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Thema: Pediaphon - Wikipedia akustisch

31 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von hah am Do, 30. August 2007 um 13:50 #
@ Pediaphon, ein kostenloser Dienst von Andreas Bischoff, FernUniversität Hagen, erzeugt Audiodateien aus Wikipedia Artikeln und liest diese auf Wunsch vor

Nett, aber das macht mein KDE (KTTSMgr) mit eingebundenen MBrola auch und beschränkt sich dabei nicht nur auf bestimmte Artikel ;-)
Sondern alle Artikel welche ich markiere, Anwendung- und Systemnachrichten, sowie Fehlermeldungen ...

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    Von z3 am Do, 30. August 2007 um 14:25 #
    Meine Frau liest mir sogar aus ner gedruckten Zeitung was vor, wenn ich lieb frag. Deshalb verstehe ich auch nicht, warum netzbasierte Vorlesefunktionen entwickelt werden.
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      Von yxcv am Do, 30. August 2007 um 14:29 #
      Liest 'deine Frau' auch fremden Blinden die Wikipedia-Artikel Tag und Nachts vor?
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        Von NANO am Do, 30. August 2007 um 14:33 #
        klar.
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        Von xxx am Do, 30. August 2007 um 14:41 #
        Ne, nur fremden Gehörlosen.
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        Von z3 am Do, 30. August 2007 um 16:06 #
        Weiss nicht, hat noch keiner nachts angerufen und gefragt ...

        (Aber im ernst: Du hast schon verstanden, was ich mit meinem Kommentar sagen wollte, oder?)

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          Von yxcv am Do, 30. August 2007 um 17:18 #
          >(Aber im ernst: Du hast schon verstanden, was ich mit meinem Kommentar sagen wollte, oder?)
          Weiß nicht, hast du mich verstanden?
          (Es gibt auch Blinde die im Internet surfen usw...)
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            Von z3 am Fr, 31. August 2007 um 08:37 #
            Dann hast Du mich tatsächlich nicht verstanden. Es ging mir darum durch einen überspitzen Post voll gespielter Unverständnis für derartige Funktionen darauf hinzuweisen, daß der ursprüngliche Kommentar der Art "wozu machen die sowas, schließlich gibts doch schon was entfernt ähnliches" recht kurzsichtig ist. Daß solch eine Funktion mehr als nur Spielerei ist steht ausser Frage.
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        Von hgr am Do, 30. August 2007 um 17:13 #
        Die fremden Blinden haben sowieso schon ne sprachausgabe im Einsatz oder wenn sie Glück haben, sogar ne Frau, die wenn man sie lieb fragt, aus der Zeitung ... ach, Ihr wisst schon. :-)
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      Von Oberschlau am Do, 30. August 2007 um 14:29 #
      In Zeiten des Klimawandels erlaubst Du Dir noch echte Zeitungen?

      Tssstsssss ....

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        Von Der Siedler am Do, 30. August 2007 um 15:54 #
        Klima 2.0 wird überschätzt.
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        Von z3 am Do, 30. August 2007 um 16:08 #
        Ja klar, denn es ist immer noch umweltverträglicher sich das gute Recyclingpapier von einem Fußgänger bringen zu lassen, als die Frau unter Aufwendung fossiler Kraftstoffe in die Stadt zu schicken und die am Verlag aushängende Zeitung auswendig zu lernen ;-)
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      Von leser am Sa, 1. September 2007 um 00:23 #
      Zugeil deine Antwort z3!!!! Hab gerad gut gelacht xD
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    Von Sputnik am Do, 30. August 2007 um 15:37 #
    Kttsmgr und mbrola sind wirklich klasse... Man kann sich z.B. (Pro-)Linux-Artikel beim abwaschen von Geschirr vorlesen lassen :P
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Von HajoPei am Do, 30. August 2007 um 14:14 #
Warum kein Ogg-Vorbis?
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    Von Ano Nym am Do, 30. August 2007 um 14:20 #
    wahrscheinlich, weil die meisten Handys kein Ogg können (aber alle können MP3)
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      Von Hugo am Do, 30. August 2007 um 16:19 #
      Was hat das mit Handys zu tun?

      Das ist ein Online-Vorlese-Tool!

