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Thema: Red Hat will mehr Interoperabilität mit Microsoft

33 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Schelm am Mi, 4. Juli 2007 um 15:07 #
http://www.softwarepatente-buch.de/florian-mueller-blog/red-hat/
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    Von Jan am Mi, 4. Juli 2007 um 15:55 #
    Softwarepatente nach US-linie sind eine Seuche. Mathematische Erkenntnisse, physikalische Erkenntnisse sind frei, d.h. man muss halt nur sich das Buch kaufen, ok kostet auch Geld.

    Und ja, Red Hat sind die Guten. Die Jungs verdienen ihr Geld nur mit Support. Alle Quellen werden frei gegeben, und es wird auch genau beschrieben wie man die Red Hat-Logos entfernen kann/muss. Sonst wären die ganzen Clone wie CentOS nicht möglich.

    Die Informatik stellt Methoden bereit für andere Wissenschaften, ein schönes Beispiel ist www.bioinformatik.de.

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      Von mir am Mi, 4. Juli 2007 um 16:24 #
      das CentOS und konsorten so einfach möglich gamcht werden ist eigentlich sehr sinnvoll, hätte Windows jemals die selbe bedeutung erlangt wenn microsoft raubkopien wirklich effektiv verhindert hätte. die analogie ist hierbei das fehlen des supports bzw. gewährleistung bei den unoffiziellen und raubkopienten versionen.
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        Von }:-) am Do, 5. Juli 2007 um 08:45 #
        ...wobei man aber erwähnen sollte, daß das Produkt DOS von Microsoft erstaunliche Ähnlichkeiten mit CP/M aufweist und es bis heute ein Rätsel ist, warum diese Tatsache nie große Wellen schlug.

        Naja... zumindest hat es den damaligen Aktiven den Umstieg von CP/M auf DOS extrem vereinfacht!

        Rothütchen stützt sich nicht auf ein Produkt fragwürdiger Herkunft. Vergleiche zwischen den beiden Firmen und Produkten scheinen unangebracht.

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          Von Bruno am Di, 10. Juli 2007 um 00:34 #
          > ... das Produkt DOS von Microsoft ... ???

          Das nannte sich vorher QDos und M$ hat es nur eingekauft für kolportierte US$ 50.000. Ein gutes Geschäft zugegebenermaßen. Aber, sie haben das nicht einmal selbst geklaut.

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        Von Frickler am Do, 5. Juli 2007 um 09:37 #
        Der Unterschied: CentOS und Konsorten sind legal. Schwarzkopien nicht.
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    Von Felix Schwarz am Mi, 4. Juli 2007 um 16:12 #
    Ich habe mich erst kürzlich mit Leuten vom FFII unterhalten - deren Position sollte ja über alle Zweifel erhaben sein - und Hartmut Pilch meinte, dass der RedHat-Manager damals wohl gerade aus den USA kam, die EU-Situation nicht richtig kannte und daher von der US-Realität ausging. Bei der derzeitigen US-Situation wäre selbst die Software-Patentrichtlinie der EU ein Fortschritt.

    Insofern glaube ich RedHat ernsthaft, dass sie gegen Software-Patente sind. Allerdings müssen sie bei der derzeitigen US-Situation unbedingt selbst Patente anmelden, um nicht unterzugehen. Man stelle sich vor, Redhat verweigerte sich einem Microsoft-Patentabkommen a la Novell und würde anschließend mit ein paar Microsoft-Patenten fertig gemacht => 'freies' Linux (= echte Bedrohung für MS im Ggs. zu Novell-Linux, wo mitverdient wird) im Unternehmensbereich um mind. 50% verringert (bliebe nur noch Debian).

    fs

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      Von Jan am Mi, 4. Juli 2007 um 16:33 #
      > (bliebe nur noch Debian).

      Debian ist nett, du bekommst gut abgehangene Software. Aber um wirklich mal etwas auf die Beine zu stellen wäre es schön wenn die Linux-Fron t sich mal zusammentun. Vor jahren gab es mal den Ansatz mit United-Linux, übrig ist davon nur der LSB-Standard.

      Meine Wunsch-Vorstellung ist ja das sich alle zusammenraufen um ein Linux machen, das kann/soll auch regional vermarktet werden. Man den Hardware-Leuten noch ordentlich ans Bein pisst, die beste Arithmeik gibt es in Fortran 2003, nur der NAG-Kompiler kommt dort recht nahe ran.

      Und dann kann mal sich mal wirklichen Tatsachen stellen.

