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Thema: Matthew Dillon im Interview

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Von Crass Spektakel am Mi, 8. August 2007 um 06:28 #
Matt Dillion war übrigens auch auf dem Amiga eine wichtige Grösse. Von ihm stammte (nicht nur) Dillon-UUCP sowie mehrere frühe Portierungen des GCC (damals noch Z-C) und später die Neuentwicklung des DICE-C-Compilers auf AmigaOS.

Davon abgesehen: Dragon-Fly-BSD ist ein Projekt welches in zwei Jahren so überflüssig sein wird wie der Port von BSD/Linux auf m68k-Rechner. 32Bit sind am aussterben, Rechner mit nur einem Kern sind ebenfalls auf dem absteigendem Ast. In besagten zwei Jahren wird Dragonfly-BSD ein Nischenprodukt für eine überholte Architektur sein.

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    Von dirk am Mi, 8. August 2007 um 09:18 #
    Totgesagte leben länger.
    DBSD strebt sicherlich nicht nach World domination.
    64bit und Mehrkernsupport stehen aber seit langem in der Roadmap für 2.0 - 1.10 ist eben eher ein Maintenance release.
    Desweiteren finden sich noch weitere Features die DBSD anstreben möchte auf dem Plan, die so kein anderes Betriebssystem hat.
    Im Gegensatz zu 1000. Linuxdistro gilt es hier etwas differenziertes hinzuschauen.
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