Was ich beim Lesen des Artikels nicht verstehe ist diese Versionsvielfalt: Glib 2.13.4, GTK+ 2.11.1, Pango 2.17.2, Metacity 2.19.8 und Evolution 2.11.3 - sollten die Anwendungen nicht eine gemeinsame Versionsnummer und damit einen gleichmäßigen technischen Stand haben?
Das liegt daran, das nicht alle von anfang an dabei waren, z.B. erst war Sawfish der Fenstermanager, der wurde dann durch Metacity ersetzt ... ausserdem ist das eine Entwicklerversion, bei 2.20 würden zumindest die Microversionen gleich sein
Was hat eine Distributionsnummer (von distributio lat. Verteilung) und die beinhalteten Softwareversionsnummern (die ja ebenso verteilt sind) mit GNOME, einem einheitlichen Desktop zu tun? Klär mich da bitte nochmal auf, danke.
Was hat eine Distributionsnummer (von distributio lat. Verteilung) und die beinhalteten Softwareversionsnummern (die ja ebenso verteilt sind) mit GNOME, einem einheitlichen Desktop zu tun? Auch die Entwicklung des GNOME-Desktops erfolgt verteilt, zumal Bibliotheken wie Gtk+ (GIMP Toolkit) erst einmal nichts mit dem GNOME-Desktop zu tun haben, genauso wenig wie Qt ein KDE-Bestandteil ist, weshalb auch hier die Versionsnummern nicht passen (3.3.8 vs. 3.5.7). Falls das ein Flameversuch sein sollte: Bei anderen Desktop-Environments ist das auch nicht anders, nur wird das von manchen verschleiert.
Glib 2.13.4, GTK+ 2.11.1, Pango 2.17.2, Metacity 2.19.8 und Evolution 2.11.3 - sollten die Anwendungen nicht eine gemeinsame Versionsnummer und damit einen gleichmäßigen technischen Stand haben?
(Glib 2.13.4 2 = Major, 13 = Minor, 4 = Micro)
das war bloß eine anspielung
Auch die Entwicklung des GNOME-Desktops erfolgt verteilt, zumal Bibliotheken wie Gtk+ (GIMP Toolkit) erst einmal nichts mit dem GNOME-Desktop zu tun haben, genauso wenig wie Qt ein KDE-Bestandteil ist, weshalb auch hier die Versionsnummern nicht passen (3.3.8 vs. 3.5.7).
Falls das ein Flameversuch sein sollte: Bei anderen Desktop-Environments ist das auch nicht anders, nur wird das von manchen verschleiert.