Von Jan Niemeyer am Mo, 20. August 2007 um 19:25 #
distro ist xandros. gui ist eine abgewandelte form von kde - soviel ich weiß zumindest. das ganze wurde zum beispiel um qtopia ähnliche tabs am oberen bildschirmrand erweitert (eins fürs web, eins für spiele..).
Das nenne ich doch mal eine gute Nachricht, so ein 199 EUR teil mit WLAN, genau das was ich suche, reicht für WLAN Scannen usw.. voll aus, mit Puppy Linux drauf sollte selbst der langsamte CPU schnell genug sein für ein bischen surfen und co... 4 gb flash reichen ja locker!
Von Jan Niemeyer am Mo, 20. August 2007 um 19:29 #
ich auch bei der cpu handelt es sich übrigens um einen intel celeron-m mit 900 mhz. langsam ist das nicht unbedingt. ich kann damit zumindest ausgezeichnet leben. für wlan-scannen finde ist es nicht so gut geeignet, hat es doch keine antennenbuchse.
Klingt wirklich nicht schlecht, obgleich ich gern standardmäßig Ubuntu darauf sehen würde.
Ich denke, der Preis ist ok. Für das Notebook, mit dem dieser Kommentar geschrieben wurde, habe ich vor 2 Jahren 200 bezahlt, mit einem 15,4"-Display, 500Mhz PIII, DVD-Laufwerk, Line-In & Line-Out, USB...
Natürlich nicht vergleichbar, da ein 7"-Mini-Notebook eine ganz andere Kategorie ist.
Asustek chose to use Xandros for the operating system, the Open Office applications suite, and a Firefox browser. This helps to keep costs down and means the Eee PC boots in about 15 seconds.
15 Sekunden?? Das ist ja fast Rekord! Und das bei der Hardware.
naja, flottes Bios, grub/lilo die ohne Verzögerung den Kernel ans laufen starten und keine Serverdienste. Und das bischen das gestartet wird noch mit einem initd der neuen Generation parallelisiert. Cookbook ende
GRUB habe ich auch ohne Verzögerung. Das macht ca. 2 Sekunden aus.
Und das Bios zähle ich hier gar nicht mit. Trotzdem kann ich mir absolut niemals vorstellen, wie ich hier in einer Minute ein komplettes GNOME/KDE booten können soll. Allein das Desktop Environment selbst braucht hier ja schon 15 Sekunden.
Hast Du (oder jmd. anders) einen Link zu besagtem init(r?)d der neuen Generation? Dieses Notebook auf 15-45 Sekunden Bootzeit zu tunen wäre ultimativ.
hättest du eine normale festplatte, dann hättest du recht - solid state disks haben zugriffszeiten im nanosekunden bereich -> um etliches schneller. da kommt dann auch die rekordzeit beim booten her. und natürlich die oben genannten sachen, wie paralellisieren und weglassen von server diensten.
Alternativ könnten sie auch mit einer Art Suspend to disk arbeiten, was die Zeit bis zur Verfügbarkeit und auch beim *herunterfahren* drastisch beschleunigen würde.
Ich habe hier noch ein 400-MHz-Hündchen/192 MB RAM im Einsatz, das ich praktisch auch nur noch mit Suspend-To-Disk betreibe.
Startet in weniger als einer Minute; direkt in den laufenden Betrieb rein; ohne GUI-Hochfahren/-Initialisieren oder Pipapo.
...
Aber das mit der SSD lässt natürlich die Frage aufkommen, ob man die Boot-Partition nicht auf Stick auslagern (kopieren) könnte; auf einem normalen Rechner. Dürfte dann auch ins wahnsinnig Fixe reinragen, oder?
Was wird sonst noch gebraucht? /etc/. /usr/sbin/. Noch was? ... Habe mich mit dem Boot-Vorgang bisher nicht eingehend beschäftigt.
Mein Laptop braucht zum Aufwachen aus dem Suspend to Ram ca. 3 -4 Sekunden. Inklusive aller geöffneten Programme. Der alte Laptop (celeron 1200 380MB Ram) gehört eigentlich eher zu den gemütlicheren.
