Ich verwende Anjuta seit vier Jahren. Unter RedHat, Debian und Ubuntu. Für mich ist es ein sehr schönes Werkzeug. In den älteren Version hat mich immer etwas gestört, das Glade schlecht integriert ist, dann vermisste ich einen guten *.po Editor.
Aber am Ende ging es immer irgendwie und Anjuta ist sehr gut und sehr Stabil. Aktuell vermisse ich eine bessere Integration von Entwurfstools, vielleicht auch eine doxygen-Anbindung. Oder doch bessere Refactoting-Tools. Manchmal finde ich auch die Such-Option etwas fremd - ich klicke gern auf ein Klassen-Baum und tippe dann den Klassen-Namen ein und erwarte dann eine automatische suche....
Egal, mittels Makefile und Skript-Anbindung kann man viel erschlagen und ganz besonders gut und schnell ist das Importiernen von externen Projekten.
Danke, weiter so .... im Grunde ist es eine Nette IDE und sogar meine Freunde aus dem Visual-Studio-Lager können Anjuta bedienen.
Aber am Ende ging es immer irgendwie und Anjuta ist sehr gut und sehr Stabil. Aktuell vermisse ich eine bessere Integration von Entwurfstools, vielleicht auch eine doxygen-Anbindung. Oder doch bessere Refactoting-Tools. Manchmal finde ich auch die Such-Option etwas fremd - ich klicke gern auf ein Klassen-Baum und tippe dann den Klassen-Namen ein und erwarte dann eine automatische suche....
Egal, mittels Makefile und Skript-Anbindung kann man viel erschlagen und ganz besonders gut und schnell ist das Importiernen von externen Projekten.
Danke, weiter so .... im Grunde ist es eine Nette IDE und sogar meine Freunde aus dem Visual-Studio-Lager können Anjuta bedienen.