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Di, 19. Juni 2007, 19:26

Unternehmen

Kunden fordern Linux-Dell-PCs außerhalb der USA

Nachdem bereits die Forderung nach einer Linux-Version der Dell-PCs die internen Abstimmungscharts stürmte, entsteht nun bei Dell eine neue Bewegung, diese auch außerhalb der USA zu erhalten.

Das Linux-Angebot des Herstellers Dell stieß bei der Ankündigung auf rege Resonanz. Nicht nur die Fachpresse berichtete, auch die Nutzer zeigten sich von dem Gedanken, Linux auf Systemen von Dell vorinstalliert zu erhalten, entzückt. Nun formiert sich eine neue Linux-Front.

Schaut man dieser Tage auf ideastorm.com, so belegen wieder Linux-Themen die oberen Ränge der Statistik. Die Mehrzahl der Interessenten wünscht, das neue Angebot nicht nur in den USA, sondern weltweit in Anspruch nehmen zu können. Über 28000 Stimmen zählt die oberste Forderung der Anwender. Alleine die Forderung nach einem Linux-Dell-System in Europa konnte 13480 Stimmen verbuchen.

Platz Zwei der populärsten Ideen belegt ebenfalls ein Linux-Thema. Die Käufer scheinen über die Preispolitik verwundert zu sein. Das neue Linux-System zeigt im direkten Vergleich mit dem Microsoft-Kontrahenten keine Preisvorteile. Ein Vergleich der Nutzer hat ergeben, dass gleich ausgestattete Systeme mit 728 US-Dollar zu Buche schlagen. Von einem Linux-Vorteil ist nichts zu spüren.

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