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      Von Bruno am Di, 10. Juli 2007 um 00:42 #
      Wer so etwas schreibt hat vermutlich nicht ganz verstanden warum Fedora ein eigenständiges OSS Projekt ohne direkte Verantwortlichkeit von RedHat ist. RedHat bietet nur den Service an, ist aber nicht direkt für die Software verantwortlich. Wie soll man RedHat für etwas verklagen, das sie nicht selbst entwickeln. Und Endkunden zu verklagen ist eine Mühsame und Imageschädigende Prozedur wie unlängst SCO erfahren durfte...
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    Von rOtHood am Do, 5. Juli 2007 um 11:12 #
    "Red Hat zählte zu den drei Unternehmen, die den Start meiner NoSoftwarePatents.com-Kampagne als Sponsoren ermöglichten. Dafür werde ich auch immer dankbar sein, und natürlich kann ich nicht vertrauliche Gesichtspunkte der Zusammenarbeit mit Red Hat öffentlich ausbreiten. Es spricht aber Bände, dass die Zusammenarbeit endete, während die anderen beiden Gründungssponsoren (die 1&1 Internet AG und MySQL AB) mich auch bei späteren Gelegenheiten unterstützten. Hingegen war eine erneute Kooperation mit Red Hat nicht möglich."

    Aha aha. Hat sich die Politik von RedHat geändert? Aber es hat wohl seine guten Gründe, warum die ihre Zusammenarbeit mit dem Herrn Müller aufgegeben haben.

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    Von Christian Reisinger am Do, 5. Juli 2007 um 12:30 #
    Ja sind sie, Red Hat ist die Firma, die am meisten zur Kernel Entwicklung beiträgt.

    Most active 2.6.22 employers

    By changesets
    (Unknown) 1766 30.2%
    Red Hat 720 12.3%
    IBM 601 10.3%
    Novell 411 7.0%
    (None) 245 4.2%
    Intel 203 3.5%
    Oracle 127 2.2%

    By lines changed
    (Unknown) 130164 21.6%
    Red Hat 104627 17.4%
    Analog Devices 84561 14.0%
    Novell 41366 6.9%
    IBM 33629 5.6%

    Quelle: http://lwn.net/Articles/237196/

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Von Thomas am Mi, 4. Juli 2007 um 16:26 #
Ich würde mir ja als (unbezahlter) Entwickler freier Software ob der neuen Entwicklung ziemlich verarscht vorkommen.
Da sind bestimmt einige Idealisten dabei, die ihre Arbeit extra unter einer Lizenz veröffentlicht haben, die zwar alle teilhaben, sich aber nicht vereinnahmen und ausschlachten lässt, um unter anderem dem MS-Monopol etwas entgegenzustellen.
Und jetzt müssen diese Leute zusehen, wie MS mit Unterstützung einiger bekannter Linux-Distributoren einen Weg gefunden hat doch noch an ihrer Arbeit mit zu verdienen, ohne irgendetwas (sei es zur Verbreitung oder Weiterentwicklung) beizutragen. Und das ganz ohne Unkosten, die brauchen einfach nur die Hände offen zu halten. Was für ein Geschäftsmodell, echt zum Kotzen!
Und die Community kann nichts dagegen tun (die beziehen ihr Linux eh für lau), solange IT-Entscheider sich ob der angeblichen Rechtssicherheit bei Novel und Konsorten blenden lassen. Trotzdem sollte natürlich in der Community ein Klima geschaffen werden, in dem man sich als Novel Nutzer/Unterstützer nicht wohl fühlt.
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    Von Anne Nym am Mi, 4. Juli 2007 um 17:41 #
    > Trotzdem sollte natürlich in der Community ein Klima geschaffen werden, in dem man sich als Novel Nutzer/Unterstützer nicht wohl fühlt.

    Zur Erinnerung: die Plattform BoycottNovell.com gibt es immer noch. Die haben jetzt auch Unterprojekte BoycottXandros.com und BoycottLinspire.com.
    (wobei die letzten beiden eigentlich gar nicht so viel Aufmerksamkeit verdient hätten. ;-) )

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      Von Anne Nym am Mi, 4. Juli 2007 um 18:29 #
      Nachtrag:
      Lang lebe Red Hat!
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        Von hand of destiny am Mi, 4. Juli 2007 um 19:00 #
        Es lebe Red Hat und Mandriva! Außerem emphele ich in Foren nur noch nicht Novell Nutzern zu helfen.
        Ich weiß auch SuSE hat Vorteile, aber seine Seele verkauft und ja ich bin ein hochnäsiger Linuxuser und sehr stolz drauf.
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          Von Lehrer am Mi, 4. Juli 2007 um 20:06 #
          Und ich 'emphele' Dir einen Rechtschreibkurs zu besuchen...
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          Von Gerd am Mi, 4. Juli 2007 um 21:31 #
          Boykott der Hilfe für openSUSE-User.
          Nun, openSUSE würde langsam Marktanteile verlieren, wenn keine neuen User hinzukämen.

