Bin zwar kein Fan mehr von SUSE und Novell aber ansonsten ist es schön zu hören dass der Wirtschaftsstandort Deutschland doch nicht so unatraktiv ist wie gerne angenommen wird.
Sonst hat SUSE seit Version 9 ohnehin abgebaut und nach der Novell Übernahme wurde das ganze mit der neuen OpenSUSE Strategie auch nicht besser. Insofern schön von den Standort Deutschland ansonsten ist mit SUSE mittlerweile ziemlich egal geworden, mit Ubunutu ist es ohnehin viel schöner ;)
dass Suse seit Version 9 nicht besser geworden ist, kann ich nicht bestätigen. Ich war bisher mit keiner Distro so zufrieden wie mit opensuse 10.2. Ich habe manchmal das Gefühl, das viele einfach irgendwelche Statements nachplappern, ohne sie selbst verifiziert zu haben.
Das Einzige was mich an Suse wirklich stört ist das Patentabkommen, abgesehen davon handelt es sich um ein grundsolides und intuitives Betriebssystem.
hab bis einschließlich 10.2 selbst os genutzt abgesehen dass die mailinglist mittlerweile abgebaut hat sind mir auch halt so kleinigkeiten wie der defekte uploader halt ins mark gefallen. Lief leider bissel instabil was ich zuvor von der 8er reihe und teilweise auch die 9er reihe nicht gewohnt war.
hehe, na dann. Ich muss dazu sagen, dass ich smart als package manager inkl. diverser repos verwende (auch für updates). So gesehen ist es ein opensuse 10.2++, aber damit bin ich jedenfalls höchst zufrieden.
Zustimmung! Von der Patenpolitik mal abgesehen, ist es für mich die ausgereifteste und anwendungsfähigste Distribution, wo selbst Red Hat Defizite aufweist. SuSE ist universeller einsetzbar und beschränkt sich im Gegensatz zu RH/Fedora nicht auf reinem Geschäftseinsatz, auch für den Privatanwender (Desktop)ist SuSE attraktiv durch Features wie auch Administrierbarkeit. Das hat auch mich, der einige Zeit auch recht kritisch (beonders in der 8.x-Zeit) gegenüber SuSE gestanden hat, zu einer Rückkehr gebracht. Ich denke man hat aus den Fehlern gelernt und arbeitet sehr daran, dem eigenen Anspruch "Die beste aller Linux-Distributionen" zu sein gerecht zu werden. In der Tat kommt für Open-SuSE der meiste Input aus Nürnberg.
Ich hatte auch kurz kubuntu verwendet, bin dann aber wieder zu openSUSE geweschelt. Imho ist bei openSUSE seit Version 10.2 wieder alles stimmig! Ich freue mich bereits auf die neue Version!
Btw. schaut mal hier: EIn paar Mockups für openSUSE 10.3 Die wechseln wieder auf die Farbe grün :-)
Hübsch, auch wenn vielleicht schon wieder zu viel Grün. Aber die Splashscreens und Aboutboxen sind nett. Nur die Druckseite ist eher albern, warum so viel Tinte für den Text verbrauchen? (siehe großer grüner Header).
Ich bin bei Ubutu geblieben nach dem ich die 10.2 ausprobiert hatte. Mich störte es, dass es mir nicht gelungen ist die Multimediafähigkeit ohne Paketkonflikte zu ignorieren wenigsten teilweise zu erweitern.
Zwei Quellen. Packman und ein UNI-Server in Yast. Allerdings findet man auch bei Packman keine Lösung um orginale DVDs am Rechner ansehen zu können. Bis zur 9.2 habe ich haupsächlich Suse genutzt. Einige Versionen habe ich ausgelassen weil die zu schlecht waren. Statt dessen gelegendlich RH. Smart kannte ich nicht. Habe immer alles mit Yast oder rpm -i installiert. Ich werde es also nochmal versuchen.
Ich seh das leidenschaftslos. Auf meinem Laptop ist opensuse10.2 und kubuntu installiert. Aber meistens benutze ich kubuntu, weil damit mein internes WLAN läuft. Mit suse keine Chance, und mit Hilfe von YasT zweimal nicht.