Warum? Weil der Akku irgendwann mal leer ist? Hatte ich noch nie, der Laptop hängt eigentlich immer am netz. Und selbst mit dem 6 Jahre alten Akku dauert es immer noch so ca. drei Tage bis es kritisch wird. Natürlich hast Du grundsätzlich recht. Für mich ist Suspend2Ram das Killerfeature geworden. Das muss mein nächster Bürorechner auch können!!
Es bootet kein komplettes KDE sondern einen abgespeckten Qt/KDE basierten Desktop "Easy Desktop". Bei Bedarf kann man es jedoch einfach auch auf den "Full Desktop" umstellen. Dann hat man ein komplettes KDE. Beim "Easy Desktop dauert der Start ca. 12-17 Sekunden (BIOS Meldung ist in der Zeit enthalten).
Also die grundlegenden Serverdienste kann man ja nicht weglassen: X, Alsa vielleicht noch RPC od. Ähnliches. Interessant wäre da noch ein gut getrimmtes Upstart und XFCE. XFCE ist optisch 1A und läuft deutlich schneller als KDE. Natürlich bietet es nicht die ganzen extra Anwendungen von KDE, aber wenn eh schon OOOrg und Firefox mitgeliefert werden. Auf jeden Fall freut es mich zu sehen, das Linux in bewegung kommt!
Tja, ich persönlich werde auf das Teil Puppy Linux oder sowas tun, und vielleicht noch ein Debian als "Console-Only" OS, das reicht dann für alles, und sollte auch locker in 15 Sekunden booten :-)
Vergesst nicht den Flashspeicher trotz der nur 900 Mhz schnellen CPU die Flash HDD macht den grössten Geschwindigkeitsschub aus und recht niedrigen Stromverbrauch noch dazu.
Mich wuerde allerdings mal interressieren ob das Ding noch aufrüstbar ist.
Währe sicher interessant ob das geht. Auf Grund der Baugröße glaube ich jedoch das man es nur via Speicherkarte oder extern via USB aufrüsten kann. Allerdings sollte das nicht weiter stören. Nach dem was ich gelesen habe würde ich mir vor allen noch einen stärkeren Akku wünschen um längere Laufzeiten zu haben. Optimal wäre eine Möglichkeit das Gerät mit einer Steckkarte zu erweitern, mir schwebt da UMTS vor.
Ich denke, das Gerät ist vor allem dafür interessant, dass man dadurch einen Rechner in die Hand bekommt, den man 24x7 durchlaufen lassen kann, ohne am Ende des Monats arm-durch-stromrechnung zu sein. Dazu ist es in der Anschaffung preisgünstig.
Auf der technischen Seite hat man einen ~1GH-Rechner. Damit lässt sich schon etwas anfangen. 7" reichen für ein Server-System problemlos aus; v.a. wenn man es in in den Textmodus werfen kann.
Im Gegensatz zu anderen 24x7-Lösungen wie der NSLU2 (nicknamed "Slug"), die nur um die 300 MHz auf die Waage bringen, kein Display haben, erstmal geflasht werden müssen und out of the Box lediglich als NAS dienen können. (Preis mit Platte, USB2LAN, damals, etwas über 200.) Wir haben es ausprobiert: Ein Mediawiki -- selbst mit mit Lighttpd -- kann man da völlig vergessen. I/O kann die Kiste, aber mehr praktisch nicht.
Insofern -- ein vollfunktionales System für ~200 ist ein guter Preis.
Klar ist das Ganze interessant. Persönlich würde ich mir neben längerer Akkulaufzeit (evtl. gibt es ja dann irgendwann optional stärkere Akkus und passende Ladestationen. Ist der Akku fest verbaut oder wie bei einen Notebook einfach wechselbar?) noch die Möglichkeit wünschen via Erweiterungskarte UMTS oder Bluetooth nachzurüsten. Ersteres währe mir lieber da man zwar mit Bluetooth via UMTS-Handy ins Internet kann, das aber oft eine Qual ist. Ansonsten würden mir die genannten Daten vollkommen ausreichen, wobei ich wohl eher zur größten Version tendieren würde. Ich hätte lediglich Bedenken wegen der Größe der Tastatur, bin einfach zu arg an eine PC Standardtastatur gewöhnt wobei es mir egal ist ob diese mit deutschen oder englischen (Ist imho zum Programmieren klar überlegen) Layout ist.
Ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass das Gerät standardmäßig mit einem Zweitakku als Zubehör ausgeliefert werden soll, obwohl das bei dem Preis kaum vorstellbar klingt. Aber auswechselbahr wird er dann ja wohl sein...
Akku: Der ist wechselbar. Es gibt durchaus Akku-Alternativen, die den Stromanschluß nutzen, um den Akku betreiben zu können (also Notebook-unabhänig). Ein größer Akku wäre mir zwar auch lieber, aber der wird sicher teuer bei der Notebook-Größe.
Tastatur: Häng halt ne externe USB-(ALU-)Tastatur ran... ich wäre froh, wenn das beim Zaurus ginge
Ich habe eher bedenken wegen der Display-Größe, ich hoffe nur daß mit der Grafikkarte sich die interne und externe Anzeige trennen läßt (sprich verschiedene Auflösungen wie 1024x768 Beamer-Größe)
Kann man mit einem modernen 7 Zoll Display halbwegs vernnünftig arbeiten? Ich hatte mal einen uralt Mac mit eingebautem Röhrenmonitor. Der dürfte auch etwa so groß gewesen sein. Aber das arbeiten damit war selbst damals schon sehr schwierig.
Falls es Dir um die Auflösung geht -- die liegt bei 800x480.
http://en.wikipedia.org/wiki/ASUS_Eee_PC
Außerdem -- nur die Harten kommen in den Garten -- wieso von der physikalischen Größe des Bildschirms einschränken lassen? Virtuelle Auflösung auf doppelte Höhe aufziehen und Kicker ("Startleiste";) an den linken Rand -- das dürfte auch mal eine interessante Kombination sein. *vormerk*
Auf die Auflösung kommt es mir nicht so an. Aber mit einem zu kleinen Display wird die Arbeit oft zur Qual. Auf Heise habe ich Bilder zu dem Teil gefunden. Sieht eigentlich ganz brauchbar aus. Auch die 7 Zoll Version.
Wie sollte ich? Ich besitze weder einen 7 Zoll Röhrenmonitor noch habe ich jemals an einem modernen 7 Zoll TFT gesessen. Es war eine Frage. Mich interessiert ehrlich ob man mit einem 7Zoll TFT ernsthaft (natürlich mit kleinen Einschränkungen) arbeiten kann. Die Qualität des uralt Röhrenmonitors des Mac war auch nicht schlecht, nur halt extrem klein. Exel hat darauf überhaupt keinen Spass gemacht! Word ging gerade noch so.
Je nach technischer Ausstattung ist der Eee PC am US-Markt zwischen 199 und 349 Dollar erhältlich. Mit deutschen Deppenaufschlag wird es also zwischen 300 und 500 kosten.
Die Laufzeit des Akkus gibt der Hersteller mit drei Stunden an. Das heisst, das Ding läuft 2 Stunden. Vermutlich kann man sich nicht mal ein 1,5 Std-Video darauf ansehen.
Das günstigste Modell verfügt über ein Sieben-Zoll-Display Ist das Tageslichttauglich? Ich wette, nicht. Unglaublich, aber das Gerät hat tatsächlich einen Lüfter, der auch noch nach unten ausgeführt ist. Man kann es also nicht überall betreiben.
Ziemlich viele Einschränkungen für ein "Subnotebook".
Einige sagen hier die Preis wird in Deutschland über 200 liegen.
Er wird aber unter 200 liegen. Hier ein Beleg dafür: Die GeForce 8600 GTS kostet in den USA 199$, bei uns ist sie aber überall für unter 150 zu erwerben.
