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Thema: Vierte Testversion von Ubuntu 7.10

81 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Stev am Do, 9. August 2007 um 18:12 #
Was bei Ubuntu ja noch gerade so angeht, ist bei Kubuntu eine Katastrophe: Viele wichtige Konfigurations-Tools fehlen einfach, wenn man bedenkt dass Ubuntu vor allem auch Einsteiger und Unternehmen als Zielgruppe anpeilt.....ein zentrales Konfigurations-Tool wäre doch mal angebracht.....anstattdessen gibts Goodies wie Desktopsuchen, die keinen allzu großen Mehrwert bieten.......naja bin mal gespannt
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    Von ich am Do, 9. August 2007 um 18:22 #
    > Viele wichtige Konfigurations-Tools fehlen einfach

    Was fehlt denn bei Kubuntu? Was hat Ubuntu mehr? Ich selber habe mir noch nie Ubuntu installiert, nur kubuntu. Mir fehlt der Vergleich.

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      Von zurechtrücker am Fr, 10. August 2007 um 08:11 #
      Unfug..
      Wieder ein Trollposting..
      Wenn nicht, bitte schreib was du suchst, und ich sag dir wo du es einstellst..
      Wenn nicht, gibt es dieses Tool noch nicht für KDE.. ;)
      Sorry, aber so ist das..
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    Von fabiank2 am Do, 9. August 2007 um 19:23 #
    NEEEEIIIIN! Kein Yast bitte. Ich finde schon das etwas sinnvolles dabei die meisten Einstellungen abzukapseln. Packetmanagement hat z.B. nichts im Systemtool verloren.
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      Von Cognac am Do, 9. August 2007 um 21:21 #
      sage mal haste Schwarzbrot gegessen oder biste immer Banane ?
      kannst Du ein Linux aus einer SuSE instalieren ohne eine SuSE zu haben?
      kauf dir eine Spielkonsole oder schreib bei Heise.de

      Cognac

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    Von oSu am Do, 9. August 2007 um 22:40 #
    Und genau deswegen ist openSUSE immer noch das Non Plus Ultra.
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    Von Karli am Fr, 10. August 2007 um 09:46 #
    Drum ist es ja auch eine Alpha-Version. Haben sie schon einen Bugreport gesendet bzw. einen Featurerequest?
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Von Maik am Do, 9. August 2007 um 18:20 #
Bei meinem kubuntu 7.04 stürzt der Updater nach getaner Arbeit immer ab. Ihr wisst dieses "Achtung-Verkehrszeichen" in der KDE-Leiste. Angeklickt, update wird durchgeführt und dann stürzt das Teil ab. Es ist nicht erkennbar, ob alles notwenige vor dem Absturz erledigt wurde. Ist das bei Kubuntu 7.10 auch noch so?
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Von Jasager am Do, 9. August 2007 um 18:41 #
Hallo,

es ist noch garnicht allzu lange her, da war Beagle in aller Munde und wurde groß promoted, ich glaube sogar beim "Summer of Code" waren unzählige Projekte nur mit dessen Verbesserung beschäftigt. Mal davon abgesehen, dass ich persönlich keinen Bedarf für eine Desktop-Suche habe hat mir an Beagle nicht gefallen, dass damit das umstrittene Mono für den Gnome-Desktop quasi unentbehrlich geworden wäre. Die Entwickler fanden dagegen ja allerorten .NET "cool" und in Mono zu programmieren war so unglaublich "fun".

Wie auch immer, jetzt kommt auf einmal Ubuntu daher und installiert Tracker zur Desktop-Suche (und noch für einige andere mögliche Features, gebe ich ja zu und steht schön auf der Homepage beschrieben, wird aber für Beagle sicher auch zutreffen). Was ist denn nun mit dem gehypten Beagle? Ist Beagle tot, wird um die Herrschaft über die Gnome-Suche gerungen oder ist Tracker nur eine unbedeutende Alternative und das unentbehrliche Beagle regiert nach wie vor?

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    Von nur gemeinsam sind wir stark am Do, 9. August 2007 um 18:54 #
    Das Problem ist zudem, dass Gnome mal wieder keine Wert auf Interoperabilität zu legen scheint :-(
    http://aseigo.blogspot.com/2007/08/future-of-free-software-desktop.html

    Ich hoffe mal, dass sich alles in Wohlgefallen auflöst und dann doch noch alle Varianten friedlich miteinander arbeiten können.

    Einen schönen Abend!