          Grausam. Ich bin auch (abwartender) SUSE-User. Never change a running System. Mag nicht wechseln ...

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          Von Oberschlauberger am Do, 5. Juli 2007 um 11:23 #
          Aus dem "I Ging"

          *Die Zersplitterung*

          Harter Kampf wird kommen.
          Die Gemeinschaft wird zerschlagen.
          Ein grosser Herrscher wird siegen.


          Der Kommentar:

          Na warte -bald löscht sich die Community aus in dem sie sich alle gegenseitig boykottieren. Tolle Ausichten. Ich werd dann erstmal alle Ubuntu User boykottieren und blosstellen und nur noch Novell Usern den Vorzug geben, weil Marc Shuttlewoth ist das Tier 666.

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Von Witzbold am Mi, 4. Juli 2007 um 21:18 #
...dass RedHat die Linux Community ziemlich verarscht.

"Red Hat gehörte zu den schärfsten Kritikern des Abkommens zwischen Microsoft und Novell. Mittlerweile kam jedoch ans Licht, dass das Unternehmen selbst bereits im letzten Jahr Gespräche mit Microsoft geführt hat, die aber aus nicht genannten Gründen abgebrochen wurden, als das Abkommen mit Novell bekannt wurde."

Irgend hat wohl RedHat gehofft bei M$ der erste "Hofnarr" zu werden, mit besonderen Konditionen, und als das (wegen dem M$ Abkommen mit Novell) nicht geklappt hat, haben sie erst mal in der Öffentlichkeit gegen M$ geschossen um ihr Gesicht zu wahren. Aber im Endeffekt ist RedHat wohl ganz heiß darauf, M$ in den Ar... zu kriechen, damit sie mehr Einfluss auf dem Markt haben.

Ein Schelm wer böses dabei denkt...

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    Von Daniel Riek am Do, 5. Juli 2007 um 05:29 #
    Gibt es auch irgendwelche Fakten oder Quellen zu den Vorwuerfen gegen Red Hat? Oder ist das hier nur wieder ein Mischung aus FUD und Verschwoerungstheorie mit viel Hoerensagen? Der weiter oben erwaehnte Blogeintrag liefter hier ja nicht gerade viel substantielles zu Red Hat (Und IMHO auch nicht zu Mark's Position oder Aeusserungen. - In diesem Kontext http://lwn.net/Articles/189731/).

    Und die in dem Artikel auf eweek zitierte Position ist in der von Red Hat klar beschriebenen Linie treu (http://www.redhat.com/promo/believe/): gerne ECHTE Interoperabilitaet aber eine Innovationssteuer ist inakzeptabel.

    Es waere deutlich fairer, Red Hat and Fakten und konkretem Handeln zu messen, nicht anhand aus dem Zusammenhang gerissener Geruechte ueber Verhandlungen mit irgendwem oder Hoerensagen zur Gedankenverbrechen und Patent-Fehlverhalten zu beurteilen.

    Ach ja: dies ist kein offizielles Statement, sondern meine persoenliche Meinung.


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      Von Alles Klar am Do, 5. Juli 2007 um 10:25 #
      >Ach ja: dies ist kein offizielles Statement, sondern meine persoenliche Meinung.

      Stimmt, genau wie alle anderen Beiträge auch. Darum ist es absurd von dir irgendwelche Quellen oder Fakten zu verlangen.
      Auch dies ist kein offizielles Statement, sondern meine persönliche Meinung!

      mfg

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        Von Sebastian am Do, 5. Juli 2007 um 11:13 #
        >>Ach ja: dies ist kein offizielles Statement, sondern meine persoenliche Meinung.

        > Stimmt, genau wie alle anderen Beiträge auch. Darum ist es absurd von
        > dir irgendwelche Quellen oder Fakten zu verlangen.

        Dafür solltest Du wissen, wo Dein Vorposter (zumindest seinem Namen nach) arbeitet. ;)
        Und der Erstposter hat einfach ein paar Behauptungen/Unterstellungen in den Raum geblasen, wo ich auch gerne ein paar Verweise zu hätte. Sonst war das nur FUD.