Von Kevin Krammer am Mo, 20. August 2007 um 23:56 #
Wir werden es sehen.
Im Dezember des Vorjahres bin ich von Porland, Oregon nach Frankfurt geflogen und hab auf beiden Flughäfen als Vergleichsobjekt den Preis der PSP geprüft. Portland: USD 199, Frankfurt EUR 250
Wenn ich das gewußt hätte, hätte ich eine mitgenommen. Die wäre ich locker für EUR 200 los geworden und der Käufer hätte auch nochmal ein Schnäppchen gemacht.
Von Kevin Krammer am Di, 21. August 2007 um 14:00 #
Darum hab ich auch die Preise auf zwei Flughäfen verglichen. Kann natürlich sein, dass das eine europäische Unart ist und die Preise am Flughafen Portland normal im Vergleich zu einem Laden in der Stadt waren.
Dell 2407WFP, kostet in den USA: $669(momentan sogar nur 569). In Deutschland kostet er sage und schreibe 980. Preise siehe Onlineshop von Dell, einmal auf der Internationalseite und einmal auf der Deutschen.
P.S.Die GTS 8600 kostet bei Amazon 169, wären 125
Ich hab mich zu Beginn meiner Grundschulzeit auch manchmal beim Lesen schwer getan, aber die Beschreibung "512MB RAM", die man in der News findet, hätt ich wohl auch damals gelesen ...
Das tut er auch, aber nur schwach ;) Naja, mit 4MB RAM und dem Erweiterungsmodul mit weitern 12MB RAM ist das aber auch ziemlich schwer, wenn Web Sites auf moderne Rechner mit Hunderten von MB RAM ausgelegt sind.
Kann man hier eigentlich nichts sagen, ohne, dass man gleich angestänkert wird? Ich meinte damit nicht, dass die Seiten Hunderte an MB benötigen, sondern einfach nicht darauf ausgerichtet sind, auf älteren bzw. schwächeren Geräten zu sein, wobei da ProLinux eh eine Ausnahme ist. Aber benutz doch mal den DS Browser und du wirst sehen, dass der mit aktivieren Bildern bei vielen Web Sites nicht wirklich angenehm zum Surfen ist, und das ist, worauf ich hinaus wollte
Also ich finde es Unsinnig so ein Laptop zu produzieren.
Auflösung 800x600 Damit kann man weder arbeiten, noch Videos sehen, noch Browsen. Fast alle Anwendungen und Webseiten sind inzwischen auf 1024x768 und mehr ausgelegt. Das ist auch das absolute Minimum. Die Leisten von Programmen sind viel zu dick, die Dialoge zu groß für kleinere Auflösungen.
Kein DVD Laufwerk Ok, da kann man wohl über USB ein externes anschließen. Trotzdem, da sollte eins drin sein, muss ja kein Brenner sein.
512 MB Ram Ich hoffe das kann man aufrüsten...
3h Akku Laufzeit Für so ein kleines Ding, mit 900 MHz, kein Optisches Laufwerk und so einem winzigem Bildschirm echt mager
Ich würde mir ein Laptop wünschen das etwas größer ist, nicht viel. Mit DVD, min. 1GB möglichem RAM und mindestens 1024x768. Das darf dann auch gerne 100EUR mehr kosten.
Ach du meine Güte, es sind 800x480. Das bedeutet wenn man den Browser nicht im Vollbildmodus verwendet sieht man nix. Und Beim Textprogramm ist die Fläche auf der man schreibt dann auch klasse.
Naja, Auflösung ist nicht mit Größe identisch. Auch mein Handy kann Webseiten vollständig anzeigen. Bei Textverarbeitung kann man zoomen. Die meisten Kontrolleisten kann man in der Größe einstellen. Natürlich währe ein größerer Bildschirm schöner. Aber das Ding hier kostet wirklich sehr wenig, da muss man halt kompromisse eingehen. Das ein CD Laufwerk fehlt ist eher konzeptbedingt als ein Makel. Die Laufzeit könnte für mich etwas länger sein. Ich bin jedenfalls mal gespannt und werde es mir mal genau anschauen.