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      Von NANO am Do, 9. August 2007 um 19:07 #
      >> Das Problem ist zudem, dass Gnome mal wieder keine Wert auf Interoperabilität zu legen scheint

      aha. sehr schlau.

      1. Tracker gibt es schon länger als Strigi.

      2. Strigi basiert auf Qt, Tracker auf GTK+, ausserdem gehört Tracker nicht zur Gnome Distribution, also musst du dich bei den Strigi Entwicklern beschweren, warum sie nicht auf Interoperabilität zu Tracker geachtet haben. oder beschwerst du dich auch bei den Enlightenment Entwicklern, wenn XFCE nicht läuft?

      3. Beagle basiert auf Mono, deshalb wollen viele Distributoren und auch User eine Microschrott freie Alternative.

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        Von blubber am Do, 9. August 2007 um 19:22 #
        Soweit ich das mitbekommen habe hat Stigi keine Desktopabhänigkeiten, was wohl bedeutet dass es auch keine Qt-Abhängigkeiten hat! Deshalb wäre Stigi für beide Desktops (KDE & Gnome) die optimale Wahl, ein Tracker mit GTK+-Abhängigkeiten wird es niemals nach KDE schaffen! Umgekehrt wäre das doch kein Problem....da es diese Abhängigkeiten nicht gibt.....


        Solche Technologien sollten meiner Meinung nach immer ohne solche Abhängigkeiten implementiert und dann von beiden großen DEs benutzt werden!


        Korrigiert mich wenn ich falsch liege!

        Gruß

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          Von NANO am Do, 9. August 2007 um 19:26 #
          ... Strigi braucht Qt, ich hab gerade in Synaptic nachgesehen.
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            Von blubber am Do, 9. August 2007 um 19:31 #
            Sicher, dass das nicht nur die Abhängigkeiten für die GUI sind?

            Laut: http://aseigo.blogspot.com/search/label/gnome

            "there is a reason, after all, that strigi has no desktop dependencies."

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              Von NANO am Do, 9. August 2007 um 19:34 #
              >> Sicher, dass das nicht nur die Abhängigkeiten für die GUI sind?

              Ja. aber was nützt dir eine Bibliothek ohne UI?

              Die Bibliothek von Tracker hat auch keine Desktop Abhängigkeiten

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                Von blubber am Do, 9. August 2007 um 19:55 #
                Dass die UI im jeweils spezifischen Toolkit implementiert werden muss sollte klar sein...eine andere Möglichkeit gibt es nicht!

                Aber wenn Tacker ebenfalls desktopunabhängig implementiert ist und wirklich schon vorher da war, hätten sich die KDE-Leute wirklich um bessere Zusammenarbeit kümmern müssen! Aber wie genau das gelaufen ist kann von uns glaube ich niemand beurteilen....

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                  Von Paul am Do, 9. August 2007 um 20:06 #
                  Naja ich kann es versuchen :)
                  Strigi ist von der Technik her ein Beagle Ersatz, nur ohne Mono/CLI Abhängigkeiten.
                  Tracker ist technisch nicht mir Beagle/Strigi zu vergleichen, es ist ja nicht nur ein Indexer. Evt. deswegen die beiden Entwicklungen, aber mal erlich, wann haben sich KDE Entwickler mal um Zusammenarbeit *bemüht*?
                  Ich würde mal drauf tippen, das es auch zwei Projekte gegeben hätte wenn beide tech. identisch sind. Dann wäre wieder der C++/C Müll gekommen oder so... schade, aber leider wahr :(
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                    Von blubber am Do, 9. August 2007 um 20:24 #
                    >wann haben sich KDE Entwickler mal um Zusammenarbeit *bemüht*?

                    Ich waage einfach mal zu behaupten, dass du das garnicht beurteilen kannst (ich übrigens auch nicht)!

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            Von KillSwitch am Do, 9. August 2007 um 19:39 #
            Nee, der Strigi client für kde braucht Qt
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        Von Chaoswind am Do, 9. August 2007 um 19:34 #
        > 1. Tracker gibt es schon länger als Strigi.

        Hat bisher aber weniger verbreitung.

        > 2. Strigi basiert auf Qt

        Nein, tut es nicht. Das Qt-Frontend basiert auf Qt. Und es hindert niemanden daran ein GTK+-Frontend zu implementieren, oder ein Swing-Frontend oder ein Web-Frondend (was IIRC sogar schon existiert). Strigi selbst ist weitgehend unabhängig.

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          Von NANO am Do, 9. August 2007 um 19:37 #
          >> Nein, tut es nicht. Das Qt-Frontend basiert auf Qt.

