VMWare Server.
Aber das benatwortet mir immer noch nicht die Frage, was für Vorteile (ausser, dass er frei ist!), hat VirtualBox? Zur Zeit eigentlich noch keine, denke ich mal. Erst wenn sich einen sichtbaren "Vorteile" gegenüber dem VMWare Server haben (sei es funktional oder bedienerfreundlich), dann wäre es sinnig von VMWare auf VirtualBox umzusteigen. Natürlich die schon begonnene Migration von VMWare VM's vorausgesetzt.
Im Gegensatz zu VMware finde ich VirtualBox besser - nicht nur, dass das Programm höchst kompakt ist und das System nicht mit Diensten belastet, auch finde ich lässt sich damit besser in den Gastsystemen produktiv arbeiten, da der Bildaufbau deutlich flüssiger ist als z.B. bei VMware Server. Die Performance denk ich mal ist soweit vergleichbar.
- VirtualBox ist Open Source (inwiefern das ein Vorteil ist, sollte ja hinreichend bekannt sein).
- VirtualBox hat eine schönere, aufgeräumtere Oberflache, finde ich.
- Es hat weniger Fehler aus VMware - zumindest bisher meine Erfahrung.
- VBox hat bessere Multimedia-Fähigkeiten - bessere Grafik-Geschwindigkeit und Sound (über ALSA) läuft flüssiger.
- VBox hat einen RDP-Server - egal ob von einem Linux- oder Windowsrechner, einen Client hat man fast immer zur Hand, ohne 100MB installieren zu müssen.
- Resume geht viel schneller.
Was die Geschwindigkeit von CPU, Netzwerk usw. angeht spüre ich (subjektiv) keinen Unterschied.
Wie ich schon schrieb, ich habe VBox noch nicht persönlich getestet, aber was du schreibst, hört sich natürlich schon viel besser an.
Nur OpenSoftware als Argument zu bringen, ist mir einfach in vielen Bereichen zu wenig. Aber du hast einige interessante Fakten geschrieben.
Danke!
The following list shows the enterprise features that are only present in the closed-source edition. Note that this list may change over time as some of these features will eventually be made available with the open-source version as well.
* Remote Display Protocol (RDP) Server
This component implements a complete RDP server on top of the virtual hardware and allows users to connect to a virtual machine remotely using any RDP compatible client.
* USB support
VirtualBox implements a virtual USB controller and supports passing through USB 1.1 and USB 2.0 devices to virtual machines.
* USB over RDP
This is a combination of the RDP server and USB support allowing users to make USB devices available to virtual machines running remotely.
* Shared Folders
With the use of Shared Folders, users can share directories on their host system with guest systems.
* iSCSI initiator
VirtualBox contains a builtin iSCSI initiator making it possible to use iSCSI targets as virtual disks without the guest requiring support for iSCSI.
Also hat die OSE doch sehr große Nachteile, die man mit VMWare Server nicht hat.
Schade...
Natürlich kann man den Client auch auf dem gleichen Rechner betreiben aber das ist doppelt gemoppelt.
Ausserdem kann VirtualBox mehrere Snapshots einer virtuellen Maschine anfertigen und VMWare Server ist auf einen beschränkt.
Wenn ich es kommerziell einsetzen möchte (in der Firma), muss ich mir das dann selber kompilieren ?
Wird USB2.0 performant unterstützt ?
Danke für Antworten,
cu
F.
USB wird soweit ich weiß nur als USB 1.1 in der virtuellen Umgebung unterstützt. Dafür aber wird auch USB über RDP unterstützt.
Komerziell kann man es, so wie ich die Lizenz verstehe, auch verwenden wenn man es selber auf seinem Arbeitplatzrechner installiert:
Personal Use requires that you use the product on the same Host Computer where you installed it yourself and that no more than one client connect to that Host Computer at a time for the purpose of displaying Guest Computers remotely.
Ansonsten muß man die OpenSource Version verwenden. Diese hat aber keine USB Unterstützung und keinen RDP Server aber sonst ist alles wichtige vorhanden.
Doch, aber natürlich nur welche von VirtualBox OSE.
Frei ist alleine die "Open Source Edition" (ODE), die gegenüber der proprietären Version einige Nachteile hat, siehe hier.