Da sich die Auflsöung nicht auf die Größte auswirkt - Warum kann man mit 800x600 nicht Videos gucken? Normale PAL-Fernseher haben eine geringere Auflösung!
Ich würde ernsthaft über einen Kauf nachdenken, wenn es einen TV-OUT oder VGA-Anschluss hätte, dann wärs ja ein super kleines Gerät, dass man trotzdem überall mitnehmen kann und zB zum Filme gucken auf nem Fernseher verwenden kann
Auflösung hat nichts mit Größe zu tun, ja. Aber Auflösung und ein kleiner Bildschirm schon, und das ist hier der Fall TV-Out wäre klasse, definitiv.
Ich hab halt meine Erfahrungen mit 17" Monitoren gemacht die auf 800x600 liefen. Das macht einfach keinen Spaß. Windows Update mit seinen Frames z.B. Und schau dir mal das neue MS Office an. Mit den großen Leisten. Klar kann man Leisten wegklicken, aber dann verschwindet halt auch die Funktionalität. Zur Administration langt das, aber Arbeiten oder gar Surfen.
Stell doch mal um auf 800x600, und schau mal wie es geht. Du wirst merken das 100-200 mehr es nicht nur Wert sind, sondern es einfach nicht anders gescheit geht. Zumindest ist das meine Ansicht, ich hab auch grad keine Kohle für ein gescheites Laptop, für dieses hier würde es langen. Aber dann geb ich Geld aus, und ärgere mich am Ende noch darüber, ein extrem schlechtes Geschäft.
Das stimmt alles, da geb ich dir Recht, ich hab mich nur in Bezug auf Videos angucken gewundert. Denn da reicht 800x600 eigentlich völlig aus, da man ja wie gesagt auf normalen PAL-Fernsehgeräten ne schlechtere Auflösung hat.
Es hat eine ARM CPU, damit verbraucht es sehr wenig Strom und hat eine recht hohe Akkulaufzeit. (ohne WLAN glaube ich 8 h, mit nur 3h)
Es hat standardmäßig Bluetooth womit man eine brauchbare richtige Tastatur anschließen kann, falls man die überhaupt benötigt. Es ist per Stift bedienbar, was bei so kleinen Größen auch mehr Sinn macht als Mini Tastaturen, die sind hier IMO nämlich Unsinn. Eine virtuelle Tastatur die man mit dem Stift bedienen kann, kann man natürlich ebenfalls benutzen.
Es läuft ebenfalls ein schlankes Linux als OS. Die Bootzeit ist vernachläßigbar gering, da kein x86 Bios usw.. Es wiegt nur 200 g und hat ein Display mit einer Auflösung von 800*4XX, das ist genug zum surfen. Desweiteren gibt es standardmäßig eine eingebaute Zoomfunktion.
Es hat keinen Lüfter im Gegensatz zu dem Gerät von ASUS.
Der beiden einzigen großen Nachteile sind
1. Das eingebaute Radio für Leute die noch keines haben und somit auch noch kein Kunde bei der GEZ sind.
2. Der Preis von ca. 300 , das ist schon Wucher bzw. Luxus, aber wenn das Geld eine untergeordnete Rolle spielt, dann ist das N800 sicher die bessere Wahl als dieser kastrierte PC von ASUS.
Wieder ein Produkt was vor Markteinführung für viel Wirbel sorgt. Aber im Gegensatz zum IPhone was mich bei den aktuellen tarifen absolut kalt läßt, ist das hier beimn Eee-Pc etwas anders. Es hat mich gekribbelt und ich hab einen vorbestellt, warum weshalb - ich will einen haben. Auch wenn er weder meinen Heimrechner noch mein Notebook erstzen können wird. Aber so ein Zwerg unter 1Kg zum immer dabei haben, ist schon reizvoll, naja. Und mal ehrlich für 299,- incl. Versand unter kann man nicht viel Falsch machen, hoffe ich. www.pc-high.de
* Hi-Definition Audio CODEC
Was auch immer das heißt, aber für etwas Musik in der Küche sollte es doch langen.
http://www.eee-pc.de/asus-eee-701/
Klingt sehr interessant.
mfg Betz Stefan
Wenn ich richtig rechne sind das 147.76
Also ~300 DM
http://en.wikipedia.org/wiki/ASUS_Eee_PC
http://www.notebookreview.com/default.asp?newsID=3829
Was da zu sehen ist, macht einen recht guten Eindruck.
