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Thema: Jeff Mitchell gibt Auskunft über Amarok 2.0

108 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von screne am Fr, 15. Juni 2007 um 09:12 #
Schön wärs, wenn Amarok nicht immer fetter und fetter werden würde, schließlich läuft das Teil bei vielen (bei mir jedenfalls) fast den ganzen Arbeitstag nebenher.
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Von Neuer am Fr, 15. Juni 2007 um 09:18 #
... stimmt ja vollkommen. Ich liebe Amarok wirklich über alles, als ex-xmms und ex-JuK Benutzer, ist Amarok die Erfüllung einer wahrhaft modernen UI mit modernen Funktionen.

Gruß, Kay

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Von Susi am Fr, 15. Juni 2007 um 09:39 #
Dank an die Entwickler von Amarok. Ich finde es ein geniales Stück Software und nutze es sehr oft.

Gruß

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Von vicbrother am Fr, 15. Juni 2007 um 09:42 #
Der letzte Punkt ist, dass die Entwickler Ideen der Benutzer von Amarok aufgreifen und dabei einen Ausgleich zwischen Features und einfacher Benutzbarkeit zu finden.

Das gute alte KDE-Rezept - auf die Ideen der Benutzer hören, deren Wünsche erfüllen und nebenbei an der Usability arbeiten. So macht man gute moderne Software.

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Von Sebastian am Fr, 15. Juni 2007 um 10:01 #
Auf der Vorversion, die auf dem Linuxtag gezeigt wurde, konnte man auch eine wohl geplante (aber da noch nicht realisierte) Einbindung von Jamendo sehen. Das ist etwas, was für mich wirklich ein gutes neues Feature ist.
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Von feldsee am Fr, 15. Juni 2007 um 10:36 #
Amarok gehört für mich zu den gelungensten Programmen überhaupt - letztendlich war es die "Killerapplikation", die mihc hat zu KDE zurück wechseln lassen (mein kleiner alter Rechner lädt ungern viele Bibliotheken auf ein Mal ;) ).

Nur eines würde ich mir noch wünschen: In der Sammlung sollte eine Gruppierungsfolge Komponist - Interpret - Album zu den Standartmöglichkeiten gehören. Für Klassikliebhaber unabdingbar!

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Von Antiadvertising am Fr, 15. Juni 2007 um 12:42 #
Amarok 2.0 wird eine Anbindung an mehrere Online-Musikläden haben. Den Anfang machte Magnatune in Version 1.4.4, doch liegen dem Team so viele Anfragen von anderen Läden vor, dass nun ein allgemeines Framework geplant ist. Von der verkauften Musik geht eine kleine Provision an Amarok, mit dem die weitere Entwicklung finanziert werden kann

Es ist ja schön und gut, daß ein Open Source Projekt etwas Geld verdienen kann, aber wenn man dann als Benutzer Werbung im Programm anschauen muß,
dann ist das schon sch****.

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Von Mika am Fr, 15. Juni 2007 um 13:10 #
Kann man mit Hilfe von Amarok eigentlich auch Files organisieren ? Das ist DAS Feature, welches mich für meinen Musikbox PC immer noch bei foobar 2000 (und Win) verbleiben lässt, dieser kann so schön mp3s verschieben und legt eine Ordnerstruktur Interpret/Album/Songtitel (oder anders, beliebig konfigurierbar) aufgrund der Tags an. Darauf möchte ich nicht mehr verzichten.
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Von ahhler sack am Sa, 16. Juni 2007 um 18:12 #
...ist mein Player!
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Von Nulli am Sa, 16. Juni 2007 um 18:44 #
Würde mich mal interessieren, ob Amarok automatisch die Lautstärken
der Musikstücke normalisieren kann. Das nervt mich beim Musikhören nämlich
ziemlich, dass dort teilweise sehr große Unterschiede sind.
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