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Thema: Ubuntu 8.04 soll Hardy Heron heißen

119 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Ringostar am Mi, 29. August 2007 um 14:51 #
respektive enttäuscht über die angeblichen Neuerungen in Buntekuh.
Frage ich mich doch ernsthaft, wem nützt es, wem hilft es, welchen Sinn hat dieses Plagiat?

Das soll wirklich kein Flame sein, ist mir das vielleicht meiner mangelnden geistigen Ressourcen
nicht ganz offensichtlich.

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Von kdl am Mi, 29. August 2007 um 15:38 #
Was ich mich angesichts der schwierigen Wartbarkeit älterer bzw. erst noch alt werdender Mozilla- Und Firefox-Produkte immer wieder frage:
Sollte man eine Distro, die für langen Support (fünf Jahre und vielleicht mehr) ausgelegt ist, tatsächlich so "bauen", daß Mozilla- bzw. Firefox-Bibliotheken eine zentrale Bedeutung einnehmen und ein Versionsupgrade unter Umständen die Konsistenz der gesamten Distribution gefährdet?
Probleme gibt es da jedenfalls genug:
http://ubuntuusers.de/ikhaya/444/
https://wiki.ubuntu.com/DapperFirefoxSupport
(Es hängen sehr viele Pakete (188) von den entsprechenden Browser-Bibliotheken ab.)
oder aber auch
http://www.debian.org/security/2007/dsa-1346
"(...) The Mozilla products in the oldstable distribution (sarge) are no longer supported with security updates. (...)"
Und das, obwohl der Rest von Sarge ja noch mit Updates versorgt wird. Da die Mozilla Foundation selbst die Unterstützung älterer Versionen mit neuen Updates eingestellt hat, sind solche Reaktionen leider vorhersehbar und auch verständlich.
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Von Name: am Mi, 29. August 2007 um 15:55 #
wie sehen hier die Erfahrungen aus bzgl. Qualität der (Sec-)Updates?
Gerade für die DSL Maschine im Keller wäre 5 Jahre Support interessant. Da brauche keine aktuelle Software solange es Backports der SecFixes gibt. Und die Qualität muß natürlich stimmen. Also ich nutze seit Jahren cron-apt und hatte nicht einmal ein Problem unter Debian.
wie sieht das bei ubuntu aus?
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Von X² am Mi, 29. August 2007 um 16:45 #
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Von ignoramus am Mi, 29. August 2007 um 17:27 #
Habe vor ein paar Tagen nach ca. einem Jahr mal wieder Ubuntu installiert. Bisher nutzte ich Debian stable - aber ich wollte mal aktuellere Software testen. Es gibt doch schon einige kleine Veränderungen in Gnome, die ich ganz nett fand (im Nautilus Dateirechte rekursiv ändern, druck-Dialog etc).

Ubuntu ist nach zwei Tagen wieder von der Platte geflogen und Debian wieder drauf. Es läuft mir einfach zu instabil. Bisher habe ich Anfängern wegen der guten Dokumentation immer Ubuntu empfohlen und Interessierten Debian. Ubuntu werde ich nicht mehr empfehlen, auch wenn ich es sehr bedaure.

Ich bin ein entschiedener Gegner von closed source, aber wir müssen in der Welt der Freien Software erst mal ein Betriebssystem fertig stellen, was einfach zu bedienen ist UND stabil läuft! Vorher kann man das dem DAU nicht antun.

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Von jblbl am Do, 30. August 2007 um 04:16 #
Wie stellt man Ubuntu auf normales root-system um? Dass standardmäßig für Systemarbeiten das selbe Passwort wie für den User verwendet wird, ist einfach krank. Zustände fast so schlimm wie bei Windows. Das Fehlen eines richtigen root-Accounts kann ich ja gerade noch verkraften. Aber so nicht.

Es wäre gut in offiziellen Ubuntudokumentation/Wiki diese Konvertierung auf praktikabele root-Verhältnisse ausführich zu beschreiben, da Canonical nicht in der Lage ist, eine vernünftige Defaulteinstellung hinzubekommen.

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