Hier eine englischsprachige Forumsseite:
http://www.eeeuser.com/forums/
Ich denke, der Preis ist ok. Für das Notebook, mit dem dieser Kommentar geschrieben wurde, habe ich vor 2 Jahren 200 bezahlt, mit einem 15,4"-Display, 500Mhz PIII, DVD-Laufwerk, Line-In & Line-Out, USB...
Natürlich nicht vergleichbar, da ein 7"-Mini-Notebook eine ganz andere Kategorie ist.
Asustek chose to use Xandros for the operating system, the Open Office applications suite, and a Firefox browser. This helps to keep costs down and means the Eee PC boots in about 15 seconds.
15 Sekunden?? Das ist ja fast Rekord! Und das bei der Hardware.
Und das Bios zähle ich hier gar nicht mit. Trotzdem kann ich mir absolut niemals vorstellen, wie ich hier in einer Minute ein komplettes GNOME/KDE booten können soll. Allein das Desktop Environment selbst braucht hier ja schon 15 Sekunden.
Hast Du (oder jmd. anders) einen Link zu besagtem init(r?)d der neuen Generation?
Dieses Notebook auf 15-45 Sekunden Bootzeit zu tunen wäre ultimativ.
hättest du eine normale festplatte, dann hättest du recht - solid state disks haben zugriffszeiten im nanosekunden bereich -> um etliches schneller. da kommt dann auch die rekordzeit beim booten her. und natürlich die oben genannten sachen, wie paralellisieren und weglassen von server diensten.
einfach mal nach solid state disk googlen
gruß
Johanes
Nur mal als Gedankenansatz.
Grüße
Sascha
Startet in weniger als einer Minute; direkt in den laufenden Betrieb rein; ohne GUI-Hochfahren/-Initialisieren oder Pipapo.
...
Aber das mit der SSD lässt natürlich die Frage aufkommen, ob man die Boot-Partition nicht auf Stick auslagern (kopieren) könnte; auf einem normalen Rechner. Dürfte dann auch ins wahnsinnig Fixe reinragen, oder?
Was wird sonst noch gebraucht? /etc/. /usr/sbin/. Noch was? ... Habe mich mit dem Boot-Vorgang bisher nicht eingehend beschäftigt.
S2RAM und S2DISK zu vergleichen ist nicht so sinnvoll, S2RAM ist halt um vielfaches schneller, braucht aber Saft, ob aus der Steckdose oder vom Akku.
Grüße
Gregor
Natürlich hast Du grundsätzlich recht. Für mich ist Suspend2Ram das Killerfeature geworden. Das muss mein nächster Bürorechner auch können!!
Auf jeden Fall freut es mich zu sehen, das Linux in bewegung kommt!
Cheers
mfg Betz Stefan
Mich wuerde allerdings mal interressieren ob das Ding noch aufrüstbar ist.
Grüße
Sascha
Auf der technischen Seite hat man einen ~1GH-Rechner. Damit lässt sich schon etwas anfangen. 7" reichen für ein Server-System problemlos aus; v.a. wenn man es in in den Textmodus werfen kann.
Im Gegensatz zu anderen 24x7-Lösungen wie der NSLU2 (nicknamed "Slug"), die nur um die 300 MHz auf die Waage bringen, kein Display haben, erstmal geflasht werden müssen und out of the Box lediglich als NAS dienen können. (Preis mit Platte, USB2LAN, damals, etwas über 200.) Wir haben es ausprobiert: Ein Mediawiki -- selbst mit mit Lighttpd -- kann man da völlig vergessen. I/O kann die Kiste, aber mehr praktisch nicht.