          Bei Tracker basiert auch die GTK+ GUI auf GTK+

          >> Und es hindert niemanden daran ein GTK+-Frontend zu implementieren, oder ein Swing-Frontend oder ein Web-Frondend (was IIRC sogar schon existiert).

          Was hindert dich daran eine Qt UI für Tracker zu erstellen?

          >> Strigi selbst ist weitgehend unabhängig.

          Sowohl libstrigi als auch libtracker sind beide vollkommen Desktop unabhängig

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            Von Kevin Krammer am Do, 9. August 2007 um 21:43 #
            Sowohl libstrigi als auch libtracker sind beide vollkommen Desktop unabhängig

            Nicht nur die Libs, ich denke auch die Daemons.
            Gilt auch für die anderen, wie etwa Beagle.

            Würde nicht gerade für eine gute Architektur sprechen, wenn man irgendwelche GUI Komponenten im Backend hätte.

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            Von Chaoswind am Do, 9. August 2007 um 23:38 #
            > Was hindert dich daran eine Qt UI für Tracker zu erstellen?

            Interesse. Ich halte Strigi mit Nepomuk für die besser Lösung.
            Aber wenn ein Tracker-Freund ein Qt-Frontend will, ich halte nicht davon ab.

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          Von pinky am Do, 9. August 2007 um 19:45 #
          >> 1. Tracker gibt es schon länger als Strigi.

          >Hat bisher aber weniger verbreitung.

          Ach ja, jetzt wo du es sagst. Strigi findet man dagegen ja überall und ist schon sehr etabliert... nur komisch, dass ich vor 5 Minuten zum ersten mal davon gehört habe... und da bin ich sicher nicht der einzige.

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        Von bag am Do, 9. August 2007 um 19:42 #
        Hi Nano,

        MetaTracker hat keine GTK Abhängigkeiten! Tracker ist ein freedesktop Projekt, lediglich tracker-search-tool, verlangt GTK. Es gibt aber auch KDE Frontends.
        Btw. Tracker ist nicht nur ein Indexer er ist viel mehr... mehr als Strigi oder Beagle.
        http://www.tracker-project.org/


        mfg

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      Von ole am Do, 9. August 2007 um 19:53 #
      Wie Weltfremd kann man eigentlich sein?
      Schonmal was von XESAM gehört? Ja eine xdg Initiative gestartet von Gnome Devs, die KDE Jünger mussten regelrecht überredet werden. Wie bei so ziemlich allem was man versucht zu standardisieren, icons, sound ....
      Wenn man nur auf planet.kde liest kann keine objektive Meinung bilden, also informiere dich bitte vorher gründlicher bevor du hier Müll erzählst!
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        Von Kevin Krammer am Do, 9. August 2007 um 21:31 #
        Ja eine xdg Initiative gestartet von Gnome Devs, die KDE Jünger mussten regelrecht überredet werden

        Selten so einen Blödsinn gelesen. Die Initiative ging von einem völlig anderen Projekt aus, das weder mit GNOME, KDE, einem der Toolkits oder einem der Distributoren was zu tun hat.
        Wenn dir die entsprechenden Threads auf xdg durchgelesen hättest, hättest du auch gesehen, dass Jos van den Oever da von Anfang an mitgearbeitet hat und Strigi auch einer der ersten partizipierenden Indexer ist, der das Interface implementiert hatte.

        Wie bei so ziemlich allem was man versucht zu standardisieren, icons, sound ....

        Ah, muss sich um eine andere xdg Mailingliste handeln, nicht die von freedesktop.org

        also informiere dich bitte vorher gründlicher bevor du hier Müll erzählst!

        Du könntest darüber nachdenken, diesen Vorschlag vielleicht auch selbst zu beherzigen.

        Der Vorteil wäre, weniger dumm dazustehen.

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          Von ole am Do, 9. August 2007 um 21:43 #
          - es handelt sich um kamstrup, der maintainer des tracker-deskbar-applet
          - die Diskussionen um XESAM begannen imho im tracker-channel, weit vor xdg, und ja auch Jos war da
          - warum muss es XESAM 1 & 2 geben, du wist es wissen :)

          die Frage ist immer unter welchen Leuten man dumm da steht ....

