Dann hätten sie mal noch einen Fortran-Kompiler mit drauf packen sollen... Aber der 4.3er Gcc-Fortran hat ja die ISO-C-Bindings.
Welche Grafik-karten braucht man denn dazu? Gibt es X-Org native Treiber, oder funktionieren die NVidia-Triber? Schließllich muss man ja beim programmieren auch was sehen
Das geht mit der neusten Generation an Geforce-Karte also alle Geforce 8xxx. Nötig sind die NVidia-Treiber...und sehen kannst du auch was, denn die Shadereinheiten sind ja nicht zwingen mit der (aktuellen) Bildschirmausgabe gekoppelt...Bei 2D-Desktop liegt ein Großteil der Resourcen brach...
Das ist eigentlich für alle interessant die _wirklich_ Gigaherz, sprich Rechenpower, brauchen können. Diejenigen, die nicht wissen, was sie damit anfangen können hätten beim C64 bleiben können.
Ich habe schon länger den Eindruck, dass die Allgemeinheit die Entwicklung von (Grafik)Prozessoren finanziert, die sie selber im Grunde gar nicht braucht. "Tante Frieda" hat von modernen Prozessoren keinen Vorteil, aber dennoch werden sie immer wieder gekauft. Es profitiert im Grunde nur eine _sehr_ kleine Elite, die wirklich weiß, was man mit Rechenleistung so alles anstellen kann.
Um gescheit Datenverarbeitung zu betreiben braucht man erst einmal Daten. Und ich habe weder Zugang zu interessanten Daten (was wäre es Interessant auf die gesammelten Daten von Google zugreifen zu können), noch kenne ich mich sonderlich mit Simulationsmodellen aus. Zu guter letzt habe ich auch keine Zugang zu den "Stellschrauben" mit denen ich die untersuchten Systeme beeinflussen könnte.
Aber ich kenne Leute, die sich ganz gut mit Simulationsmodellen auskennen. Die haben zwar auch keinen Zugang zu Daten und Stellschrauben, können sich aber ganz gut vorstellen was damit möglich wäre.
Mit den Daten von Google, Internetprovidern, Banken, Telefongesellschaften (inklusive Handybewegungsprofil), Kreditkarteninstituten und Kaufhäusern kann man da schon einiges nettes anstellen. Happy Digits und Co. legen die Grundlage zum Teilen und gemeinsamen Auswerten der Daten der beteiligten Unternehmen.
Wetter bzw Klimasimulationen sind ein anderes Feld, das außerordentlich interessant ist. Und wer da nach den Stellschrauben sucht, der schaue nur mal aufmerksam in den Himmel und betrachte insbesondere die "Kondensstreifen" der Flugzeuge...
Es profitiert im Grunde nur eine _sehr_ kleine Elite, die wirklich weiß, was man mit Rechenleistung so alles anstellen kann.
Hm meinst Du die zunehmende Elite der Windows Vista Benutzer? Für nen Vista Rechner braucht man doch schon dafür das das Betriebssystem gescheit läuft ordentlich Leistung. :-)
Naja freunde, also es wird als mathematischer prozessor genutzt. Fortran bracuht kein Mensch mehr, und jeder der mal c programiert wird davon profitieren. Es wird ausserdem sehr wahrscheinlich mit nvidia karten funzen... :(
Sehr sinnvoll für den Heimgebrauch (zocker mal ausgenommen)
Das ist eigentlich für niemanden ausser verrückten Heimserver-Besitzern, Medizinern, Wissenschaftlern und sonstigen solchen Leuten sinvoll
Dann hätten sie mal noch einen Fortran-Kompiler mit drauf packen sollen... Aber der 4.3er Gcc-Fortran hat ja die ISO-C-Bindings.
Welche Grafik-karten braucht man denn dazu? Gibt es X-Org native Treiber, oder funktionieren die NVidia-Triber? Schließllich muss man ja beim programmieren auch was sehen
Nötig sind die NVidia-Treiber...und sehen kannst du auch was, denn die Shadereinheiten sind ja nicht zwingen mit der (aktuellen) Bildschirmausgabe gekoppelt...Bei 2D-Desktop liegt ein Großteil der Resourcen brach...
Ich habe schon länger den Eindruck, dass die Allgemeinheit die Entwicklung von (Grafik)Prozessoren finanziert, die sie selber im Grunde gar nicht braucht. "Tante Frieda" hat von modernen Prozessoren keinen Vorteil, aber dennoch werden sie immer wieder gekauft. Es profitiert im Grunde nur eine _sehr_ kleine Elite, die wirklich weiß, was man mit Rechenleistung so alles anstellen kann.
Um gescheit Datenverarbeitung zu betreiben braucht man erst einmal Daten. Und ich habe weder Zugang zu interessanten Daten (was wäre es Interessant auf die gesammelten Daten von Google zugreifen zu können), noch kenne ich mich sonderlich mit Simulationsmodellen aus. Zu guter letzt habe ich auch keine Zugang zu den "Stellschrauben" mit denen ich die untersuchten Systeme beeinflussen könnte.
Aber ich kenne Leute, die sich ganz gut mit Simulationsmodellen auskennen. Die haben zwar auch keinen Zugang zu Daten und Stellschrauben, können sich aber ganz gut vorstellen was damit möglich wäre.
Mit den Daten von Google, Internetprovidern, Banken, Telefongesellschaften (inklusive Handybewegungsprofil), Kreditkarteninstituten und Kaufhäusern kann man da schon einiges nettes anstellen. Happy Digits und Co. legen die Grundlage zum Teilen und gemeinsamen Auswerten der Daten der beteiligten Unternehmen.
Wetter bzw Klimasimulationen sind ein anderes Feld, das außerordentlich interessant ist. Und wer da nach den Stellschrauben sucht, der schaue nur mal aufmerksam in den Himmel und betrachte insbesondere die "Kondensstreifen" der Flugzeuge...
Hm meinst Du die zunehmende Elite der Windows Vista Benutzer? Für nen Vista Rechner braucht man doch schon dafür das das Betriebssystem gescheit läuft ordentlich Leistung. :-)
Grüße
Sturmkind
:(