Insofern -- ein vollfunktionales System für ~200 ist ein guter Preis.
Grüße
Sascha
Tastatur: Häng halt ne externe USB-(ALU-)Tastatur ran... ich wäre froh, wenn das beim Zaurus ginge
Ich habe eher bedenken wegen der Display-Größe, ich hoffe nur daß mit der Grafikkarte sich die interne und externe Anzeige trennen läßt (sprich verschiedene Auflösungen wie 1024x768 Beamer-Größe)
http://en.wikipedia.org/wiki/ASUS_Eee_PC
Außerdem -- nur die Harten kommen in den Garten -- wieso von der physikalischen Größe des Bildschirms einschränken lassen? Virtuelle Auflösung auf doppelte Höhe aufziehen und Kicker ("Startleiste";) an den linken Rand -- das dürfte auch mal eine interessante Kombination sein. *vormerk*
Mit deutschen Deppenaufschlag wird es also zwischen 300 und 500 kosten.
Die Laufzeit des Akkus gibt der Hersteller mit drei Stunden an.
Das heisst, das Ding läuft 2 Stunden. Vermutlich kann man sich nicht mal ein 1,5 Std-Video darauf ansehen.
Das günstigste Modell verfügt über ein Sieben-Zoll-Display
Ist das Tageslichttauglich? Ich wette, nicht. Unglaublich, aber das Gerät hat tatsächlich einen Lüfter, der auch noch nach unten ausgeführt ist. Man kann es also nicht überall betreiben.
Ziemlich viele Einschränkungen für ein "Subnotebook".
Er wird aber unter 200 liegen. Hier ein Beleg dafür: Die GeForce 8600 GTS kostet in den USA 199$, bei uns ist sie aber überall für unter 150 zu erwerben.
Im Dezember des Vorjahres bin ich von Porland, Oregon nach Frankfurt geflogen und hab auf beiden Flughäfen als Vergleichsobjekt den Preis der PSP geprüft. Portland: USD 199, Frankfurt EUR 250
Wenn ich das gewußt hätte, hätte ich eine mitgenommen. Die wäre ich locker für EUR 200 los geworden und der Käufer hätte auch nochmal ein Schnäppchen gemacht.
Dell 2407WFP, kostet in den USA: $669(momentan sogar nur 569). In Deutschland kostet er sage und schreibe 980.
Preise siehe Onlineshop von Dell, einmal auf der Internationalseite und einmal auf der Deutschen.
P.S.Die GTS 8600 kostet bei Amazon 169, wären 125
http://www.asus.es/news_show.aspx?id=7465
;-)
Der Omega13.
Opera soll schon drauf laufen...
Naja, mit 4MB RAM und dem Erweiterungsmodul mit weitern 12MB RAM ist das aber auch ziemlich schwer, wenn Web Sites auf moderne Rechner mit Hunderten von MB RAM ausgelegt sind.
Auf was für Webseiten treibst Du Dich denn herum? Die Startseite von Pro-Linux hat z.B. ca. 50kB. Dazu kommen noch gut 100kB an Graphiken.
Ich meinte damit nicht, dass die Seiten Hunderte an MB benötigen, sondern einfach nicht darauf ausgerichtet sind, auf älteren bzw. schwächeren Geräten zu sein, wobei da ProLinux eh eine Ausnahme ist. Aber benutz doch mal den DS Browser und du wirst sehen, dass der mit aktivieren Bildern bei vielen Web Sites nicht wirklich angenehm zum Surfen ist, und das ist, worauf ich hinaus wollte
http://www.pro-linux.de/news/2004/7083.html
Nun machen die Kohle damit...
tztztztz...
Auflösung 800x600
Damit kann man weder arbeiten, noch Videos sehen, noch Browsen. Fast alle Anwendungen und Webseiten sind inzwischen auf 1024x768 und mehr ausgelegt. Das ist auch das absolute Minimum. Die Leisten von Programmen sind viel zu dick, die Dialoge zu groß für kleinere Auflösungen.