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            Von Kevin Krammer am Do, 9. August 2007 um 22:05 #
            es handelt sich um kamstrup, der maintainer des tracker-deskbar-applet

            Tatsache. Mikkel fragt am 3. November 2006 in einem von Jos am 29. Oktober gestarteten Thread über gemeinsame Metadaten, ob auch ein gemeinsames D-Bus Interface in Planung ist. Worauf Jos am 19. November antwortet, dass das noch offen sei und er einen ersten Vorschlag macht.

            die Diskussionen um XESAM begannen imho im tracker-channel, weit vor xdg

            Link?

            warum muss es XESAM 1 & 2 geben

            Weil es sinnvoll ist, verschiedene Aspekte an unterschiedlichen Zeitpunkten der Roadmap zu behandeln, um das Projekt nicht durch Überspezifikation zum Tode zu verurteilen?

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    Von gnufoo am Do, 9. August 2007 um 19:12 #
    Ich glaube der Hauptunterschied zw. Beagle und Tracker ist doch der: Beagle = saulahm; Tracker = schnell. :)
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      Von blubber am Do, 9. August 2007 um 19:28 #
      Stigi = schneller!? ;-)
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        Von asdf am Fr, 10. August 2007 um 10:53 #
        Naja, einen "Indexer" zu benchmarken ist nicht so einfach, und man kann das Ergebnis nicht einfach in einer Zahl zusammen fassen, welche man am Ende einfach vergleicht.

        Der einzige mir bekannte bekannte Benchmark der versucht einen objektiven Vergleich zu machen ist von Anfang 2007. Dabei kam auch kein eindeutiges Ergebnis raus. Was man eindeutig sagen kann ist:
        Beagle braucht am meisten Speicher (weil es auf Mono aufbaut), Strigi und Tracker nehmen sich beim Speicherverbrauch nicht viel.
        Beagle ist auch am "langsamsten" beim indizieren, Strigi am schnellsten, Tracker liegt knapp hinter Strigi. Jetzt das ABER (und darum auch das "langsamsten" in Anführungszeichen): Beagle belastet dabei aber die CPU am wenigsten, d.h. beim Indizieren bleibt ein System mit Beagle am benutzbarsten, Strigi erzeugt die höchste CPU-Auslastung.

        Was auch auf keinen Fall vergessen werden darf ist die Qualität der Suchergebnisse (dafür haben wir ja die Indizierer). Dabei hatte Beagle eindeutig das beste Ergebnis, Strigi schnitt dabei am schlechtesten ab, Tracker lag mitten drinnen.

        Diese Ergebnisse sind mittlerweile natürlich mit Vorbehalt zu betrachten, alle Projekte entwickeln sich schnell weiter. Mein persönliches Fazit vom Stand Anfang 2007 ist, dass Beagle am benutzbarsten ist. Beagle hat (zu diesem Zeitpunkt) einfach die meisten Features, und bringt die besten Suchergebnisse (das ist ja auch der Grund warum man sich so ein Tool installiert), auch die Performance ist in Ordnung. Der verhältnismäßig große Speicherverbrauch ist zwar nicht optimal, doch bei weitem kein Hinderungsgrund der Beagle unbrauchbar macht.
        Das soll jetzt nicht heißen dass Beagle das Optimum ist, ich sehe in Tracker und Strigi durchaus Potential Beagle "abzulösen", doch dazu müssen sie erst mal in sachen Features und Suchergebnissen weiter an Beagle ran kommen. Denn was bringt ein schneller, Speicher-sparender Indexer wenn er schlechte(re) Suchergebnisse liefert.