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          Von Witzbold am Fr, 6. Juli 2007 um 00:35 #
          >Dafür solltest Du wissen, wo Dein Vorposter (zumindest seinem Namen nach) arbeitet.;)

          Wenn er denn der zu sein scheint, der er angeblich namentlich vorgibt zu sein. Kann aber auch ein http://www.danielriek.de/ sein. :)
          Und wenn er doch der zu sein scheint, der er vorgibt zu sein, ist es doch nur natürlich, dass er versucht gegensätzliche Argumente zu bringen, denn wer würde das in dem Job nicht tun?
          Aber Beweisen, dass meine Vermutung unwahr ist, oder dass nicht vielleicht doch ein Teil Wahrheit darin liegt, kann er auch nicht. Die angegebenen "Argumente" sind sehr einseitig und fadenscheinig.
          M$ würde wohl genau so argumentieren um solche "Gerüchte" aus der Welt zu schaffen. :)

          Tja... aber ich muss zugeben, weder das eine, noch das andere lässt sich so ohne weiteres beweisen, es sei denn man ist Mäuschen bei RH USA und hat tiefere Informationen aus der Zentrale. Und nicht mal einem Daniel Riek traue ich zu, dass er so tiefgehende Informationen von der Muttergesellschaft hat. :)

          Somit bleibt es das, was es ist. Mein persönliches Gefühl mit meiner Meinung zu dem Thema und meiner "theoretischen Analyze", von dem was ich lese.

          Tja, und nun? Nichts und nun... so oder so... erst wenn RH eines Tages irgend einen Vertrag mit M$ abschließt, in dem M$ mal wieder auf Kosten der Linux Community kassiert, ohne einen Finger dafür zu tun, wäre meine Vermutung bewiesen.

          BTW:
          Lies dir mal genau die Vorgehensweisen von M$ im Wiki Eintrag durch. Dann dürfte dir klar sein, dass M$ immer ähnliche Methoden enwendet um das zu bekommen, was sie wollen.

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            Von BruderTux am Fr, 6. Juli 2007 um 22:23 #
            > Tja... aber ich muss zugeben, weder das eine, noch das andere lässt sich so ohne weiteres beweisen, es sei denn man ist Mäuschen bei RH USA und hat tiefere Informationen aus der Zentrale. Und nicht mal einem Daniel Riek traue ich zu, dass er so tiefgehende Informationen von der Muttergesellschaft hat.:)

            nunja, Daniel ist unser Mäuschen in der 'Zentrale' :)

            Gruss
            Florian

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        Von Daniel Riek am Do, 5. Juli 2007 um 21:48 #
        Nunja, hier werden ja durchaus Tatsachenbehauptungen aufgestellt. Da sind Quellenangaben und Belege durchaus angebracht.
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          Von Witzbold am Fr, 6. Juli 2007 um 00:14 #
          >Nunja, hier werden ja durchaus Tatsachenbehauptungen aufgestellt. Da sind Quellenangaben und Belege durchaus angebracht.

          Ich wüsste nicht, dass ich für meine persönliche Meinung bzw. mein Gefühl und den daraus resultierenden Anahmen irgend welche Quellen benötige.
          Ansonsten bezieh ich mich auf die Quelle dieser News. Davon ausgehen war dies eine persönliche Vermutung.

          Komisch, dass sich hier immer wieder Leute als "Post-Polizei" aufspielen, aber gegenteilige Fakten auch nicht bringen können. :)
          Beweise mir, dass RH dies nicht im Hinterkopf hatte und erst der Deal mit Novell ihnen dies versaut hat!
          Kannst du dies nicht, ist meine persönliche Vermutung als "theoretische Analyze" anzunehmen.

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            Von Daniel Riek am Fr, 6. Juli 2007 um 18:23 #
            Wie waere es mit dieser hypothetischen Antwort:
            "Beweise mir, dass Du kein bezahlter Troll bist, der Red Hat in den Dreck ziehen will."

            Eine Theorie ist nur dann statthaft, wenn sie ueberpruefbar ist. Deine Aeusserungen sind pure Spekulation, grenzen an Schmaehkritik und ich empfinde sie als persoenlich beleidigend. Also mit Verlaub keine "theoretische Analyze".


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      Von Witzbold am Fr, 6. Juli 2007 um 00:07 #
      Ach ja: dies ist kein offizielles Statement, sondern meine persoenliche Meinung.

      Schon den Titel meines Posts gelesen?

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    Von Robert Tulke am Do, 5. Juli 2007 um 13:21 #
    blödsinn!
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      Von Witzbold am Fr, 6. Juli 2007 um 00:16 #
      Wie ich schon hier geschrieben habe. Hast du Beweise dafür, dass es nicht so ist? Also würde ich nicht alles einfach als Blödsinn abtun, nur weil dir das nicht in den Kram passt.

      Wobei... "Blösinn" wirklich ein tolles Argument ist. Doch... das enthält so viel Sinn! :)

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Von Alles Klar am Do, 5. Juli 2007 um 11:15 #
Dann fehlt ja nur noch Mandriva und Ubuntu. Alle anderen werden dann wegen angeblicher Patentverletzungen in Grund und Boden geklagt.

mfg

(dies ist kein offizielles Statement, sondern meine persoenliche Meinung)

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