...von all den Spacken lese die sich offenbar noch nie im geringsten mit Ubuntu befasst haben, oder es sich nur mit schon vorher vorgefasster Meinung angeschaut haben wird mir speiübel!!!
Gute Nacht Deutschland!
Grüße Sturmkind
PS. Achso ja ist nur meine persönliche Meinung über einige der Leute die hier meinen ihren unqualifizierten und/oder von Neid verzerrten Kommentar abgeben zu müssen.
Ganz so dumm ist der gute Herr Woodford wohl nicht. Für ihn und seine User hat sich die ganze LTS-Geschichte von ubuntu wohl nur anders angehört, als das was aktuell unter diesem Namen läuft. So schreibt er in dem desktoplinux.com-Artikel doch selbst:
""Dapper was not updated in the way our users expected," Woodford said. "Personally, I think the Ubuntu people spoke sincerely and accurately, but perhaps ambiguously. So there was a misunderstanding among users. [...]"
ich maintaine zwar keine Distri (bin einfach zu blöd dafür), aber daß Ubuntu 6.06 LTS nur Sicherheislöcher stopfen wird, jedoch keine Applikationen aktuell halten wird, war sogar mir klar. Der Sinn von LTS ist ja schließlich, eine stabile Umgebung bereitzustellen, an der sich möglichst wenig ändert.
Das wird der gute Warren also auch gewußt haben. Vielleicht weht der Wind aus einer anderen Richtung:
Mit Debian Stable als Basis hatte SimplyMepis einen deutlichen Mehrwert (Aktualität). Mit Ubuntu als Basis ist der Mehrwert so verwischt, daß man sich fragen muß, warum man nicht lieber gleich das Original nimmt.
Der gute Warren hat seine Nische verlassen, gemerkt, daß die neue Nische der Akzeptanz seiner Distro nicht bekommt, und nun rudert er wieder in die alte Nische zurück.
Gibt es Leser mit MEPIS-Erfahrung? Habe diesen Thread gelesen, finde aber nur Erfahrungen über Debian und Ubuntu. Mich würde besonders interessieren, wie sich MEPIS als LAMP-Plattform machte bisher.
... da fällt mir nur ein Zitat von Dieter Nuhr ein.
Mal wieder ein super Niveau hier. Mir kommt es wirklich so vor als wären hier einige Kinder unterwegs, die einfach nur irgendwelchen FUD zitieren, den sie irgendwo aufgegriffen haben.
Ich denke, jede Distri hat seine Daseinsberechtigung, sonst gäbe es sie nicht.
Und was Ubuntu angeht: Ich frage mich warum viele Leute darauf so aggressiv reagieren? Als hätte man ihnen im Sandkasten die Förmchen weggenommen.
Und diese "XY ist Dreck, weil das hat mein System kaputt gemacht"-Kommentare stammen doch zu 90% von Leuten, die sich nicht eingestehen können, dass sie selber Mist gebaut haben, weil Sie keine Ahnung haben, aber trotzdem Wild rumexperimentieren wollten...
Bin sehr verwundert, hier schreiben alle über Ubuntu, hier geht es eigentlich um Mepis.
Ich suchte eine gute Desktop-Distri, die folgende Punkte gut erfüllen sollte: - leicht installierbar mit guter Hardwareerkennung - gut geeignet für Notebooks - für Linux-Noobs geeignet, z.B für 2. PC, Kinderzimmer - gute Multimedia Unterstützung - gute Programmauswahl
Da ich KDE (Windowsuser) bevorzuge kommt Ubuntu für mich nicht in Frage, daher testete ich Kubuntu und war enttäuscht gegenüber Ubuntu, Kubuntu ist doch deutlich schwächer.
So begann ich Mepis wegen KDE zu testen. Die Installation ist kinderleicht, auch upgrades und sehr schnell. Alles läuft praktisch out of the box. Sehr gute Erfahrungen mit Notebooks gemacht. Multimedia Unterstützung ist sehr gut. Nvidia und ATI läuft sofort, da Treiber integriert sind. Gute Programmauswahl mit vielen Extras: Skype, Real Player, Xara,...
Ich kann daher Mepis daher für den Desktop sehr empfehlen, eine gute Distri für den privaten Anwender.