Genauso leidenschaftslos sehe ich das auch: Unter SuSE 10.0 läuft die Fritz!CardDSL ohne Probleme 'out of the box', unter Ubuntu nicht ohne endloses Gefummel und zusätzliche Kompilierorgien...
Ja, auf meinem alten Laptop ist auch SUSE10.0 installiert Die Netzwerkkarte reingesteckt und schon war ich online. Ich hatte es auch mit Mandriva, Fedora und Ubuntu probiert, aber ...es war teilweise grausam.
ich denke mal dass es bei den Distris reine geschmackssache geworden ist, wenn man sich eingehender mit Linux beschäftigt bekommt man ohnehin fast alles unter jeder Distri zum laufen.
Ansonsten ist SUSE auf jeden fall was feines und ich denke mit einer der einstiegsfreundlichsten Distris, nur für mich persönlich bin ich da halt net mehr so begeistert von Von RH war ich ohnehin nie begeistert :)
Aber was man definitiv sagen kann ist, dass man mit Linux einfach mehr Spaß am lernen entwickelt was das Verstehen der Technik angeht
Sonst hat SUSE seit Version 9 ohnehin abgebaut und nach der Novell Übernahme wurde das ganze mit der neuen OpenSUSE Strategie auch nicht besser. Insofern schön von den Standort Deutschland ansonsten ist mit SUSE mittlerweile ziemlich egal geworden, mit Ubunutu ist es ohnehin viel schöner ;)
Das Einzige was mich an Suse wirklich stört ist das Patentabkommen, abgesehen davon handelt es sich um ein grundsolides und intuitives Betriebssystem.
Ich hatte auch kurz kubuntu verwendet, bin dann aber wieder zu openSUSE geweschelt.
Imho ist bei openSUSE seit Version 10.2 wieder alles stimmig! Ich freue mich bereits auf die neue Version!
Btw. schaut mal hier: EIn paar Mockups für openSUSE 10.3
Die wechseln wieder auf die Farbe grün :-)
http://en.opensuse.org/Branding_Overview:os10.3
Gruß
ZonenPansen
Nur die Druckseite ist eher albern, warum so viel Tinte für den Text verbrauchen? (siehe großer grüner Header).
viel spass mit der suse
Packman in SMART und ein "smart install ..." installiert alles ohne irgendwelche Quellen.
Ich ware jahrelang bei FC, dann mal Suse aus Spass getestet. Muss den ganzen obigen Kommentaren zustimmen, die beste Distribution bis jetzt.
Zwei Quellen. Packman und ein UNI-Server in Yast. Allerdings findet man auch bei Packman keine Lösung um orginale DVDs am Rechner ansehen zu können.
Bis zur 9.2 habe ich haupsächlich Suse genutzt. Einige Versionen habe ich ausgelassen weil die zu schlecht waren. Statt dessen gelegendlich RH. Smart kannte ich nicht. Habe immer alles mit Yast oder rpm -i installiert.
Ich werde es also nochmal versuchen.
mfg
Auf meinem Laptop ist opensuse10.2 und kubuntu installiert.
Aber meistens benutze ich kubuntu, weil damit mein internes WLAN läuft.
Mit suse keine Chance, und mit Hilfe von YasT zweimal nicht.
Die Netzwerkkarte reingesteckt und schon war ich online.
Ich hatte es auch mit Mandriva, Fedora und Ubuntu probiert, aber ...es war teilweise grausam.
ich denke mal dass es bei den Distris reine geschmackssache geworden ist, wenn man sich eingehender mit Linux beschäftigt bekommt man ohnehin fast alles unter jeder Distri zum laufen.
Ansonsten ist SUSE auf jeden fall was feines und ich denke mit einer der einstiegsfreundlichsten Distris, nur für mich persönlich bin ich da halt net mehr so begeistert von
Von RH war ich ohnehin nie begeistert :)
Aber was man definitiv sagen kann ist, dass man mit Linux einfach mehr Spaß am lernen entwickelt was das Verstehen der Technik angeht