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      Von Chaoswind am Do, 9. August 2007 um 19:36 #
      Beagle ist nicht lahm, es ist nur auf zurückhaltung Konfiguriert. Der wesentliche Unterschied ist wohl das Tracker auch irgendwelche Semantischen Features hat, die Beagle fehlen, Strigi aber mit Nepomuk besser implementiert.
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        Von ole am Do, 9. August 2007 um 19:49 #
        Besser implementiert, hehe, klar schon alleine weil es ein KDE Projekt ist gell?
        Tracker wird alles können was Strigi mit Nepomuk irgendwann mal können will. Hat sich jemand mal die Specs für Nepomuk angeschaut, imho viel zu fett um ordentlich implementiert zu werden.
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          Von Kevin Krammer am Do, 9. August 2007 um 21:35 #
          Wie Jamie McCracken selbst sagt, ist Tracker vergleichbar mit einer Art "light" Version von Strigi+Nepomuk. Kann zwar nicht alles was diese Kombination sich als Ziel gesetzt hat, aber ist dafür "in einem Stück" implementiert und daher möglicherweise in den überlappenden Bereichen effizienter
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Von djfhdjf am Do, 9. August 2007 um 20:29 #
Wenn man es nun auch noch hin bekommt das Nautilus nicht einfriert wenn das NFS mal ausfällt wäre alles perfekt. Aber das bleibt wohl auch weiterhin ein Wunschtraum :(
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    Von slazZ am Do, 9. August 2007 um 20:46 #
    Guck dir mal die NFS mount-option 'soft' an
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      Von jjdjdf am Do, 9. August 2007 um 21:06 #
      Ohhh man bin ich blöde! "hard" war mir bekannt dennoch bin ich nicht einmal auf die Idee gekommen "soft" zu verwenden :( Das ist doch nun echt mal peinlich....
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Von Spelter am Fr, 10. August 2007 um 07:40 #
Ist den Xorg 7.3 schon integriert in der aktuellen Testversion und hat da schon jemand Erfahrung damit gesammelt? Würde mich mal interessieren ob Xorg wirklich ohne Config läuft und wie die Erkennungsrate ist.
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    Von Ako am Fr, 10. August 2007 um 08:41 #
    Diese Antwort und die auf die Frage nach dem Kernel, hätte ich eigentlich im Bericht erwartet ^^
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    Von DerAndere am Fr, 10. August 2007 um 08:52 #
    Würd mich auch interessieren. Bisher hatte Ubuntu immer Probleme, meinen Widescreen-Monitor automatisch zu erkennen - immer mit 1280x1024 ....
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    Von fabiank22 am Fr, 10. August 2007 um 12:33 #
    Ich hab hier ein regelmäßig geupdatedes Kubuntu Gutsy Tribe 3 am laufen. Laut Packetmanager ist hier x11 1:7.2-5 installiert. Also wird wohl Xorg 7.3 nicht in die Final kommen.
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      Von BlackiWid am Fr, 10. August 2007 um 13:08 #
      Bitte was, das wäre die erste ubuntu version die mir bekannt ist ohne neues xorg? oder lieg ich da falsch? Das wäre der hauptgrund für mich auf die nächste version zu wechseln. ich kanns mir nicht vorstellen das der wechsel nicht noch kommt.
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        Von BlackiWid am Fr, 10. August 2007 um 15:24 #
        das hier hört sich auch danach an das dem so wäre: https://wiki.ubuntu.com/Xorg7.3Integration
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          Von NANO am Sa, 11. August 2007 um 21:25 #
          X.Org 7.3 kommt erst im Dezember, der XServer 1.3 ist aber schon verfügbar. (XServer != X.Org)
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Von MH am Fr, 10. August 2007 um 08:31 #
Weiss das zufällig jemand auf den Ubuntu Seiten hab ich auf die schnelle nix gefunden ...
Danke
MH
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Von Haug am Fr, 10. August 2007 um 11:14 #
Weiss jemand ob die Flachbrettscanner wieder funktionieren? Bei 7.04 funktionieren diverse USB-Scanner nicht mehr und als ich das letzte mal geschaut habe gab es auch keinen brauchbaren Fix.
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    Von asdf am Fr, 10. August 2007 um 11:18 #
    Welchen Scanner hast du?

    Es ist bestimmt kein generelles Problem mit USB-Flachbettscanner, meiner (HP 2300) funktioniert unter 7.04 jedenfalls ohne irgendwas konfigurieren oder nachbessern zu müssen.

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      Von patrick am Sa, 11. August 2007 um 14:01 #
      die meisten scanner die keine aktive stromversorgung haben funktionieren nicht. Bug ist bekannt, -> problem mit der USB-spromsparfunktion des kernel. Massives Problem. Bugreport besteht, gute Lösugn dafür gibt es keine
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Von harald am Fr, 10. August 2007 um 11:46 #
hallo,

leider wird unter kubuntu eine externe ntfs festplatte nicht richtig eingebunden.

hoffe die jungs beheben das in der neuen version.

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    Von Multimedia4Linux am Fr, 10. August 2007 um 12:48 #
    Das kann ich nicht bestätigen!
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      Von Multimedia4Linux am Fr, 10. August 2007 um 12:53 #
      Sorry habe mich verlesen...
      Meinte nfs funktioniert, aber wer will schon etwas mit Windows zutun haben.

      Windows werden bei mir nur zum Lüften geöffnet ;-)

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    Von Stefan am Fr, 10. August 2007 um 23:41 #
    Ich habe auch immer Probleme mit ext3 & Co unter Windows. Ich hoffe _die_ fixen das mal! ;-)
    Ansonsten ist halt immer noch FAT der kleinste gemeinsame Nenner. Vor in einer heterogenen Umgebung.
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