Kein DVD Laufwerk
Ok, da kann man wohl über USB ein externes anschließen. Trotzdem, da sollte eins drin sein, muss ja kein Brenner sein.
512 MB Ram
Ich hoffe das kann man aufrüsten...
3h Akku Laufzeit
Für so ein kleines Ding, mit 900 MHz, kein Optisches Laufwerk und so einem winzigem Bildschirm echt mager
Ich würde mir ein Laptop wünschen das etwas größer ist, nicht viel. Mit DVD, min. 1GB möglichem RAM und mindestens 1024x768. Das darf dann auch gerne 100EUR mehr kosten.
Ich würde ernsthaft über einen Kauf nachdenken, wenn es einen TV-OUT oder VGA-Anschluss hätte, dann wärs ja ein super kleines Gerät, dass man trotzdem überall mitnehmen kann und zB zum Filme gucken auf nem Fernseher verwenden kann
Ich hab halt meine Erfahrungen mit 17" Monitoren gemacht die auf 800x600 liefen. Das macht einfach keinen Spaß. Windows Update mit seinen Frames z.B. Und schau dir mal das neue MS Office an. Mit den großen Leisten. Klar kann man Leisten wegklicken, aber dann verschwindet halt auch die Funktionalität. Zur Administration langt das, aber Arbeiten oder gar Surfen.
Stell doch mal um auf 800x600, und schau mal wie es geht. Du wirst merken das 100-200 mehr es nicht nur Wert sind, sondern es einfach nicht anders gescheit geht. Zumindest ist das meine Ansicht, ich hab auch grad keine Kohle für ein gescheites Laptop, für dieses hier würde es langen. Aber dann geb ich Geld aus, und ärgere mich am Ende noch darüber, ein extrem schlechtes Geschäft.
Grüße
Felix
http://www.notebookreview.com/default.asp?newsID=3829
Dazu noch E-Mail, Nachrichtenkanal und schnell mal ins Internet wirklich nicht schlecht.
Es hat eine ARM CPU, damit verbraucht es sehr wenig Strom und hat eine recht hohe Akkulaufzeit. (ohne WLAN glaube ich 8 h, mit nur 3h)
Es hat standardmäßig Bluetooth womit man eine brauchbare richtige Tastatur
anschließen kann, falls man die überhaupt benötigt.
Es ist per Stift bedienbar, was bei so kleinen Größen auch mehr Sinn macht
als Mini Tastaturen, die sind hier IMO nämlich Unsinn.
Eine virtuelle Tastatur die man mit dem Stift bedienen kann,
kann man natürlich ebenfalls benutzen.
Es läuft ebenfalls ein schlankes Linux als OS.
Die Bootzeit ist vernachläßigbar gering, da kein x86 Bios usw..
Es wiegt nur 200 g und hat ein Display mit einer Auflösung von 800*4XX,
das ist genug zum surfen.
Desweiteren gibt es standardmäßig eine eingebaute Zoomfunktion.
Es hat keinen Lüfter im Gegensatz zu dem Gerät von ASUS.
Der beiden einzigen großen Nachteile sind
1. Das eingebaute Radio für Leute die noch keines haben und somit auch noch kein Kunde bei der GEZ sind.
2. Der Preis von ca. 300 , das ist schon Wucher bzw. Luxus,
aber wenn das Geld eine untergeordnete Rolle spielt, dann ist
das N800 sicher die bessere Wahl als dieser kastrierte PC von ASUS.
Aber im Gegensatz zum IPhone was mich bei den aktuellen tarifen
absolut kalt läßt, ist das hier beimn Eee-Pc etwas anders. Es hat
mich gekribbelt und ich hab einen vorbestellt, warum weshalb - ich
will einen haben. Auch wenn er weder meinen Heimrechner noch mein
Notebook erstzen können wird. Aber so ein Zwerg unter 1Kg zum immer
dabei haben, ist schon reizvoll, naja. Und mal ehrlich für 299,-
incl. Versand unter kann man nicht viel Falsch machen, hoffe ich.
www.pc-high.de