Es scheint ja wirklich teilweise nen großen Unterschied zu machen, welchen Compiler man benutzt (auch wenn sich 10% jetzt vllt nicht so viel anhörn ist es doch eine ziemliche Steigerung wenn man bedenkt, dass es nicht mit dem zu compilierenden Programm zusammenhängt sondern nur mit dem Compiler :-O )
also bei i/o-lastigem zeugs liegt der Performancegewinn genau bei 0% egal welcher Compiler, überleg dir das auch mal. die 10% hat man lediglich bei Berechnungen und natürlich hat auch nur wenn die CPU überhaupt mal ganz ausgelastet ist. Bei mir Läuft die CPU nur recht selten auf 100%, d.h. ein suboptimaler Compiler hätte erstmal fast keine Auswirkung auf die Laufzeit sondern würde nur die CPU-Last erhöhen. => Nur guter Code bringt wirklich was. Der Unterschied zwischen gcc3 und gcc4 ist vor allem ein Problem für die Entwickler, wg. Warnings und Dingen die tlw auch gar nicht (mehr) übersetzt werden bzw. die nur mit 4 übersetzt werden.
- Bei mir Läuft die CPU nur recht selten auf 100%, d.h. ein suboptimaler Compiler hätte - erstmal fast keine Auswirkung auf die Laufzeit sondern würde nur die CPU-Last erhöhen.
Das stimmt so nicht unbedingt, es könnte auch die Load gleich bleiben und die Berechnungsdauer steigen (z.B. weil wegen RAM-Zugriffen gewartet werden muß) - oder beides...
=> Nur guter Code bringt wirklich was.
Der Unterschied zwischen gcc3 und gcc4 ist vor allem ein Problem für die Entwickler, wg. Warnings und Dingen die tlw auch gar nicht (mehr) übersetzt werden bzw. die nur mit 4 übersetzt werden.
- erstmal fast keine Auswirkung auf die Laufzeit sondern würde nur die CPU-Last erhöhen.
Das stimmt so nicht unbedingt, es könnte auch die Load gleich bleiben und die Berechnungsdauer steigen (z.B. weil wegen RAM-Zugriffen gewartet werden muß) - oder beides...