      Gehst Du nur mit dem Handy online?

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        Von Keno am Do, 30. August 2007 um 20:31 #
        > Gehst Du nur mit dem Handy online?

        Nein, aber wenn, dann habe ich meistens kein ogg zu Hand.

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        Von Giovanni da PISA am So, 2. September 2007 um 07:24 #
        Dürfen wir Deine hochgeschätzte Aufmerksamkeit (falls nötig, auch wiederholt) auf den zweiten Absatz des Artikels lenken?

        Dass es mit dem kognitiv orientierten Prozess der Texterfassung von Zeit zu Zeit etwas hapert, passiert doch jedem mal ;-)

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    Von fuffy am Do, 30. August 2007 um 16:52 #
    Weil es nur ein zusätzliches Format zu MP3 wäre, und das auch nur für eine Minderheit.
    MP3 wird dagegen direkt vom Flash-Plugin sowie dem Windows-Media-Player unterstützt.
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      Von Keno am Do, 30. August 2007 um 20:32 #
      Aber es kostet einen Server auch nicht viel, beides parallel anzubieten. Unverständlich, wenn Anbieter da nicht hinbekommen, da die nötigen Tools dafür alle frei verfügbar sind.
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        Von fuffy am Do, 30. August 2007 um 21:22 #
        Aber es kostet einen Server auch nicht viel, beides parallel anzubieten. Unverständlich, wenn Anbieter da nicht hinbekommen, da die nötigen Tools dafür alle frei verfügbar sind.
        Dann würde ich mir lieber Speex als Ogg Vorbis wünschen.
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    Von Micha am Fr, 31. August 2007 um 11:07 #
    Oder noch besser Ogg-speex, das ist auf die komprimierung von Sprache optimiert ...
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Von Blechkasten am Do, 30. August 2007 um 14:35 #
Also an der Stimme könnet man wirklich noch was machen, aber ansonsten bin ich begeistert: Auch englische Begriffe, die es so im Deutschen sicher nicht gibt, werden richtig vorgelesen. Die Vorlesegeschwindigkeit könnte man auch noch erhöhen, aber auch nur, wenn die Stimme besser zu verstehen wird (weg mit dem Blechgeklimpere). Als Beispiel habe ich mir mal den Artikel BMX vorlesen lassen, da war nur „Race“ und „Vert“ falsch (deutsch) ausgesprochen.
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Von Korrektor am Do, 30. August 2007 um 14:44 #

aKKustisch? Gleich mehrfach, also kein Tippfehler? Das meint ihr jetzt nicht ernst, oder?

Rechtschreibung ist keine heilige Kuh, aber gelegentliches Nachdenken über die Wortherkunft (Etymologie) ist für einen auch nur mäßig gebildeten Menschen doch nicht zuviel verlangt, oder?

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Von Arnomane am Fr, 31. August 2007 um 10:42 #
Ich hab dieses Angebot gleich mal mit dem Artikel Tomatillo getestet und fand die technische Basis schonmal recht beeindruckend. Der Praxistest (den Artikel anhören) hat aber doch noch große Probleme offenbart. Der vorgelesene Text war teilweise derart sinnentstellt, dass man rein garnichts mehr verstanden hat (zugegeben der erste mit Biologiefachausdrücken gespickte Absatz ist schon ein fieser Test). Ich fand es aber auch anstrengend der Stimme zuzuhören. Es war einfach keine angenehme Satzmelodie, die einem die Struktur des Satzes während des Vorlesens direkt erkennen ließe (Stimme tiefer am Satzende war praktisch die einzige Satzmodulation).

Darüber hinaus wurden auch Steuerzeichen wie Klammern direkt als solche vorgelesen, anstatt mittels "beiläufigem Tonfall" (ein bischen leiser und schneller gesprochen) geklammerte Beiträge erkennbar zu machen, ebenso werden Abkürzungen nicht ausgesprochen (hier müsste es ein Wörterbuch geben, das Abkürzungen vor dem Vorlesen expandiert).

Die Liste ließe sich sicher noch fortsetzen. Also mein Fazit: Danke für die viele Mühe und hoffentlich verliert man nicht das Interesse daran, diesen Dienst noch massiv zu verbessern.

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