Wie man variablen bennent ist natürlich ebenfalls Teil des Codingstandards, außerdem verwendet nun wirklich nicht jeder UML.
Oder meinst du das ein $IchBinEinString das gleich ist wie $sIBE oder $ich_Bin_Ein_String ist? Natürlich muss man sich auf soetwas einigen, genauso auf die Benennung von Zählvariablen (meistens ja einfach "i",aber wenn dann einer immer "zaehler" nimmt wird man auch wahnsinnig).
Und natürlich ist die Datenaufteilung auch etwas worüber man spricht, sonst gibts Chaos. Wie gesagt nimmt nicht jeder UML. Gerade in kleineren Teams ist Absprache alles. Das Python da die Einrückung vereinheitlicht bringt keinen Vorteil, man muss so oder so alles durchsprechen (nur das halt nicht), zwingt aber durchaus dann ALLE zum umdenken. Das kann nerven.
UML war nur ein Beispiel, aber es ist erschreckend, wie manche Projekte dokumentiert werden. Ich würde mich auch bei OS-Projekten über mehr Doku freuen - aber das einzige gute freie UML-Tool ist StarUML und läuft nur auf Windows und wird seit 2005 nicht mehr weiterentwickelt...
Solange die Variablen einen eindeutigen Namen mit Bezug zur Aufgabe haben (bei Zählern ist i,n,m,k,j ok) und nicht zu lang sind ist doch alles in Butter und der Code ist lesbar. Es gilt ja innerhalb des Objektes/Methode das BlackBox-Prinzip und die Schnittstellen sind ja vorher klar definiert worden. Gut ist es natürlich, eine gemeinsamen Standard zu haben, da gebe ich dir recht.
Dein Argument mit dem Zwang durch Python, dass alle Benutzer umdenken müssen, lasse ich nicht gelten, da dies ja GERADE für Projekte in anderen Sprachen gilt. Da schreibt dann jeder wie er lustig ist, der eine seine gesamte If-Anweisung in eine Zeile, der nächste macht es wie du mit "}else" und ich mit einzelnen Zeilen für die Klammern - das erfordert wirklich Mitdenken und ein gutes Auge zum Lesen des Codes. Wie nannte sich die Technik in Blitzpartien im Schach? "Wenn du den Gegner nicht überzeugen kannst, verwirr ihn!"
Oder meinst du das ein $IchBinEinString das gleich ist wie $sIBE oder $ich_Bin_Ein_String ist? Natürlich muss man sich auf soetwas einigen, genauso auf die Benennung von Zählvariablen (meistens ja einfach "i",aber wenn dann einer immer "zaehler" nimmt wird man auch wahnsinnig).
Und natürlich ist die Datenaufteilung auch etwas worüber man spricht, sonst gibts Chaos. Wie gesagt nimmt nicht jeder UML. Gerade in kleineren Teams ist Absprache alles. Das Python da die Einrückung vereinheitlicht bringt keinen Vorteil, man muss so oder so alles durchsprechen (nur das halt nicht), zwingt aber durchaus dann ALLE zum umdenken. Das kann nerven.
Solange die Variablen einen eindeutigen Namen mit Bezug zur Aufgabe haben (bei Zählern ist i,n,m,k,j ok) und nicht zu lang sind ist doch alles in Butter und der Code ist lesbar. Es gilt ja innerhalb des Objektes/Methode das BlackBox-Prinzip und die Schnittstellen sind ja vorher klar definiert worden. Gut ist es natürlich, eine gemeinsamen Standard zu haben, da gebe ich dir recht.
Dein Argument mit dem Zwang durch Python, dass alle Benutzer umdenken müssen, lasse ich nicht gelten, da dies ja GERADE für Projekte in anderen Sprachen gilt. Da schreibt dann jeder wie er lustig ist, der eine seine gesamte If-Anweisung in eine Zeile, der nächste macht es wie du mit "}else" und ich mit einzelnen Zeilen für die Klammern - das erfordert wirklich Mitdenken und ein gutes Auge zum Lesen des Codes. Wie nannte sich die Technik in Blitzpartien im Schach? "Wenn du den Gegner nicht überzeugen kannst, verwirr ihn!"