Von Stephen Hawkings Nachbar am Mo, 24. September 2007 um 11:04 #
Für 199 US-Dollar bekomm ich schon ein viel besseres Gebrauchtes. Das Projekt ist viel zu teuer geworden. Und wozu soll ich eins nach Afrika spenden, dass sowieso nur in dunkle Kanäle verschwindet. Es wäre leider inzwischen viel angebrachter solche Geräte an hilfsbedürftige Kinder in Deutschland zu spenden!
Aber nicht für Kinder, robust und für Staub geeignet, jedoch mit hohem Stromverbrauch und Festplatte. Der OLPC-Laptop ist ein Spezialgerät.
Spenden hat nicht den Sinn von kaufen. Spenden kann man auch ohne zu kaufen. Nur wer will kann jetzt auch kaufen. Wer nicht Spenden will, für den macht es natürlich keinen Sinn.
Meines Wissens nach, soll der Eeepc doch deutlich teurer werden als es ursprünglich angekündigt wurde (512MB RAM und 4GB Flash-Drive für 399$). Zudem ist ja nicht nur die Hardware ausschlaggebend, sondern vielmehr auch das besondere Bedienkonzept das die Oberfläche ausmacht.
>Die Antenne des WLANs soll eine hohe Reichweite aufweisen.
Also ein interessantes Teil fuer den Sicherheits-Schaeuble :-)))
>Zum Betrieb des Laptops ist kein Stromnetz erforderlich. Das Aufladen des Akkus kann über externe Solarzellen, ein Zugseil, Akkulader und andere Methoden geschehen.
..gibt es nochmehr positives Feedback zu diesem Angebot und auch eine längere Fotostrecke über den Laptop. http://www.spiegel.de/netzwelt/spielzeug/0,1518,507435,00.html
Total OT fängt dort heute auch eine Artikelserie "Ubuntu-Tagebuch" an, die als Fünfteiler angelegt, einen Alltagstest der beliebten 'Einsteigerdistro' beschreibt. Teil 1: http://www.spiegel.de/netzwelt/tech/0,1518,506386,00.html Mal dranbleiben..
Das ist ja genau das, was von vielen gewünscht worden ist. Mir gefällt die Lösung.
Der OLPC-Laptop ist ein Spezialgerät.
Spenden hat nicht den Sinn von kaufen.
Spenden kann man auch ohne zu kaufen. Nur wer will kann jetzt auch kaufen. Wer nicht Spenden will, für den macht es natürlich keinen Sinn.
Zudem ist ja nicht nur die Hardware ausschlaggebend, sondern vielmehr auch das besondere Bedienkonzept das die Oberfläche ausmacht.
Also ein interessantes Teil fuer den Sicherheits-Schaeuble :-)))
>Zum Betrieb des Laptops ist kein Stromnetz erforderlich. Das Aufladen des Akkus kann über externe Solarzellen, ein Zugseil, Akkulader und andere Methoden geschehen.
Und ist somit ueberall in Bayern einsetzbar :-))
http://www.spiegel.de/netzwelt/spielzeug/0,1518,507435,00.html
Total OT fängt dort heute auch eine Artikelserie "Ubuntu-Tagebuch" an, die als Fünfteiler angelegt, einen Alltagstest der beliebten 'Einsteigerdistro' beschreibt.
Teil 1: http://www.spiegel.de/netzwelt/tech/0,1518,506386,00.html
Mal dranbleiben..