Bedenkt man die manpower bei Mepis im Vergleich zu Kubuntu, dann sollte man Kubuntu einstampfen, bzw. sich mit Mepis vereinen und die von Seiten Ubuntus ganz auf Ubuntu und Edubuntu konzentrieren.
Es soll wieder auf Debian aufsetzen? Aber Debian stopft doch auch nur Sicherheitslücken. Jedenfalls die stable Version. Was ist daran anders als bei Ubuntu LTS??
Was sich hier alles Linux schimpft und nur ne Kopie ist, kann man nur drüber lachen!
Mfg Francis
Gute Nacht Deutschland!
Grüße
Sturmkind
PS. Achso ja ist nur meine persönliche Meinung über einige der Leute die hier meinen ihren unqualifizierten und/oder von Neid verzerrten Kommentar abgeben zu müssen.
""Dapper was not updated in the way our users expected," Woodford said. "Personally, I think the Ubuntu people spoke sincerely and accurately, but perhaps ambiguously. So there was a misunderstanding among users. [...]"
ich maintaine zwar keine Distri (bin einfach zu blöd dafür), aber daß Ubuntu 6.06 LTS nur Sicherheislöcher stopfen wird, jedoch keine Applikationen aktuell halten wird, war sogar mir klar. Der Sinn von LTS ist ja schließlich, eine stabile Umgebung bereitzustellen, an der sich möglichst wenig ändert.
Das wird der gute Warren also auch gewußt haben. Vielleicht weht der Wind aus einer anderen Richtung:
Mit Debian Stable als Basis hatte SimplyMepis einen deutlichen Mehrwert (Aktualität). Mit Ubuntu als Basis ist der Mehrwert so verwischt, daß man sich fragen muß, warum man nicht lieber gleich das Original nimmt.
Der gute Warren hat seine Nische verlassen, gemerkt, daß die neue Nische der Akzeptanz seiner Distro nicht bekommt, und nun rudert er wieder in die alte Nische zurück.
Habe diesen Thread gelesen, finde aber nur Erfahrungen über Debian und Ubuntu.
Mich würde besonders interessieren, wie sich MEPIS als LAMP-Plattform machte bisher.
Mal wieder ein super Niveau hier.
Mir kommt es wirklich so vor als wären hier einige Kinder unterwegs, die einfach nur irgendwelchen FUD zitieren, den sie irgendwo aufgegriffen haben.
Ich denke, jede Distri hat seine Daseinsberechtigung, sonst gäbe es sie nicht.
Und was Ubuntu angeht: Ich frage mich warum viele Leute darauf so aggressiv reagieren?
Als hätte man ihnen im Sandkasten die Förmchen weggenommen.
Und diese "XY ist Dreck, weil das hat mein System kaputt gemacht"-Kommentare stammen doch zu 90% von Leuten, die sich nicht eingestehen können, dass sie selber Mist gebaut haben, weil Sie keine Ahnung haben, aber trotzdem Wild rumexperimentieren wollten...
Eigentlich total OT, aber naja....
Ich suchte eine gute Desktop-Distri, die folgende Punkte gut erfüllen sollte:
- leicht installierbar mit guter Hardwareerkennung
- gut geeignet für Notebooks
- für Linux-Noobs geeignet, z.B für 2. PC, Kinderzimmer
- gute Multimedia Unterstützung
- gute Programmauswahl
Da ich KDE (Windowsuser) bevorzuge kommt Ubuntu für mich nicht in Frage,
daher testete ich Kubuntu und war enttäuscht gegenüber Ubuntu, Kubuntu ist doch deutlich schwächer.
So begann ich Mepis wegen KDE zu testen.
Die Installation ist kinderleicht, auch upgrades und sehr schnell.
Alles läuft praktisch out of the box.
Sehr gute Erfahrungen mit Notebooks gemacht.
Multimedia Unterstützung ist sehr gut.
Nvidia und ATI läuft sofort, da Treiber integriert sind.
Gute Programmauswahl mit vielen Extras: Skype, Real Player, Xara,...
Ich kann daher Mepis daher für den Desktop sehr empfehlen, eine gute Distri für den privaten Anwender.
Bedenkt man die manpower bei Mepis im Vergleich zu Kubuntu, dann sollte man Kubuntu einstampfen,
bzw. sich mit Mepis vereinen und die von Seiten Ubuntus ganz auf Ubuntu und Edubuntu konzentrieren.